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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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Patienten lieben naturheilkundliche Methoden und Präparate und sind auch bereit, dafür in die eigene Tasche zu greifen. Doch unter dem Titel „Naturheilkunde“ subsumiert sich eine weite Palette an verschiedensten Angeboten. Lesen Sie im MT-Schwerpunkt Naturheilkunde z.B. über die Phytotherapie bei Hauterkrankungen oder wie Homöopathie doch evaluiert werden kann.
GRAZ – Wenn im Rahmen einer schweren Darmerkrankung die Anlage eines künstlichen Darmausgangs erforderlich wird, stellt das für die Betroffenen meist eine erhebliche psychische Belastung dar. Erst langsam lernen sie, dass ein gut angelegtes und versorgtes Stoma zwar einige Veränderungen im Alltag mit sich bringt, es in den meisten Fällen aber dennoch möglich ist, das gewohnte Leben ohne wesentliche Einschränkungen weiterzuführen.
LINZ – Die Krankenstände schnellen zurück, wenn Firmen auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter schauen. Welche Maßnahmen etwas bringen können, erörtert der Betriebsarzt eines Großunternehmens, der zugleich auch Allgemeinmediziner ist. Anlass für dieses Gespräch mit Medical Tribune ist der kürzlich vorgestellte Bericht des Instituts für Gesundheitsplanung (IGP) über Betriebliche Gesundheitsförderung in Oberösterreich.
WIEN – Am Anfang seiner Tätigkeit als Kassenarzt war es mit der Beliebtheit nicht sonderlich weit her, erinnert sich Dr. Adam Wais. 1988 hat er die Praxis in Floridsdorf übernommen, sein Vorgänger hatte so um die 1000 Patienten. Die schnell auf 400 schrumpften, als sich herausstellte, dass der „Neue“ ein Ausländer ist. Aber, er hat sie alle zurückerobert, und etliche mehr dazubekommen.
ALPBACH/WIEN – Man wolle mit den „Gesundheitsgesprächen 2006“ Ende Juli/Anfang August keine Gesundheitspolitik machen, meint Mag. Gerald Roßkogler von der Geschäftsführung des Europäischen Forums Alpbach. Im Vordergrund steht der akademische Diskurs von Ursachen und Auswirkungen weltweiter Volkskrankheiten und möglicher Pandemien.
WIEN – MT befragte Kammervertreter und drei niedergelassene Allgemeinmediziner (die anonym bleiben wollen) über ihre Meinung zur neuen Patientenverfügung.
SALZBURG – In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts lief eine sehr erfolgreiche Kampagne „Schach dem Herztod“ unter der Leitung des damaligen Ordinarius für Kardiologie an der Wiener Universität, Univ.-Prof. Dr. Fritz Kaindl. Bei der heurigen Jahrestagung ließ die Österreichische Kardiologische Gesellschaft (ÖKG) diese Aktion aufleben.
Der zweite Teil der MT-Serie „25 Jahre AIDS“ beschäft igt sich mit der Korezeptor-Blockade als Hoff nungsträger gegen HIV und weist darauf hin, dass Analkarzinome bei HIV-Infizierten 30- bis 100-mal häufi ger vorkommen als im Normalkolletiv.
Wissenschaft für die Praxis:
Dänische Wissenschafter haben den Zusammenhang zwischen der Art des Alkoholkonsums und dem kardiovaskulären Risiko bei Männern und Frauen untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Forscher der European Surveillance of Congenital Anomalies haben festgestellt, dass es in einigen Regionen Europas seit 1980 zu einem mehr als zweifachen Anstieg der Prävalenz des Down-Syndroms gekommen ist. In weiterer Folge wurde der Zusammenhang mit dem Alter der Mutter untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Im Rahmen der ESPRIT (European/ Australasian Stroke Prevention in Reversible Ischaemia Trial) Studie wurde die Wirkung von Azetylsalizylsäure und Dipyridamol auf das Risiko der Entwicklung von kardiovaskulären Ereignissen untersucht.
Stuhl, Darm

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