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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Plattform Ernährung

Plattform Ernährung

Im Mittelpunkt der „Plattform Ernährung“ steht die Ernährungsmedizin. Sie behandelt die Auswirkungen der Ernährung auf den Menschen und seine Gesundheit bzw. Krankheiten. Aufbereitet werden die Themen einerseits für den Arzt in der niedergelassenen Ordination, aber auch für den Apotheker im Beratungsgespräch mit dem Patienten.

Die „Plattform Ernährung“ der Medical Tribune und der Pharmaceutical Tribune soll helfen, diese gemeinsame Vorgehensweise zu unterstützen.

Die wissenschaftliche Expertise für die Plattform Ernährung liefert Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger, Universitätsklinikum Graz, Nephrologe und leitender Ernährungsmediziner.

Da aber Ernährungsberatung am besten im Netzwerk und berufsübergreifend funktioniert, ergänzen der Verein zur Förderung von Ernährungsinformationen und der Verband der Diaetologen Österreichs diese Plattform. Zudem werden laufend weitere Experten aus ganz Österreich eingebunden.

Die zusätzliche Kooperation mit Partnern aus der Industrie macht die Umsetzung der Plattform Ernährung erst möglich.

Plattform Ernährung www.medical-tribune.at/ernaehrung

Foto: Barbara Krobath
Fotos: BilderBox.com
Sport und Fitness, ausgehen und Spaß haben, alles ausprobieren – so schaut die Welt der heutigen Jungs aus. Gesunde Ernährung? Gähn! Ganz besonders unbeliebt sind Ratschläge, die von weiblichen „Ernährungsberatern“ kommen. Wie junge Männer essen, wie sie (fallweise) kochen und wie man sie zu etwas gesünderer Ernährung bringen könnte, war Thema eines Symposiums, in dessen Rahmen auch das Kochprojekt „Messerscharf“ präsentiert wurde. Es zeigt die enge Verflechtung von Kulturkreis und Elternhaus mit den durchwegs fatalen jungmännlichen Essgewohnheiten.

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www.BilderBox.com
Die chronische Niereninsuffizienz lässt sich durch einen gesunden Lebensstil vermeiden bzw. hinauszögern. Ist sie einmal eingetreten, kommt der Ernährungstherapie ein besonderer Stellenwert zu.

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Foto: BilderBox.com
Der regelmäßige Konsum fruktosehaltiger Softdrinks kann langfristig zu Nierenschäden führen. Auswirkungen auf den Blutdruck wurden ebenfalls beobachtet.

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Quelle: istockphoto.com
Gewichtreduktion ist ein großes Thema in jeder allgemeinmedizinischen oder internistischen Praxis. Wer seinen Patienten konkrete Hilfestellung beim Abnehmen geben will, findet in Bodymed einen erfahrenen Partner. Das von deutschen Internisten entwickelte Programm setzt auf eine eiweißoptimierte, moderat kohlenhydratreduzierte und fettmodifizierte Kost und individuelle Begleitung.

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Foto: Archiv
Dass ein gesunder Darm essenziell für das Funktionieren des Organismus ist, liegt auf der Hand. Richtet man das Augenmerk jedoch auf die vielfältigen Auswirkungen, die subklinische Störungen der Darmfunktion haben können, betritt man wissenschaftliches Neuland. Das hochkarätig besetzte Yakult-Symposium „The Gut and Its Role in Health Maintenance“ ging dieser Spur nach.

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Foto: BilderBox.com
In Österreich sind bisher keine EHEC-Fälle aufgetreten, die nicht deutschen Ursprungs waren. Die AGES informiert beunruhigte Verbraucher über Lebensmittelhygiene und sucht Studienteilnehmer in Wien und Umgebung.

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Bild: Archiv
Mit ihrem Weißbuch „Ernährung, Übergewicht, Adipositas“ legte die EU 2007 ein umfassendes Konzept vor, das dazu beitragen soll, durch ungesunde Ernährung bedingte Erkrankungen zu verringern. Dieses Dokument hatte maßgeblichen Einfluss auf die neue EU-Lebensmittelinformationsverordnung, die in absehbarer Zeit die einzelstaatlichen Regelungen über die Lebensmittel- und Nährwertkennzeichnung ablösen wird. Auch auf nationaler Ebene tut sich einiges …

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Foto: BilderBox.com
Ein junger Mann mit einer Körpergröße von 1,86 m wird mit einem Körpergewicht von nur mehr 41 kg und chronischer Diarrhö in ein Krankenhaus eingeliefert. Parallel mit der internistischen und psychiatrischen Abklärung beginnt die Diätologin Anita Grabner-Ostermann mit einer Ernährungstherapie. Am 50. Kongress des Verbandes der Diaetologen Österrreichs schilderte sie den zunächst ungünstigen Verlauf dieses komplexen Falles, um auf ein gar nicht so seltenes Problem der Ernährungstherapie hinzuweisen: das Refeeding-Syndrom.

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Foto: BilderBox.com
Ein bariatrischer Eingriff steht meist am Ende eines langen Leidensweges und ist für Adipositaskranke oft die letzte Chance auf neue Lebensqualität. Was die Op. den Patienten freilich nicht erspart, ist eine lebenslange eiserne Disziplin beim Essen. Besonders heikel ist das erste Jahr. Zum einen wegen der großen körperlichen Umstellung als Folge des Eingriffs, zum anderen, weil nur in den ersten Monaten die Chance auf eine ordentliche Gewichtsabnahme besteht. Warum die diätologische Begleitung prä- und postoperativ so wichtig ist, darüber referierten Experten im Rahmen eines Ernährungskongresses.

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Foto: BilderBox.com
Die American Heart Association (AHA) hat kürzlich im „Circulation” dazu aufgerufen, die Reduktion des täglichen Salzkonsums zu forcieren. Denn die erhöhte Salzzufuhr wirkt sich nicht nur negativ auf den Blutdruck aus, sondern steht unabhängig davon auch in direktem Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen. Gesundheitspolitische Maßnahmen zur Einschränkung des Salzkonsums könnten daher von enormem Nutzen für die Gesellschaft sein. In Österreich starten bereits erste Aktionen.

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Foto: Verband der Diaetologen/B. Noll
Der Verband der Diaetologen Österreichs feierte kürzlich sein 50-jähriges Jubiläum. Medical Tribune nahm dies zum Anlass, mit Andrea Hofbauer, der Präsidentin des Verbandes, ein Gespräch über die Verankerung des Berufs im österreichischen Gesundheitssystem zu führen.

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Foto: BilderBox – Erwin Wodicka
Wie Kinder von klein auf essen, prägt ihr Ernährungsverhalten für das ganze Leben. Unter dem Titel „Richtig essen von Anfang an“ hat das Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Nationalen Aktionsplan Ernährung gemeinsam mit der AGES einen Ernährungsfahrplan für Säuglinge ab dem sechsten Lebensmonat herausgegeben. MT hat die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst.

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Essen, Adipositas, dick
Bei vielen männlichen Jugendlichen stehen Pizza und Pommes an der Tagesordnung. Besonders problematisch ist das Essverhalten von sozial benachteiligten jungen Männern. Wie könnte man bei dieser Gruppe ein größeres Gesundheitsbewusstsein erzielen, und wie kommt man überhaupt an sie heran? Diesen Fragen geht ein Symposium nach, das am 19. Mai in Wien stattfindet. MT traf im Vorfeld Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schwarz vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien.

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MultipleSklerose_laufen
Intensives Ausdauertraining kann dem Immunsystem ordentlich zusetzen. Doch vor erhöhter Infektanfälligkeit kann man sich schützen, wie eine kontrollierte Studie mit einem probiotischen Joghurtdrink zeigt.

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Foto: BilderBox – Erwin Wodicka
80 Prozent der österreichischen Frauen essen mit Blick auf die Waage – ein zäher Kampf gegen jedes Kilo, der oft zum Scheitern verurteilt ist. Wobei Männer deutlich häufiger Übergewicht haben als Frauen, sich aber weniger darum kümmern. Warum Abnehmen so schwer fällt, darüber sprach MT mit der Psychologin Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Ardelt-Gattinger von der Obesity Academy Austria.

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© iStockphoto, nicolebranan
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Praxisorientiertheit sind die Schwerpunkte eines neuen postgradualen Lehrgangs für Diätologen und Ärzte, der von der FH Joanneum und der Medizinischen Universität Graz gemeinsam angeboten wird. Die im deutschen Sprachraum einzigartige Ausbildung dauert vier Semester und berechtigt die Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss einer Master-Arbeit zur Führung des akademischen Titels „Master of Science in Applied Nutrition Medicine“.

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Die erst kürzlich veröffentlichte evidenzbasierte Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bestätigt erneut, dass weniger die Quantität als vielmehr die Qualität der einzelnen Nahrungsmittelbestandteile für die Prävention ernährungsbedingter Krankheiten bedeutsam ist.

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Foto: Bilderbox
Sauer macht nicht immer lustig. Glaubt man der populärwissenschaftlichen Literatur, ist chronische Übersäuerung zur Volkskrankheit geworden und Ursache von vielerlei körperlichen, ja sogar psychischen Beschwerden. „Medizinisch bewiesen ist diese Theorie nicht, auszuschließen aber auch nicht“, so Univ.-Prof. Dr. Cem Ekmekcioglu, Physiologe an der MedUni Wien. Was es genau mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich hat und wie sinnvoll Basenpulver sind, darüber sprach der Ernährungsexperte im Rahmen der ÖGE-Jahrestagung.

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Dickes Kind Quelle: istockphoto.com
Fettleibigkeit ist eine Epidemie. Mittlerweile ist jeder zweite Mensch in den 33 OECD-Ländern zu dick, jeder sechste ist fettleibig. In Österreich sind 57 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen übergewichtig, 15 Prozent sind adipös. Die Zahlen steigen laufend. Wenn eine Änderung des Ernährungsverhaltens möglich ist, dann durch eine gemeinsame Anstrengung von Ärzten, Apothekern, Diätologen und Ernährungsberatern.

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Foto: BilderBox.com
Wer glaubt, dass reichlich körperliche Aktivität in freier Natur der beste Schutz vor Übergewicht und Adipositas ist, wird durch eine Untersuchung der Sozialversicherungsanstalt der Bauern eines Besseren belehrt: Österreichs Landwirte haben in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht zugelegt und weisen eine wesentlich höhere Adipositasprävalenz auf als die Durchschnittsbevölkerung. Als eine der Ursachen für diese Entwicklung orten Sozialmediziner die bäuerliche Fehleinschätzung des eigenen Gewichts.

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Fotos: BilderBox.com/elcri
Beim Geruch von Lebkuchen und Vanille werden Kindheitserinnerungen wach, und selbst der größte Weihnachtsmuffel kann sich der Stimmung nicht entziehen. Doch all die Gewürze sind mehr als nur Stimmungsmacher über die Nase. Die Medizin weiß Orange, Zimt, Nelke, Kardamon und Co nämlich auch therapeutisch zu nützen.

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Foto: BilderBox.com
Ein gutes Essen ist nicht nur ein genussvolles Erlebnis für die Sinne. Richtig eingesetzt, kann es ausgleichend sowie heilend auf den Körper wirken. Die Ernährung nach den fünf Elementen wird in China seit Jahrtausenden erfolgreich angewandt und ist ein sehr wichtiger therapeutischer Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Was dies bei diversen Disharmonien bedeutet, erklärt folgend Susanne Peroutka, TCM-Ernährungsberaterin.

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www.BilderBox.com
Diese Geschichte soll Ihnen keinesfalls Ihr Frühstückskipferl madig machen. Oder all die anderen Köstlichkeiten, die Sie am Tag so verzehren. Das bisschen giftige Butteraroma, die paar Gramm an Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Süßungsmitteln und Bitterrezeptorblockern werden schon so schlimm nicht sein. Oder? MT sprach mit dem Innsbrucker Internisten und Ernährungsmediziner Univ.-Doz. Dr. Maximilian Ledochowski über die Tricks der Lebensmittelindustrie, Nutrigenomik und die eigentlichen Gefahren von Aromen. Was Sie nach dem Lesen wohl essen werden?

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Essgewohnheiten_Salzkonsum
Sehr viele Menschen essen in unserer Wohlstandgesellschaft zu fett, zu salzig oder zu süß. „Obwohl sie ausreichend, häufig auch zu viele Kalorien zu sich nehmen, sind heute viele Menschen fehl- oder sogar mangelernährt“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger, Universitätsklinikum Graz, Nephrologe und leitender Ernährungsmediziner.

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Foto: istockphoto
Wie wichtig die Kooperation zwischen Diätologen und Ärzten in der Klinik sein kann, zeigt der Fall einer 39-jährigen Frau, bei der zunächst eine Zöliakie und dann auch noch ein Rektumkarzinom diagnostiziert wurde. Die leitende Diätologin des Universitätsklinikum Graz, Anna Maria Eisenberger, fasste für die Plattform Ernährung diesen Fall zusammen.

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Foto: teamword
Eine gesunde Verdauungsfunktion ist ein Hauptfaktor für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens im Alter. Probiotika können hier einen wichtigen Beitrag leisten, so das Credo von Experten bei einem internationalen Symposium.

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© iStockphoto, Pamela Moore
Während Österreichs Jugendliche in steigender Zahl an Übergewicht und Adipositas leiden, ist besonders für ältere Menschen eher Untergewicht ein zunehmendes, aber auch unterschätztes Problem. „Beim alten Menschen ist Mangelernährung sogar ein relevanter Risikofaktor“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger, Universitätsklinikum Graz, Nephrologe und leitender Ernährungsmediziner.

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© iStockphoto, Alexander Raths
Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung trägt die Ernährung in ganz entscheidendem Maße bei, die sich aber im fortschreitenden Alter anpassen sollte.

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Foto: BilderBox.com, Erwin Wodicka
Warum essen wir so, wie wir essen? Welche Faktoren bestimmen unser Ernährungsverhalten, und wie spiegelt sich darin der soziale Wandel der letzten beiden Jahrzehnte? Komplexe Fragen, denen der Sozialwissenschafter Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner im Rahmen der Konferenz „Der Kampf ums Gewicht“ im Wiener Rathaus nachging.

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Magersucht, Foto: Bidlerbox
Es beginnt harmlos mit einer Diät. Und endet in einem gnadenlosen, fortwährenden Kampf gegen den eigenen Köper. Anorexia nervosa und Bulimia nervosa sind schwere psychische Erkrankungen, deren Kernsymptom eine Störung der eigenen Körperwahrnehmung ist. Die Betroffenen empfinden sich – selbst mit schwerstem Untergewicht – als zu fett, das Niedrighalten des Gewichts wird zur Besessenheit. 200-Kalorien-Diäten, Saunieren bis zum Kollaps und Kauen-und-wieder-Ausspucken sind nur einige der Methoden, um das „Idealgewicht“ halten.

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Foto: www.BilderBox.com
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -intoleranz handelt es sich um eine Überempfindlichkeit gegen einen bestimmten Nahrungsbestandteil wie z.B. Histamin, Fruktose oder Laktose. Dieser Nahrungsbestandteil kann nicht ausreichend verwertet werden. Art und Intensität der Symptome variieren individuell und können sogar bei derselben Person tagesverfassungsabhängig unterschiedlich ausfallen.

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Fotos: BilderBox.com

Lieblingsspeise der Österreicher

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Eine aktuelle Umfrage bestätigt eindrucksvoll die Beharrlichkeit des Essverhaltens. 26.601 Teilnehmer stimmten diesen Herbst auf der Online-Plattform www.lieblingsspeise.at ab. Jeder Teilnehmer konnte zehn Stimmen auf je eine der 25 nominierten Suppen, Hauptspeisen und Nachspeisen vergeben.

Das Ergebnis ist eindeutig: Das Lieblingsmenü der Österreicher besteht demnach aus Frittatensuppe, Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn!

Binge Eating Disorder (BED)

Die BED ist im Kern eine Form der Bulimia nervosa, allerdings ohne gegensteuernde Maßnahmen. Wenig überraschend sind Patientinnen mit BED häufig übergewichtig, wobei aber Übergewicht keine Voraussetzung zur Diagnose ist. Worin besteht aber nun genau der Unterschied zwischen einer übergewichtigen Patientin und einer übergewichtigen BED-Patientin? Zunächst einmal in der enormen zugeführten Kalorienmenge während eines Anfalls, in der chaotischen und schnellen Essweise und in den darauf folgenden Ekel- und Schuldgefühlen. Es besteht ein deutliches seelisches Leiden und eine eingeschränkte Lebensqualität wegen der Essanfälle. Charakteristisch sind lange Vorgeschichten von häufigen und erfolglosen Diätversuchen und ein hoher Grad an essstörungsspezifischer Psychopathologie.

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Forum Ernährung heute

Univ.-Prof. Dr.
Gerhard Wirnsberger

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger, Foto: Archiv
„Die Bekämpfung der Fettsucht ist wie der Kampf gegen den Klimawandel.“