Carlos Alcaraz will seinen neuesten Erfolg in Paris auf der Haut verewigen. Als nächstes plant er, den Grand-Slam-Rekord von Novak Djokovic zu brechen. Den Tätowierer wird es freuen.
Alexander Zverev muss nachdenken, welche Lehre er aus dem verlorenen French-Open-Finale zieht. Seine eigene Einschätzung verwundert. Ein umstrittener Gedanke drängt sich auf.
Große Trümpfe, eine wacklige Sache und ein altbekannter Makel: Auch bei den French Open offenbarten sich die Stärken und Schwächen des Alexander Zverev. Was fehlt ihm für den ersehnten Grand-Slam-Titel?
Den Sieg des jungen Spaniers würdigen die internationalen Medien in höchsten Tönen. Alcaraz wird als „würdiger Erbe“ von Superstar Nadal gefeiert. Zverev bleibt nur die Nebenrolle.
Sandplatzprinzessin oder schon Königin? Iga Swiateks Erfolgsserie in Paris bietet reichlich Filmstoff. Ihre Dominanz geht so weit, dass Journalisten den französischen Wortschatz erweitern.
Mal steil steigend, mal stark abfallend: Alexander Zverev verliert das Endspiel der French Open wegen seiner Formkurve im Spielverlauf. Der Sieger Carlos Alcaraz stellt eine Bestmarke auf.
Wenn nichts mehr hilft, schmeißen sie Schmerzmittel ein: Bei den French Open schaden prominente und weniger prominente Tennis-Profis der eigenen Gesundheit. Ein Auszug aus einigen Patientenakten.
Ignoranten sehen in der Torvorlage des portugiesischen Weltstars zum 3:0 über die Türkei eine sensationelle, einmalige Welturaufführung. Mitspieler und Statistiker sagen etwas ganz anderes.
Das gab es ewig nicht: Zwei Spieler aus dem Land, in dem stets die Mannschaft der Star war, verkörpern Weltklasse. Das sollte man genießen. Ob es für den Titel reicht, ist noch nicht ausgemacht.
Ein Pate kehrt zurück: Der hinterherfahrende Rennstall Alpine engagiert Flavio Briatore als Chefberater. Keine gute Idee. Der frühere Teamchef von Michael Schumacher steht für die Vergangenheit.
England zeigt, dass die besten Spieler noch lange keine Mannschaft sind. Trainer Southgate muss bei dieser EM rasch Lösungen finden, sonst könnte der Neuaufbau nach dem Turnier ohne ihn beginnen.
Julian Nagelsmann hat mit seinen Einwechslungen viel fürs Klima getan, in der Mannschaft und unter den Fans. Gegen die Schweiz spricht allerdings viel für den Einsatz der Stammkräfte.
Jürgen Klopp hat große Fußstapfen als Fußball-Erklärer der Nation hinterlassen. Doch einer hebt sich nun weit heraus aus der Schar der Experten: Christoph Kramer. Wie wäre es mit einem Duo?
Leistungstest bestanden: Beim 2:0 gegen Ungarn korrigieren die Spieler der deutschen Fußball-Nationalelf gegenseitig ihre Fehler und finden zu einer gewinnbringenden Einheit. Das zeigt: Die Siege des DFB-Teams sind kein Zufall.
Keiner durchschaut das Spiel so oft so schnell wie Bundestrainer Julian Nagelsmann. Bei der Europameisterschaft haben die Deutschen einen Vorteil. Den DFB-Coach zeichnet noch mehr aus.
Bundestrainer Julian Nagelsmann lässt sich bei der EM von Basketballcoach Gordon Herbert inspirieren. Im Interview spricht Herbert über klare Rollen, brutale Ehrlichkeit – und den Wert von Identität.
Antonio Rüdiger wird verwarnt und versteht die Fußballwelt nicht. Dabei hätte er es besser wissen müssen. Allerdings macht auch der Schiedsrichter Fehler in dieser komplexen Situation fürs Regelbuch.
Bei der Fußball-WM 1954 spielte Coşkun Taş mit der Türkei gegen Sepp Herbergers Weltmeister-Elf. Beim 1. FC Köln wurde er diskriminiert. Dann machte er Karriere. Und wie.
Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Weitere Informationen .
Starke Muskeln, starke Nerven und immer härteres Training: Turnerin Helen Kevric lässt Elisabeth Seitz hinter sich und fährt wohl nach Paris. Doch eine Frage bleibt: Wann ist viel zu viel?
Jockey Ryan Moore, die Nummer eins des irischen Meistertrainers Aidan O'Brien, wird zum 11. Mal Meeting-Champion in Royal Ascot und kann sogar noch die Legende Lester Piggot einholen.
Der Weltranglisten-Erste Jannik Sinner gewinnt das Tennis-Turnier in Halle gegen den Polen Hubert Hurkacz. Zum perfekten Wochenende reicht es aber nicht im Hause Sinner.
Rafael Nadal meldet sich an seinem 37. Geburtstag zu Wort und berichtet über seine angestrebte Abschiedstour. Zuvor steht dem Tennis-Star eine Reha-Phase bevor.
Der serbische Tennis-Profi legt den Fokus wieder auf das Sportliche und zieht ins Achtelfinale der French Open ein. Diskussionen abseits des Platzes löst die Belarussin Aryna Sabalenka aus.
Lange galt im deutschen Tennis die Devise: Zverev gut, alles gut. Bei den French Open begeistern nun auch andere – zum Beispiel Daniel Altmaier, der in Alexander Zverev einen „Riesen-Fan“ hat.
Das Publikum bei den French Open kann speziell sein – besonders wenn französische Profis spielen. Beim Sieg über einen Lokalmatador erlebt dies Taylor Fritz eindrücklich und wehrt sich auf seine Art.
Daniel Altmaier gelingt bei den French Open ein großer Erfolg. Der 24-Jährige besiegt den hoch gehandelten Italiener Jannik Sinner. Bei den Damen scheitert die letzte Deutsche.
Andere treibt er auf die Barrikaden, ihn treibt es an: Novak Djokovic liebt das Drama als Extrakick. Diesmal ignoriert er die Unabhängigkeit des Kosovo – und baut auf Narrenfreiheit als Tennisstar.
Gael Monfils kämpft und lässt die Franzosen träumen. Aber nur kurz, denn die Grande Nation ist im Tennis nicht mehr die große Nummer. Und für Monfils ist das Turnier nach den Strapazen doch beendet.
Überraschend scheitert Daniil Medwedew schon in der ersten Runde der French Open. Schlimm findet der Russe das nicht. Ein besonderes Match erlebt Yannick Hanfmann bei seinem ersten Fünf-Satz-Sieg.
Die nationalistische Botschaft von Novak Djokovic, Buhrufe gegen eine Ukrainerin: Beim Tennisturnier in Paris wird Politik gemacht. Und auf dieser Anlage sollen unpolitische Sommerspiele stattfinden?
Für die kurzzeitige Nummer eins im deutschen Tennis enden die French Open schon in der ersten Runde. Jan-Lennard Struff verliert ein teils wildes Match. Deutlich unterlegen ist Tatjana Maria.
Alexander Zverev und Stefanos Tsitsipas geben kurz vor den French Open die Trennung von ihren Trainern bekannt. Warum hören die Profis und ihre Tennisväter so schlecht auf andere?
254 von 256 Tennisprofis werden die prestigeträchtigen French Open in Paris in den kommenden Tagen als Verlierer verlassen. Zwei werden Champions. Aber wie? Und was können Hobbyspieler daraus lernen?
Es sind schwere Zeiten für Jule Niemeier. Erst muss die Dortmunderin miterleben, wie der heimische Fußballklub verliert. Dann folgt auch für die Tennisspielerin eine schmerzhafte Niederlage in Paris.
Im ersten Match der French Open trifft Marta Kostjuk aus der Ukraine auf die Belarussin Aryna Sabalenka. Danach gibt es reichlich Aufregung. Dafür sorgt nicht nur ein verweigerter Handschlag.
Tennisprofi Jan-Lennard Struff startet bei den French Open als deutsche Nummer eins. Im Interview spricht er über seinen Aufstieg, sein hartes Los und die Liebe zum Fußballklub Borussia Dortmund.
Vor einem Jahr erlitt Alexander Zverev bei den French Open eine schwere Verletzung. Mit den Folgen kämpft er bis heute. John McEnroe spricht über die Probleme des Deutschen – und macht ihm Hoffnung.
Sechs Monate nach seinem Comeback sucht der Tennisprofi weiter nach dem alten Selbstverständnis. Ein kleines Turnier in Genf wird sein Sprungbrett nach Paris. Das hat schon einmal funktioniert.
Rafael Nadal verlängert seine Tennispause auf unbestimmte Zeit. Damit verpasst er sein Lieblingsturnier, die French Open, erstmals seit seinem Debüt vor 18 Jahren. Auch sein Karriereende kündigt er an.
In Offenbach schlagen die Tennistalente einer jüngeren Generation auf. Der Chef-Bundestrainer sieht „sehr gute“ Spieler in mehreren Jahrgängen. Die werden aber noch Zeit brauchen.
Holger Rune gilt als das Gesicht der übernächsten Tennis-Generation. Doch der Däne sorgt auch immer wieder wegen seiner Attitüden für Gesprächsstoff. Er selbst sieht das positiv.
Mit der Sieger-Trophäe von München kann Tennisprofi Holger Rune nicht viel anfangen. Kevin Krawietz könnte seinen dritten Titel gewinnen – und das mit dem dritten Doppel-Partner.
Im „weißen Sport“ ist die Leistungssteigerung mit verbotenen Mitteln oder Methoden bislang kein großes Thema. Aufklärung und Urteile in prominenten Fällen könnten den Kampf gegen die Manipulation stark verändern.
Tatjana Maria scheitert in Stuttgart ebenso wie Alexander Zverev in München schon im Achtelfinale. Damit gegen beide Turniere ohne deutsche Beteiligung in die Finalrunden.
Dominic Thiem gewann ein Grand-Slam-Turnier – und fiel dann aus den Top 100 der Tennis-Weltrangliste. Mit einem deutschem Trainer will der Österreicher nun zu alter Form zurückfinden.