(Go: >> BACK << -|- >> HOME <<)

19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Seite drucken
Ob die ergänzende Gabe von Mikronährstoffen eher eine Mode Erscheinung ist oder tatsächlich sinnvoll, lässt sich nicht verallgemeinernd beantworten. Nur eine saubere Abklärung der spezifischen Situation des Patienten, unter Einschluss von aussagekräftigen Laborparametern, erlaubt den effektiven therapeutischen Einsatz.
Dr. Klaus-Peter Gebhart, Arzt für Allgemeinmedizin 8600 Bruck/Mur:

Mein Patient ist seit 1983 bei mir in Behandlung. Außer banaler inter-kurrenter Infekte gibt es keine besonderen Auffälligkeiten. Anfang Februar 2005 kommt der Patient wegen massiver Sprunggelenksschwellung beidseitig in die Ordination. Die Laborparameter sind unauffällig, der Blutdruck liegt bei 160/100 mmHg. Das durchgeführte Thoraxröntgen ergibt eine massive Hiluslymphadenopathie im Sinne eines Morbus Böck...
ZÜRICH – Schon mit 20 bemerkte ein junger Bauer beim Melken Gefühlsstörungen in den Fingern. Erst 47 Jahre später wurde die richtige Diagnose gestellt – inzwischen hatte der Landwirt allerdings drei Finger-endglieder eingebüßt ...
Wissenschaft für die Praxis: Die Suche nach der Wunderpille ist im Gange. Englische Forscher haben nun den Effekt von Statinen, Azetyl­salizylsäure und Beta-Blockern auf eine Verlängerung der Überlebenszeit bei KHK untersucht.
Wissenschaft für die Praxis: Übergewicht und Adipositas sind Risikofaktoren sowohl für die Entwicklung einer koronaren Herz­krankheit als auch für die Bildung von Gallensteinen. Mexikanische Wissenschafter haben nun anhand der Daten von 119 Gallenstein-Pa­tienten und 354 Kontrollpersonen eine mögliche Assoziation zwischen KHK und Bildung von Gallensteinen untersucht.
Wissenschaft für die Praxis: Kalifornische Epidemiologen haben Daten von Patienten, die sich im Alter von 40 bis 45 Jahren in den Jahren 1964 bis 1973 Gesundheitschecks unterzogen hatten, auf einen Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Demenzrisiko untersucht. In den folgenden 27 Jahren erkrankten 713 der 10.276 Teilnehmer an einer Demenz.
DRESDEN – Der 30-Jährige hatte sich seine Warzen mehrfach operieren lassen – ohne Erfolg. Mittlerweile waren seine Hände zu etlichen Alltagsverrichtungen nicht mehr zu gebrauchen.
DRESDEN – Die Borrelien-Diagnostik ist für viele Kollegen ein Buch mit sieben Siegeln. Erythema migrans ohne jeden Antikörper? Hoher IgM-Titer ohne Erreger? Und was sagt eigentlich der Lymphozyten-Transformationstest aus? Eine Expertin erläuterte Besonderheiten und Fallen bei der Borrelien-Fahndung.
WIEN – Sobald die Temperaturen steigen, rückt die nackte Haut wieder ins Blickfeld. Dieser Tradition folgt auch der Kongresskalender. Und so trafen sich in Wien rund 600 Spezialisten aus 48 Ländern zum „10th World Congress on Cancers of the Skin(WCSS)“, um den aktuellen Stand der Dermato-Onkologie zu beleuchten. Dieser spezielle Zweig der Dermatologie gewinnt traurigerweise immer mehr an Bedeutung, denn die Hautkrebserkrankungen nehmen inzwischen epidemische Ausmaße an.
WIEN – Nicht nur Spezialisten für forensische Psychiatrie, sondern jeder Psychiater kann in die Situation kommen, die Gefährlichkeit eines psychisch kranken Patienten einschätzen zu müssen. In manchen Fällen ist das eine Frage von Leben oder Tod, denn Fehleinschätzungen können die Gefährdung von Menschen durch den Kranken bedeuten.
CHICAGO – Erst als es anfing zu bluten, ging der 48-jährige Mann wegen der Skalpgeschwulst zum Arzt
WIESBADEN – Bei ophthalmologischen Notfällen besteht häufig große Diskrepanz zwischen der Schwere der Symptomatik und der Dringlichkeit des Falls. Wann reicht es, den Kranken mit einer Kompresse auf dem Auge in die Klinik zu schicken, und wann muss man sofort handeln?
WIEN – Seit 1987 entwickelt und produziert der österreichische Software-Hersteller Medical Computer Ware GmbH (MCW) Software-Programme für den Einsatz in Arztpraxen. Hauptprodukt ist das Elektronische Ordinationssystem (EOS WIN) und das Zahnarztprogramm DentalPro.
dfp-Schlange

Bereitet auch Ihnen ein Patient Kopfzerbrechen?

Schreiben Sie uns, wir kennen die Experten!

Redaktion Medical Tribune
Wiedner Hauptstraße 120-124
1050 Wien

Fax (01) 54 600 - 750

E-Mail:
redaktion@medical-tribune.at