Toyotas Trumpf
Toyota musste sich lange als lahme Ente bezeichnen lassen, die den Anschluss in der E-Mobilität verpasst hat. Derzeit triumphieren die Japaner – aus mehreren Gründen.
Das Unternehmen des dänischen Autodesigners Henrik Fisker hat in den USA Insolvenz beantragt. Hintergrund sind die gesamtwirtschaftliche Lage aber auch hausgemachte Schwierigkeiten.
Toyota musste sich lange als lahme Ente bezeichnen lassen, die den Anschluss in der E-Mobilität verpasst hat. Derzeit triumphieren die Japaner – aus mehreren Gründen.
Der Konzern will Investoren und Kunden überzeugen, dass der Kampf um den größten Automarkt der Welt noch nicht verloren ist. Doch die Konkurrenz wirkt übermächtig – und die politischen Risiken wachsen.
Der Hochlauf der Elektromobilität ist ins Stocken geraten. Im Vergleich zu 2023 ist in diesem März der Anteil der reinen E-Autos um ein Drittel geschrumpft.
Lancia will wieder eine Premiummarke werden, für ganz Europa, und startet mit einem Kleinwagen. Dazu wurde ein ungewöhnlicher Designpartner gefunden.
Die Arbeit im Opel-Werk Eisenach hängt an den Bestellungen für ein einziges Modell. Daher hat die schwache Nachfrage nach dem Opel Grandland nun Folgen.
Europas Automarkt ist 2023 kräftig gewachsen. Doch die Erholung könnte schon vorbei sein, obwohl die Rekordwerte des Jahres 2019 noch weit entfernt sind.
Die Auftragseingänge für Personenwagen schwächeln. In Europa fehlen zwei bis drei Millionen Bestellungen. Das kann nicht folgenlos bleiben. 2024 wird ein Jahr mit spürbaren Umwälzungen.
Eine Zeit lang schien für Neueinsteiger alles möglich im Markt für Elektroautos. Doch die Gründerzeit ist vorbei.
Die gekürzte Förderung für Elektroautos schlägt nun auf die Zulassungszahlen durch. Die Aussichten für 2024 sind düster – aus vielerlei Gründen.
Der Wettbewerb mit den chinesischen Autokonzernen wird für die traditionellen Hersteller immer härter. Nun streicht ein erster großer Name einem Bericht zufolge die Segel. Andere könnten folgen.
Hohe Zinsen wirken sich bald auf den Absatz der Elektroautos aus. Denn dort ist der Leasinganteil besonders groß. Im Juli stieg der Zinsanteil bei Leasingraten für Neuwagen auf fast 23 Prozent.
Auf dem größten Automarkt der Welt herrscht ein ruinöser Unterbietungswettbewerb. Ein Fachmann spricht sogar von einem Preiskrieg. Viele Elektroautohersteller dürften die nächsten Jahre nicht überleben.
Der Autoabsatz in der EU hat sich von der Schwäche aus 2022 erholt. Am stärksten legten abermals Elektroautos zu. Mit einem Marktanteil von 15,1 Prozent haben sie damit Dieselautos überholt.
Bisher kaufen nur wenige Deutsche ein Elektroauto aus China. Aber mit ihren niedrigeren Preisen besetzen die Hersteller aus Fernost eine Marktlücke.
Mit aller Macht streben neue chinesische Marken auf den heimischen Markt. Und immer mehr auch nach Europa. Das Elektroauto ebnet den Weg. Ein paar Beispiele, zum Staunen und zum Nachdenken.
Zehn Millionen Elektroautos wurden laut Internationaler Energieagentur zuletzt verkauft. Der Anteil am Automarkt soll auf 18 Prozent steigen. China ist der größte Markt.
Abgehängt haben die chinesischen Anbieter ihre deutsche Konkurrenz. Sie nutzten die Covid-Pause, um ihre Modellpalette zu modernisieren. Bewegliche Start-ups sorgen für Aufsehen.
Die Aussichten für 2023 werden von den Fachleuten sehr unterschiedlich gesehen. Der Chipmangel scheint bewältigt. Doch es gibt Sorgen um die Nachfrage.
Deutschlands Autoindustrie war führend bei Verbrennermotoren. Doch beim E-Antrieb ist die Führungsrolle nicht mehr selbstverständlich.
Für den SUV-Boom gibt es gute Gründe. Doch wenn die Formenvielfalt zugunsten praktischer Kisten schwindet, ist das der Verlust eines Kulturguts.
Die Autobranche bestimmt zu einem Großteil Deutschlands Konjunktur. Ihre Prognosen sind aktuell nicht besonders rosig. Am Nachmittag kommt es zum Gipfeltreffen mit dem Bundeskanzler.
Im Dezember 2022 lag die Zahl der Neuzulassungen um mehr als 38 Prozent höher als noch im Dezember. Vom Niveau vor der Krise ist der deutsche Automarkt dennoch weit entfernt.
Die Anmeldungen für Autos haben im September deutlich zugelegt. Doch die vermeintlich guten Zahlen trüben, warnt ein Experte.
Der Premiumhersteller will der Volksrepublik trotz der politischen Differenzen treu bleiben. Man strebe eine „partnerschaftliche Beziehung“ zwischen Deutschland und China an, sagt der Finanzvorstand.
Chinesen drängen auf den europäischen Automarkt. Sie haben gegenüber den heimischen Anbietern zwei Vorteile.
Die Konkurrenz für elektrische Luxus-Limousinen steigt: Der chinesische E-Autohersteller Nio wird in Frankfurt seinen ersten Showroom in Deutschland eröffnen. Und auch eine andere Premiummarke zieht in die direkt Nachbarschaft.
Im Juni wurden 18 Prozent weniger neue Autos verkauft. Dem Gebrauchtwagenmarkt geht es auch nicht besser. SUVs bauen ihren Marktanteil aus.
Lancia war früher Inbegriff italienischer Eleganz. Doch der Name verkörpert auch den Widerspruch zwischen dem Mythos einer Marke und Scheitern auf dem Markt.
VW hat sich zuletzt über Jahrzehnte in den USA schwergetan. Auch in der E-Mobilität wird es schwer, das Blatt zu wenden.
Wegen des allgemeinen Chipmangels wurden 2021 wenige Autos produziert, daher gab es auch wenig Preisnachlass für die Käufer. Doch Besserung ist in wenigen Monaten in Sicht.
Die Zahl der in Europa neu zugelassenen Autos ist auf ein Rekordtief eingebrochen. Doch selbst für die dabei arg gebeutelten deutschen Hersteller gibt es einige Lichtblicke. Eine Tabelle zeigt die Gewinner und Verlierer unter den Automarken.
Der Autoabsatz 2021 war mehr als mau. Das Minus beträgt zehn Prozent im Vergleich mit dem schlechten Jahr 2020. Allerdings werden Elektroautos immer beliebter. Eine Marktbetrachtung.
Die einstigen Renner mit Verbrennermotor verkaufen sich nicht mehr so wie früher. Viele neue Elektroautos waren 2021 am Start, vor allem in der Kategorie SUV. Viele von ihnen laufen allerdings noch kein ganzes Verkaufsjahr.
Die Börse fasst Vertrauen in die Zukunft von VW. Die Transformation aber ist längst nicht beendet. Und Konzernchef Diess steckt in der China-Falle.
Im Februar wurden so wenige Autos verkauft wie lange nicht. Auch die bisherige Jahresbilanz fällt wegen der Covid-19-Pandemie schlecht aus.
Der chinesische Automarkt wächst. Das ist eine gute Nachricht auch für die deutschen Hersteller.