Situationships als Nichtbeziehung
Regelmäßige Treffen, Sex – aber keine feste Bindung: Eine Situationship gehört für viele mittlerweile zum Datingprozess dazu. Was dahintersteckt und welche Chancen in der neuen Beziehungsform liegen.
Früher prägten Subkulturen die Ästhetik ganzer Generationen. Heute wird über soziale Medien ständig etwas Neues hochgespült – mit Folgen für unseren Stil.
Regelmäßige Treffen, Sex – aber keine feste Bindung: Eine Situationship gehört für viele mittlerweile zum Datingprozess dazu. Was dahintersteckt und welche Chancen in der neuen Beziehungsform liegen.
Lesen und Schreiben lernen Kinder in der Schule, aber der Schriftspracherwerb beginnt schon vorher. Hier sieht es laut Dortmunder Bildungsforschern oft nicht gut aus.
Herbert Waldmann erforscht, wie sich aus Naturstoffen neue Arzneimittel herstellen lassen. Dafür hat der Chemiker in der Frankfurter Paulskirche den Otto-Hahn-Preis erhalten.
Bekannte Techniker und Unternehmer fordern ein Moratorium für die KI-Forschung. Manche Wissenschaftler halten das für übertrieben.
Die organisierte Sprengung von Geldautomaten richtet großen Schaden an. In Folge 264 des F.A.Z. Einspruch Podcasts fragen wir Staatsanwalt Moriz Musinowski, wer die Täter sind und ob es einen neuen Paragraphen im Strafgesetzbuch braucht.
Sport stärkt die Resilienz – und kann bei Depressionen ähnlich potent wirken wie ein Medikament. Aber: Welcher Sport ist der richtige? Wie intensiv? Und in welcher Frequenz?
Bei der Chancengerechtigkeit habe sich zuletzt nichts verändert, kritisiert Nele McElvany. Die Bildungsforscherin hat die deutsche Auswertung der IGLU-Lesestudie geleitet – die Grundschülern große Schwächen attestiert.
„Wir haben in Deutschland eine sehr hohe Versorgungssicherheit im Stromsystem“, verspricht Wirtschaftsminister Robert Habeck. Gilt das auch im Extremfall? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Juristentag diskutiert über Vorgaben für Verkehr, Wohnen und Umweltschutz
Keine Pflanzschule für zukünftige Chefkritiker: Der Musikjournalistik-Lehrgang an der Dortmunder TU versucht, seine Studenten auf die Vielfalt der neuen Medienwelt vorzubereiten.
Dass der Distanzunterricht der Covid-Jahre Folgen haben würde, war klar. Jetzt gibt es erste Zahlen zur Entwicklung der Lesekompetenz von Viertklässlern. Sie bieten Grund zur Sorge.
Lehrer hatten es schon vermutet, eine Studie belegt nun: Grundschüler lesen durch die pandemiebedingten Schulschließungen erheblich schlechter. In Lernjahren ausgedrückt fehlt den Schülern im Schnitt etwa ein halbes Lernjahr.
Das Elektroauto einfach an der Straßenlaterne laden, ist eigentlich eine gute Idee. Nur reichen dafür die Kabel nicht. In Dortmund gibt es ein Projekt, wie es doch klappen könnte.
Die Investitionen in die Digitalisierung der Schulen beginnen zu wirken. Das geht aus einem neuen Länderindex hervor. Das Tempo ist allerdings unterschiedlich – und der Bedarf wächst noch schneller.
Jana Kühl arbeitet daran, Städte autoärmer zu machen und das Fahrrad zu etablieren. Zugleich will sie die Straßen wieder befrieden.
Die Onlinelehre bietet ungeahnte Chancen wie Herausforderungen, sagt der Beauftragte für Behinderung und Studium der Universität Dortmund. Im neuen Semester sieht er noch viel Potential.
Digitalisierung und KI werden immer wichtiger, aber Fachleute fehlen – dabei ist der Weg geebnet. Denn passende Studiengänge gibt es auch an deutschen Hochschulen.
Die Zukunft vieler Warenhäuser steht auf der Kippe. Und es gibt schon Ideen, wie die Einzelhandelsflächen nach der Pandemie belebt werden könnten.
Lange Zeit wurde nicht darüber nachgedacht, wie Städte inklusiver gestaltet werden könnten. Frauen und gesellschaftliche Minderheiten wurden bei der Planung schlichtweg ignoriert – das hat bis heute Folgen.
Soll niemand sagen, das Stilbewusstsein bliebe bei Hitze auf der Strecke. In Corona-Zeiten wächst auch die Sehnsucht, etwas aus sich zu machen.
Die Corona-Krise macht Angst: vor Krankheit, Jobverlust und Familienkrach. Wer kann sich da noch auf die Arbeit konzentrieren?
An Kritik des Journalismus in der Corona-Pandemie mangelt es nicht. Was Medienforscher dieser Tage von sich geben, spottet allerdings jeder Beschreibung. In ihren Augen machen „die“ Medien alles falsch.
Viele tausend Kilometer Stromtrassen sind nötig, damit Deutschlands Energiewende gelingt. Doch der Zeitplan ist gewaltig ins Rutschen geraten. Ein Forscher kann trotzdem von Fortschritten berichten.
Zwölf Journalismus-Institute haben Pressebeiträge über Flüchtlinge untersucht. Sie stellen fest: Die „eine“ Flüchtlingsberichterstattung gibt es nicht. Es herrschen große nationale Unterschiede vor. Welche sind das?
Diese neue Diagnosemethode ermöglicht eine ungleich präzisere Bestandsaufnahme als die bisher übliche manuelle Schadenserfassung per Fotodokumentation. Und nicht nur das.
Die deutsche Industrie-Ikone Thyssen-Krupp ist tief gefallen. Nun spricht die Vorsitzende der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, im F.A.Z.-Interview über Altlasten, Meinungsfreiheit – und Zukunftspläne.
Mal drohen sie, mal schmeicheln sie sich ein: Medienanwälte versuchen, negative Berichterstattung über ihre Mandanten möglichst zu unterbinden. Eine Studie nimmt die Branche genauer unter die Lupe.
Chronik einer Demontage: Die Rektorin der TU Dortmund schafft die Institute für Sprach- und Literaturwissenschaft mit einem Federstrich ab.
In den Schulen unserer Eltern und Großeltern waren propagandistische Wandbilder mit Germanenmotiven zentraler Bestandteil. Eine Ausstellung erinnert an diese Bildwelt aus Fakes. Gespräch über einen nachwirkenden Mythos.
Die Kundenbewertungen im Internet vieler Produkte entsprechen einer Studie zufolge oft nicht den Bewertungen von Stiftung Warentest. Was bedeutet das für Verbraucher?
Das Handy pingt, die E-Mail blinkt, ständig kommen Kollegen rein. Wer kann da noch fokussiert arbeiten? Warum unser Gehirn gerne abdriftet und was wir dagegen tun können.
Feministinnen, Mauerblümchen und Realitätsverweigerinnen – so stellt sich manch einer vielleicht Studiengänge vor, die nur für Frauen geeignet sind. Hinter der Idee steckt aber viel mehr.
Der Teilnehmer der Pegida-Demonstration in Dresden wollte nicht gefilmt werden. Das ZDF tat es doch. Die Frage ist: Unter welchen Umständen sind Aufnahmen im öffentlichen Raum erlaubt – und unter welchen nicht?
Unter dem Schlagwort Inklusion sollen Lehrer heute auf jeden Schüler individuell eingehen. Das verändert den Beruf, viele sind überfordert. Was hilft?
In der Nachkriegszeit waren sie ganz groß, inzwischen sind sie im Freilandmuseum angekommen: Sind Häuser aus Stahl mehr als nur eine Episode der Architekturgeschichte?
Die Datenflut macht das oft belächelte Fach Statistik begehrter denn je. Zahlenprofis können sich vor Angeboten kaum retten. Aber intelligente Maschinen sorgen für Unsicherheit.