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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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Medical Tribune war für Sie auf der Digestive Disease Week in Los Angeles. Lesen Sie über einen österreichischen Preisträger, Refluxerkrankung und Rotaviren.
WIEN – Blickt man in die überfüllten Wartezimmer niedergelassener Ärzte, hört man die Klagen über eklatanten Personalmangel im stationären Bereich, vernimmt man die Lockrufe deutscher Betreiber an unsere Ärzte – liegt da nicht der Schluss nahe, dass hierzulande bereits Ärztemangel herrscht und die Berufsaussichten junger Kollegen nur bestens sein können?
INNSBRUCK – Frust und Überforderung sieht der Präsident der Tiroler Ärztekammer, Dr. Artur Wechselberger, bei den niedergelassenen Ärzten im Vormarsch. Hauptverantwortlich dafür sei die überbordende Bürokratie. Jetzt wird mit Streik und Kündigung der Kassenverträge gedroht.
Derzeit schlägt das Herz jedes Fußballfans hoch - jeden Tag sind Weltklassematches zu sehen. Wie Herzprobleme bei Profi- und Hobbykickern erkannt werden können, lesen Sie im aktuellen Beitrag anlässlich der Fußball-WM.
WIEN – Infektionen des weiblichen Genitaltraktes sind weit verbreitet, häufig rezidivierend – und werden manchmal zu Unrecht diagnostiziert. Wir sprachen mit Univ.-Prof. Dr. Armin Witt über falsche Befunde und die richtige Therapie.
ST. PÖLTEN – Angehörige können Probleme in Krankenhäusern durchaus verstehen, wollen aber doch menschlich behandelt werden. Das könnte man als Essenz des folgenden Fallberichtes herauslesen.
Der dritte Teil der MT-Serie „25 Jahre AIDS“ beschäftigt sich unter anderem mit den sozialen Aspekten der Erkrankung
AACHEN – Wenn ein Patient mit Aszites in die Praxis kommt, steckt meist eine schwerwiegende Erkrankung dahinter. Dabei ist nicht immer die Leber schuld am Bauchwasser, auch das Herz, ein maligner Prozess oder eine Systemerkrankung kann die Ursache sein.
Wissenschaft für die Praxis:
Forscher der amerikanischen Mayo Clinic haben das kardiale Risiko bei obstruktiver Schlafapnoe untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Forscher des schwedischen Karolinska Instituts haben die körperliche Aktivität der Bewohner von 15 europäischen Länder untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Amerikanische Wissenschafter haben den Zusammenhang zwischen körperlicher Verfassung und dem Risiko der Entwicklung einer Demenz untersucht.

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