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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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WIEN – „Ich habe 25 Jahre in einem bekannten Unternehmen gearbeitet, zuletzt in einer sehr guten Position. Vor einem halben Jahr wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Ich habe offen mit meinem Chef über die zu erwartenden Krankenstände gesprochen, und er hat gemeint, dass er doch eine langjährige und qualifizierte Mitarbeiterin nicht fallen lassen wird....
LEIBNITZ – Heute nehmen immer mehr Jugendliche und Menschen, die auf der Suche nach sich selbst oder nach einem Kick sind, bewusstseinsveränderne Pflanzen oder deren isolierte Wirkstoffe unkontrolliert ein. Ein MT-Gastbeitrag der Pharmazeutin und Buchautorin Mag. pharm. Dr. Angelika Prentner.
WIESBADEN – Was tun, wenn Krebskranke eine palliative Harnableitung benötigen? Wie viel Aufwand macht Sinn, und wie steht es nach dem Eingriff um die Lebensqualität? Gibt es Patienten, die von einer prophylaktischen Zystektomie ihrer tumorkranken Blase profitieren?
TÜBINGEN – Misshandelte Kinder weisen nicht immer nur blaue Flecken, Wunden, Blutungen oder Frakturen auf. Besonders wenn die Kleinen geschüttelt wurden, sind auch die Augen oft betroffen.
Wissenschaft für die Praxis: Eine Rosazea beginnt meist zwischen dem vierten und fünften Lebensjahrzehnt und befällt fast ausschließlich das Gesicht mit Rötung, Teleangiektasien, Papeln und Pusteln sowie auch Blepharitis, Konjunktivitis, Keratitis oder Iritis.
Wissenschaft für die Praxis: Australische Wissenschafter haben den Zusammenhang zwischen Salzkonsum und Kataraktrisiko bei 2873 Personen im Alter zwischen 49 und 97 Jahren untersucht.
Wissenschaft für die Praxis: Amerikanische Wissenschafter haben 8845 Personen, die zwischen 1964 und 1973 im Alter zwischen 40 und 44 auf Vorhandensein der kardiovaskulären Risikofaktoren Diabetes, Hypertonie, Hypercholesterinämie und Rauchen untersucht wurden, auf einen Zusammenhang mit der späteren Entwicklung einer Demenz gescreent.
WIEN – Erektile Dysfunktion – das bedeutet für einen Mann meist weit mehr, als „nur“ den Verlust der Erektionsfähigkeit. Die Diagnose Erektile Dysfunktion unterhöhlt Persönlichkeit und Selbstwertgefühl. Vertraut sich der Mann dann schließlich doch einem Arzt an, will er bei der Auswahl der therapeutischen Methode zunehmend mitbestimmen – ganz im Sinne des „shared decision making“.
SALZBURG - Notfall am Lift: Der 58-jährige Skifahrer hatte sich für seinen Herzinfarkt einen denkbar ungünstigen Ort ausgesucht. Da musste die Pisten-Raupe ausrücken.

WIEN – „Geht es um die Willensverfügung von Patienten, so wird sie oft eher als Bedrohung denn als Unterstützung für ärztliches Tun gesehen“, meint Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger.
Krebs und Krankenhaus

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