Das Gesetz der großen Zahlen gilt immer: Die statistische Sicherheit nimmt mit der Anzahl der Datenpunkte immer zu, sofern die Datennahme fair erfolgt. Leider kostet das Sammeln der Daten oftmals Geld, und so ist man vor allem im Bereich der Sensorik (Stichwort: Internet der Dinge) gezwungen, sinnvolle Kompromisse einzugehen. In diesem Vortrag fasse ich die Erkenntnisse eines Projekts zusammen, in dem die Datenanalytik zeigte, dass man zukünftig nur 60% der ausgebrachten Sensoren wirklich braucht. Auch muss es nicht immer Echtzeit-Analyse sein: Mit einer auf den Business-Case abgestimmten Datenstrategie lassen sich unnötige Ausgaben vermeiden.