Sortimentspflege

Volkswagen im Umbruch: Zwei Modelle fliegen komplett aus dem VW-Angebot

Für zwei Modelle will VW keine Nachfolger mehr entwickeln. Dafür wird der Lebenszyklus anderer Modelle verlängert werden.
Volkswagen im Umbruch: Zwei Modelle fliegen komplett aus dem VW-Angebot

Zulieferer schwer getroffen

E-Autos: Hohe Erwartungen weichen ernüchternder Realität – „Volumen sollte dreimal so hoch sein“
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Gesamtnote „sehr gut“

„Chapeau“: ADAC verteilt zum ersten Mal überhaupt Bestnote – an dieses Elektroauto
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Langanhaltender E-Auto-Boom? Volkswagen-Funktionär zeigt sich auffällig optimistisch

Langanhaltender E-Auto-Boom? Volkswagen-Funktionär zeigt sich auffällig optimistisch

Der Chef der VW-Nutzfahrzeugsparte VWN gibt sich beim Thema Elektromobilität auffallend optimistisch. Trotz aktueller Schwierigkeiten beim Verkauf sei das Potenzial der …
Langanhaltender E-Auto-Boom? Volkswagen-Funktionär zeigt sich auffällig optimistisch
Trotz Mega-Rabatten: Wichtiges China-Geschäft bricht für Tesla ein

Trotz Mega-Rabatten: Wichtiges China-Geschäft bricht für Tesla ein

Der US-Autobauer Tesla kann trotz erheblicher Preisnachlässe seinen Absatz in China nicht merklich verbessern. Die chinesische Konkurrenz hingegen läuft so richtig warm.
Trotz Mega-Rabatten: Wichtiges China-Geschäft bricht für Tesla ein
Unternehmer-Bündnis gegen Extremismus und Rassismus

Unternehmer-Bündnis gegen Extremismus und Rassismus

Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. …
Unternehmer-Bündnis gegen Extremismus und Rassismus

VW trotz schwachen Jahresbeginns zuversichtlich

Volkswagen bleibt trotz zuletzt schleppender Geschäfte optimistisch. Die Nachfrage ziehe bereits wieder an, auch nach E-Autos. Zum Sorgenkind wird aber überraschend die …
VW trotz schwachen Jahresbeginns zuversichtlich

Chef von VW-Tochter bekennt sich: „Bauen auch nach 2035 Autos mit Verbrenner“

Škoda-Chef Klaus Zellmer spricht über die Effizienz der Verbrennungsmotoren und bekräftigt die Fortsetzung über das Jahr 2035 hinaus. Elektromobilität bleibt dennoch ein …
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Wie VW auf dem wichtigsten Absatzmarkt ums Überleben kämpft - „digitaler Avatar“ statt Auto

VW und der Absatzschwund in China: Wie die Aufholjagd gelingen soll, zeigt der Konzern auf einer Automesse - mit einem SUV, bei dem Realität und der virtuelle Raum …
Wie VW auf dem wichtigsten Absatzmarkt ums Überleben kämpft - „digitaler Avatar“ statt Auto

„Preise fallen und fallen“: VW kämpft um seine Stellung am Markt

Der chinesische Automarkt ist hart umkämpft. VW muss sich anpassen, um seine Stellung zu halten. Experten sehen sonst die internationale Stellung gefährdet.
„Preise fallen und fallen“: VW kämpft um seine Stellung am Markt

„Preiskrieg“: Volkswagen führt harten Kampf in China

Lange war Volkswagen der Platzhirsch in China. Doch nun tobt ein brutaler Wettbewerb um den Markt für Elektroautos. Die Wolfsburger liegen zurück, rechnen sich …
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VW-Arbeiter in US-Werk organisieren sich gewerkschaftlich

Es könnte ein Dammbruch sein: Erstmals bekommt die US-Autogewerkschaft UAW im Süden des Landes bei einem ausländischen Autobauer den Fuß in die Tür - bei VW. Auch …
VW-Arbeiter in US-Werk organisieren sich gewerkschaftlich

Verbrenner bei VW, BMW und Mercedes: Welche Klassiker verschwinden sollen – und welche nicht

Verbrenner sind vom Aussterben bedroht? Offenbar nur bestimmte Arten. Von welchen Motoren wir uns verabschieden müssen und wie die deutschen Autokonzerne planen.
Verbrenner bei VW, BMW und Mercedes: Welche Klassiker verschwinden sollen – und welche nicht

VW kommt bei Billig-E-Auto nicht voran – Betriebsrat bremst wohl Projekt aus

VW fehlt ein günstiges E-Auto. Das Unternehmen will nachziehen und plant eine Zusammenarbeit mit Renault. Der Betriebsrat soll das Projekt verzögern.
VW kommt bei Billig-E-Auto nicht voran – Betriebsrat bremst wohl Projekt aus

Ehemaliger Zulieferer klagt gegen VW: „Assoziation mit Volkswagen schadet uns“

Die Elektroautos von Volkswagen sind unter dem Namen „ID.“ bekannt. Dagegen klagt nun ein ehemaliger Zulieferer wegen Markenrechtsverletzung.
Ehemaliger Zulieferer klagt gegen VW: „Assoziation mit Volkswagen schadet uns“

Kampf um den China-Markt: VW will mit eigener Plattform mehr günstige E-Autos bauen

Der Automarkt in China ist gigantisch – und deshalb stark umkämpft. Autobauer VW muss deshalb nach neuen und intelligenten Wegen suchen, um mithalten zu können.
Kampf um den China-Markt: VW will mit eigener Plattform mehr günstige E-Autos bauen

Volkswagen treibt Stellenabbau weiter voran – Großes Interesse an Altersteilzeit

Volkswagen will bei den Personalkosten massiv sparen – und weitet deshalb seine Angebote für Abfindungen und Altersteilzeit aus. Diese gelten allerdings nicht für alle …
Volkswagen treibt Stellenabbau weiter voran – Großes Interesse an Altersteilzeit

VW will Personalkosten senken

VW will die Personalkosten in der Verwaltung um 20 Prozent senken. Gelingen soll das ohne Kündigungen. Die Altersteilzeit wird ausgeweitet, Jüngeren werden Abfindungen …
VW will Personalkosten senken

E-Auto-Strategie bis 2026: Tochtermarke und nicht VW macht Anfang bei kleinen E-Autos

Volkswagen plant günstige Elektroautos im Kleinwagensegment. Bevor der VW ID.2 erscheint, wird offenbar das Pendant einer Tochtermarke an den Start gehen.
E-Auto-Strategie bis 2026: Tochtermarke und nicht VW macht Anfang bei kleinen E-Autos

BMW, VW und Co.: Wie deutsche Autobauer weiter auf E-Autos setzen - und belohnt werden

Der Umstieg deutscher Autobauer von Verbrennern auf Elektroautos wurde nicht nur gelobt – auch Zweifel taten sich auf. Doch VW und BMW zeigen, dass E-Autos große Chancen …
BMW, VW und Co.: Wie deutsche Autobauer weiter auf E-Autos setzen - und belohnt werden

Massiver Stellenabbau: Bekannter Autohersteller will wohl tausende Jobs streichen – auch VW betroffen

Laut eines Insider-Berichts will der chinesische Autobauer Saic tausende Jobs streichen. Auch das Joint Venture mit VW würde der Stellenabbau treffen.
Massiver Stellenabbau: Bekannter Autohersteller will wohl tausende Jobs streichen – auch VW betroffen

1,4 Millionen Elektroautos zum Jahreswechsel

Am 1. Januar waren in Deutschland 1,4 Millionen reine Elektroautos zugelassen. Rund ein Drittel davon waren SUVs.
1,4 Millionen Elektroautos zum Jahreswechsel

Die Entwicklung des Volkswagenkonzerns

Volkswagen AG: Der VW-Konzern - Alles über Aktie, Marken und die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens aus Wolfsburg

Der erste Spatenstich für die Volkswagen-Werke fand auf der „grünen Wiese“ statt. Bis zum weltumspannenden Konzern hat es die Volkswagen AG in Rekordzeit geschafft.

  • Der Volkswagen sollte das Auto für jedermann sein
  • Der Konzern aus Wolfsburg hält Anteile und Kooperationen weiterer bekannter Automarken
  • Heute sind die Aktien zum größten Teil in den Händen der Familien Piech und Porsche

Wolfsburg - Wer den Volkswagenkonzern geografisch einordnen soll, dem fällt wahrscheinlich zuerst das niedersächsische Wolfsburg ein. Hier entwickelte sich aus einer Produktionsanlage eine komplette Stadt. Als einstige NS-Musterstadt blickt Wolfsburg auf eine kurze Stadtgeschichte zurück, denn erst 1938 wurde aus dem VW-Produktionswerk eine eigene Stadt. Adolf Hitler († 56, 1945) verfolgte damals den Plan, an diesem Ort Fahrzeuge zu produzieren, die für jeden Bürger erschwinglich seien.

Bereits im März 1934 hatte er auf der IAMA (internationale Automobil- und Motorradausstellung) die Forderung gestellt, dass entsprechende Pläne für ein günstiges Auto erstellt werden sollten. Die Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH wählte dafür die Gemarkung in der Nähe des Ortes Fallersleben und unweit des Schlosses Wolfsburg aus. Der Besitzer des Schlosses und der Ländereien, Günther Graf von der Schulenburg (93, 1985), verkaufte aus Angst vor einer Enteignung bei Bekanntwerden der Pläne einen Großteil seiner Ländereien. 1943 veräußerte er schlussendlich auch das Schloss an die Stadt Wolfsburg, die damals noch offiziell „Stadt des KdF-Wagens in der Nähe von Fallersleben“ hieß.

Am 26. Mai 1938 wurde offiziell der Grundstein für die Volkswagen-Werke gelegt und mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Die Idee vom Auto für jedermann (damals Kraft-durch-Freude-Wagen) wurde mit dem Kriegsbeginn auf Eis gelegt, denn nun musste die Produktion für die Rüstung genutzt werden. Militärisch verwendet wurde durch die Wehrmacht vor allem der Kübelwagen. Hauptgeschäftsführer Ferdinand Porsche hatte auf Auslandsreisen unter anderem in den USA Ideen und Skizzen für eine moderne Produktionsstätte erstellt. Damit war es möglich, schnell und qualitativ hochwertig zu produzieren. Dennoch mussten 20.000 Zwangsarbeiter in den Werken unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Viele ließen dabei ihr Leben. In der gesamten Kriegszeit rollten nur 630 zivile Fahrzeuge für Funktionäre und hohe militärische Bedienstete vom Band.

Nachkriegszeit bei VW

In der Nachkriegszeit ging VW mit dem Käfer auf Erfolgskurs. Nachdem die Briten im Frühjahr des Jahres 1945 das Werk besetzen, sollte das Unternehmen eigentlich abgewickelt werden. Doch zur wirtschaftlichen Unterstützung des Landes wurde die Produktion des Käfers bewilligt. Bereits 1955 konnte der millionste Käfer gefeiert werden.

1953 wagte das Unternehmen den Sprung über den großen Teich und eröffnete sein Werk in Sao Paolo/Brasilien. 1958 steigt VW in das Geschäft der Nutzfahrzeuge ein und begann am Standort Hannover-Stöcken mit der Produktion des VW-Transporters. Der „Bulli“ wurde das Fahrzeug der Hippie-Bewegung. In den frühen 80er Jahren startete VW seine Joint Ventures mit Shanghai und legte damit den Grundstein für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Erst in den 2000er Jahren gelang der Markteintritt des Konzerns in Russland (2006, VW Group Rus) und die Gründung eines Werks in den USA (2008, Chattanooga). Das 1.000ste Werk konnte im Jahr 2013 in Mexiko eröffnet werden.

Heute ist die Volkswagen AG größter Automobilbauer der Welt. In der Autostadt Wolfsburg können Interessierte die Geschichte und Produktion mitverfolgen. General Motors und Toyota sind die größten Konkurrenten.

Geschäftsbereiche und Marken des Volkswagen-Konzerns

Volkswagen bedient längst nicht mehr nur das Segment der Klein- und Mittelklassewagen. Durch Ausweitung des Geschäftsbetriebs und geschickter Übernahme von Anteilen an anderen Marken ist VW in allen Fahrzeugsegmenten zu finden – seit der Übernahme von Ducati durch die Konzerntochter AUDI auch im Zweiradbereich.
Die Übernahmen im chronologischen Überblick:

  • 1962 Übernahme der Auto Union, dem ehemals stärksten Autobauer Deutschlands
  • 1965 kauft VW 50 Prozent der Anteile des Autobauers AUDI von Daimler-Benz ab; AUDI wird damit Tochter der Volkswagen AG
  • 1979 beteiligt sich VW an der brasilianischen Chrysler-Tochter
  • 1986 kommt SEAT zum Konzern dazu
  • 1991 weitet VW mit der Übernahme von Skoda seine Produktion und seinen Markt nach Südosteuropa aus
  • 1998 rollen Bentley und Bugatti unter das Dach der VW-Mutter, im gleichen Jahr übernimmt AUDI die Marke Lamborghini
  • 2008 steigt VW mit Scania in die erste Liga der Nutzfahrzeughersteller auf
  • 2011 erreicht VW mit der Übernahme von MAN nahezu eine Monopolstellung unter den Lastwagenbauern; das Nutzfahrzeuggeschäft fasst VW unter dem Dach der Volkswagen Truck und Bus zusammen, die später in Traton umbenannt wird
  • 2012 gelingt die komplette Übernahme der Marke Porsche

Durch steten Umbau und Abstoßung unrentabler Zweige unterliegt der Konzern einem laufenden Wechsel in den Unternehmensanteilen. Durch Unterbeteiligungen hält VW Anteile an vielen weiteren Autobauern und Zulieferern.
Die Aktie im Wandel der Zeiten
1961 wurde das ehemals staatliche Unternehmen privatisiert und in eine Aktiengesellschaft überführt. Zum IPO der Volkswagen-Aktie konnte die Aktie zum Preis von 350 Mark erworben werden, der Kurs stieg aber bereits am Ausgabetag auf 720 Mark, da die Aktie mehrfach überzeichnet war. Jedoch sind nur 10 Prozent der Aktien auf dem Markt erhältlich.

Das Land Niedersachsen hält über das VW-Gesetz 20 Prozent der Anteile. Die verbleibenden 70 Prozent entfallen auf die Familien Piech und Porsche, die sich zwar aus dem Aufsichtsrat und Vorstand zurückgezogen haben, durch die Anteile aber immer noch ein erhebliches Mitspracherecht an der Konzernpolitik halten. Die Entwicklung der Aktie war in der Vergangenheit oft durch Ereignisse beeinflusst worden, die mit der eigentlichen Geschäftstätigkeit nichts zu tun hatten oder zu Skandalen und Schadensersatzforderungen führten. Vorwürfe der Industriespionage, Korruption oder der VW-Abgasskandal führten immer wieder zu Kursstürzen.

Konzernchefs bei VW

Die einflussreichsten und bekanntesten Konzernchefs waren

  • Anton Piech (57, 1952), der Schwiegersohn Ferdinand Porsches leitete das Werk in Wolfsburg von 1941-1944
  • Ferdinand Piech (82, 2019) leitete die Geschicke des Konzerns von 1993 bis 2002 und war bis 2018 im Aufsichtsrat, er holte mit seinem Amtsantritt Jose Ignacio Lopez von General Motors zu VW
  • 2002-2007 übernahm Bernd Pietschetsrieder das Ruder. In diese Zeit fiel die Korruptionsaffäre. Diversen Vorstandsmitgliedern wurde vorgeworfen, Funktionäre und ranghohe Politiker durch die Darbietung von Geld, Prostituierten und anderen Vorteilen beeinflusst zu haben.
  • 2007 wurde Martin Winterkorn Chef des Konzerns. In diese Zeit fällt der VW-Abgasskandal. Er trat am 23. September 2015 zurück
  • 2015-2018 führte Matthias Müller den Vorstand an
  • Von 2018 bis 2022 war Herbert Diess VW-Vorstandsvorsitzender
  • Seit September 2022 ist Oliver Blume Vorstandschef

Das VW-Gesetz: Streitpunkt mit der EU-Kommission

Im Zuge der Teilprivatisierung sicherte sich das Land Niedersachsen Mitspracherechte am Unternehmen durch das VW-Gesetz. Durch das Gesetz besitzt Niedersachsen eine Sperrminorität mit einem Anteil von 20 Prozent, obwohl dies laut Aktiengesetz erst bei einem Anteil von 25 Prozent möglich ist. Zudem stehen dem Land zwei Sitze im Aufsichtsrat zu. Zweimal klagte die EU-Kommission bereits gegen diese Regelung, da sie eine Wettbewerbsverzerrung darin sah. Die Richter des EuGH urteilten jedoch, dass keine ungerechtfertigte Bevorteilung des Landes vorläge.

Die Flagschiffe der Volkswagen AG

Der Käfer war das erste dauerhaft produzierte Modell von VW. Neben dem in der Kriegszeit produzierten Kübelwagen konnte sich das kleine Modell weltweit durchsetzen. Er wurde durch den New Beetle abgelöst. Neue Maßstäbe setzte der K 70 mit einem erweiterten Raumangebot und Frontantrieb. Klassiker sind ebenfalls die Bullis, die weder aus Handwerker-Fuhrparks noch aus der Surferszene wegzudenken sind. 1974 rollte der erste Golf vom Band, der inzwischen in der 8. Generation produziert wird. Er ist Namensgeber für die Kompaktklasse der Mittelklassefahrzeuge. Für die Kombi-Klasse steht der Passat, der über lange Zeit als Familienauto gehandelt wurde. Inzwischen wurde er durch Sharan und Touran nahezu vom Markt gedrängt. Mit dem Polo gelang VW die Übernahme des Kleinwagensegments. Mit dem Phaeton eroberte VW die Oberklasse. 

Der VW-Dieselskandal – alle Infos rund um die Manipulation von Abgaswerten beim Autobauer aus Wolfsburg

Im September 2015 wurde bekannt, dass der Automobilkonzern Volkswagen eine verbotene Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung ihrer Diesel-Modelle einsetzte. Es folgte …
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VW-Modelle: Designs und wirtschaftliche Entwicklung – die Baureihen aus Wolfsburg

Die Baureihen der Volkswagen AG repräsentieren seit Beginn der 1940er-Jahre ein Stück Automobilgeschichte. Zugleich markieren die VW-Modelle die Meilensteine eines …
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Die VW-Aktie und der Dax: Kursentwicklung, Dividende und Aktiengattungen – alle Infos zum Autobauer aus Wolfsburg

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (kurz VW) ist ein traditionsreicher deutscher Automobilkonzern mit Niederlassungen auf der ganzen Welt. Über die VW-Aktie ist das …
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VW-Gesetz: So sichert sich das Land Niedersachsen ein Veto-Recht beim Wolfsburger Autobauer

Die Kritiker der umstrittenen Regelung bei VW bemängeln Wettbewerbsverzerrungen, Nachteile für Aktionäre und auch den Autokonzern selbst.
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