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Bayern-Vertrag steht offenbar: Wen Kompany mitbringen soll

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Zwischen dem FC Bayern und dem FC Burnley wird noch über die Ablösesumme für Vincent Kompany verhandelt, doch der Vertrag zwischen den Münchnern und dem neuen Coach steht schon. Die Laufzeit war bereits bekannt geworden, jetzt steht offenbar auch fest, wen der Belgier nach München mitbringt.

Vincent Kompany ist auf dem besten Weg, neuer Trainer des FC Bayern zu werden. Nach Informationen der BILD haben sich die Bayern und Kompany auf einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2027 geeinigt. Die Laufzeit des Arbeitspapiers war bereits zuvor vermeldet worden.

Vincent Kompany im Stadion
Vincent Kompany stieg mit Burnley aus der Premier League ab. © IMAGO/Richard Sellers

Jetzt steht laut des Berichts auch fest, wen Kompany als Trainerteam mit nach München bringen wird: Floribert Ngalula wird Co-Trainer, Bram Geers wird Athletiktrainer. Zudem wird René Maric Assistent von Kompany werden. Der 31-Jährige ist aktuell Trainer der U19 der Bayern. Maric und Kompany absolvierten zusammen den Fußballlehrer-Lehrgang in Belgien. Daher kennen sich die beiden sehr gut und schätzen einander.

Mit Ngalula und Geers arbeitete Kompany schon bei seinem Noch-Klub FC Burnley zusammen.

Verhandlungen über die Kompany-Ablöse

Zwischen dem englischen Premier-League-Absteiger und den Bayern muss aktuell noch die Ablösesumme für Kompany verhandelt werden, der noch einen Vertrag bis 2028 in Burnley hat.

Die BILD hatte zuletzt berichtet, dass die Bayern bereit wären, rund zehn Millionen Euro für den 38 Jahre alten Coach zu bezahlen. Burnley verlangt laut des Berichts aber 20 Millionen Pfund – das entspricht rund 23,5 Millionen Euro.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit FCBinside

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Auf Sportdirektor Christoph Freund, der die Gespräche mit den Burnley-Bossen führt, könnten noch zähe Verhandlungen zukommen. Nach Informationen des belgischen Transfer-Experten Sacha Tavolieri fühlt man sich bei Burnley betrogen aufgrund der Art und Weise, wie der Abgang von Kompany beim Premier-League-Absteiger vonstattengeht. Deshalb soll den Bayern laut des Berichts bei den Verhandlungen über die Ablöse „keine Geschenke“ gemacht werden.

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