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Kurz nach Start in München: Lufthansa-Besatzung veranlasst Reiseabbruch auf Japan-Flug

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Technische Probleme wenige Stunden nach Start veranlasste die Besatzung eines Lufthansa-Flugs von München nach Japan zur Umkehr ans Erdinger Moos.

Flughafen München – Zwischenfall auf einem Lufthansa-Flug von München nach Japan: Wie das Branchen-Portal avherlald.com berichtet, kam es auf Flug LH-742 am Samstag, 18. Mai, zu technischen Problemen. Die Maschine vom Typ A 350–900 war kurz nach Mittag am Münchner Airport gestartet, als die Besatzung sich aufgrund von Hydraulik-Problemen dazu entschloss, wieder zurück zum Erdinger Moos zu steuern.

Eine Lufthansa-Maschine am Flughafen München. (Symbolbild)
Eine Lufthansa-Maschine am Flughafen München. (Symbolbild) © IMAGO/Andreas Haas

Drei Stunden nach Start in München: Lufthansa-Besatzung veranlasst Reiseabbruch Richtung Japan

Wie es weiter heißt, war der Airbus zum Zeitpunkt der Umkehr etwa über der rumänischen Hauptstadt Bukarest unterwegs, sicher zurück landete die Maschine dann etwa drei Stunden nach Take-Off wieder am Flughafen München.

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Ein Lufthansa-Flug von München nach Japan kehrte aus Sicherheitsgründen über Rumänien wieder zurück.
Ein Lufthansa-Flug von München nach Japan kehrte aus Sicherheitsgründen über Rumänien wieder zurück. © Flightaware

Der Flughafen München erwartete einen Besucher-Ansturm am Airport zum Start in die Pfingstferien. Die beliebtesten Urlaubsziele blieben dabei die üblichen. Ein Protest der sogenannten Letzten Generation legte den Airport zum Ferienstart allerdings erst einmal lahm.

Demnach soll der Flieger dann zum Vorfeld gebracht worden sein, und war 49 Stunden nach der Landung noch immer am Flughafen München.

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