Die EU fordert von Österreich einen Sparplan, empfiehlt Maßnahmen für eine höhere Frauenbeschäftigungsquote und rät zu Reformen im Pflege und Gesundheitsbereich.
Das mehrheitlich im Besitz von Michael Tojner stehende Unternehmen leidet unter einer deutlichen Verschlechterung des Marktumfeldes. Die Aktie ist ein Verlustgeschäft.
Österreichs Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert sich weiter – weil sich andere Länder mehr anstrengen und an uns vorbeiziehen. Der um sich greifende Interventionismus ist schädlich. Das im Februar beschlossene Baupaket zeigt, warum.
Der Brau Union werden Wettbewerbsverstöße vorgeworfen, der Bußgeldantrag betrifft auch die Konzernmutter Heineken. Das könnte auch für allfällige Schadenersatzansprüche Bedeutung bekommen.
Der US-Unternehmer und Sportinvestor Patrick Dumont kurbelt mit einer Millionenspende die österreichische Grundlagenforschung an. Was er sich davon erhofft und warum das für den Wirtschaftsstandort wichtig ist.
Die Vorarlberger Landesbank hat von 2006 bis 2019 zu wenig Abgaben bezahlt. „Es lag jedoch kein Vorsatz, sondern ein Fehler in der Berechnung vor“, heißt es in einer Stellungnahme der Bank.
Steuern. Unternehmen mit bis zu 220.000 Euro Jahresumsatz können ihre Ausgaben für die Steuererklärung pauschal ansetzen lassen. Doch viele nützen die Pauschalierung nicht, weil die Grenzen zu niedrig seien, sagt der Wirtschaftsbund – und fordert Verbesserungen.
Die Ausschreibungen sind zu Ende, das parteipolitische Gezerre ebenso: Schon bald wird offiziell, wer an die Spitze von Nationalbank und Finanzmarktaufsicht kommt.
Seit 15 Jahren werden in der Kolumne „Let´s make money“ Unternehmen aus aller Welt als mögliche Anlageobjekte vorgestellt. In den meisten Fällen war neben ihrer frühen Wahrnehmung der Aktien die lange Behaltefrist der Grund für den Erfolg. Mit einigen von ihnen konnte man das eingesetzte Geld vervielfachen.
Europas Emissionen sinken, nur im Verkehr steigen sie. Warum sich das so bald nicht ändern wird und wieso die marode deutsche Infrastruktur für ganz Europa zum Problem wird.
US-Firmen müssen Projekte rund um Künstliche Intelligenz und in einigen anderen Technologie-Bereichen künftig bei den Behörden anmelden. Diese könnten die Investition bei Bedarf verbieten. Die Regelung soll mit Jahresende in Kraft treten.
Den vier Angeklagten wurde vorgeworfen, in ihrer Villa in Cologny bei Genf Hauspersonal über Jahre schlecht behandelt und kaum bezahlt zu haben. Vom Vorwurf des Menschenhandels wurden sie freigesprochen.
Die Sanktionen richten sich gegen zwölf Führungsleute von Kaspersky und wurden, ebenso wie das Verbot der weit verbreiteten Antiviren-Software, mit der nationalen Sicherheit begründet.
Ferrari wird seine E-Autos wie auch Hybridfahrzeuge und Benziner im neuen Werk in Maranello produzieren. Es soll eine Kapazität von bis zu 20.000 Autos haben.
Hermann Anderl, Chef von Canon Österreich, spricht über die Grenzen der Smartphone-Fotografie und wie Canon die Dominanz bei Halbleitern aufbrechen will.
Apple und Microsoft sind überrundet. Nun ist Nvidia der wertvollste Konzern der Welt. Wie es dazu kam, was noch möglich ist – und wo Experten allmählich nervös werden.
Zu den Themen Wohnen oder Arbeitsmarkt hat jeder etwas zu sagen, findet Regisseur und Autor Sebastian Brauneis. Sein Hang zu „Underdogs“ lieferte das Material für seine jüngste Satire, die ohne großes Budget entstand.
Interview. Der Zugang zum US-Markt sei für Europäer schwierig, sagt Weltraumunternehmer Dieter Grebner. Dabei könne man technologisch mit den Amerikanern mithalten. Ein Gespräch über das All, Geopolitik und Rennautos.
Der italienische Schauspieler („Django“) und Regisseur Franco Nero erzählt im „Presse“-Interview, warum man nie weiß, ob ein Film ein Erfolg wird, wie er seine erste Rolle erhielt, warum er Werbespots ablehnt und sich für vernachlässigte Kinder einsetzt.
Die neue Buhlschaft, Deleila Piasko, über Humor, der für sie eine eigene Form von Intelligenz ist, darüber, warum Investments einen unromantischen Beigeschmack haben und wie sie es schafft, mit Durststrecken umzugehen.
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