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Kostenloser Broker Vergleich auf BILD.de: Testberichte & Erfahrungen

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Depot Vergleich – Die besten Broker 2024

Broker & Depot von Finanzen.net ZERO

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: 0 EUR
  • Zinsen: keine
  • Finanzinstrumente: Aktien, Optionsscheine & Zertifikate, ETFs, Fonds und Kryptowährungen
  • Besonderheiten: Moderner Neobroker mit sehr niedrigen Kosten, keine Mindestordervolumen, Kostenlose Sparpläne.
  • Kryptowährungen: Ja
  • Produktauswahl: Über 6.000 Aktien, 2.000 ETFs, über 24 Kryptowährungen

Broker & Depot von Scalable Capital

  • Depotgebühren: 0 EUR Free Broker, 2,99 EUR Prime Broker, 4,99 EUR Prime+ Broker
  • Orderprovisionen: ab 0 EUR
  • Zinsen: 2,6 % (Prime+)
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Derivate, Fonds und Kryptowährungen
  • Besonderheiten: Neobroker für den Handel per App oder Browser. Aktuell höchsten Zinsen auf Guthaben mit Auszahlung pro Quartal.
  • Kryptowährungen: Ja
  • Produktauswahl: Über 7.000 Aktien, über 2.000 ETFs, 13 Kryptowährungen

Broker & Depot von Trade Republic

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: 1 EUR
  • Zinsen: 4,0 % p.a.
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Derivate, Fonds und Kryptowährungen
  • Besonderheiten: Sehr gute mobile App, schnelle Depoteröffnung, große Auswahl an ETF und ETF-Sparpläne, Zinsen auf Guthaben.
  • Kryptowährungen: Ja
  • Produktauswahl: Über 8.000 Aktien, über 2.000 ETFs, 50 Kryptowährungen

Broker & Depot von eToro

  • Depotgebühren: 0 EUR (ab 12 Monaten ohne Konto-Login 10$ pro Monat)
  • Orderprovisionen: ab 0 EUR
  • Zinsen: keine
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, CFDs, Fonds und Kryptowährungen
  • Besonderheiten: Mit der Social-Trading Funktion können Anfänger (Copy Trader) die Anlagestrategien von Profis kopieren. Große Auswahl an Kryptowährungen.
  • Kryptowährungen: Ja
  • Produktauswahl: Über 3000 Aktien, über 270 ETFs, über 95 Kryptowährungen

Broker xtb

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Nach 1 Jahr Inaktivität 10€ Gebühren
  • Kostenloses Demo-Konto für Einsteiger
  • Besonderheiten: Spezialisiert auf CFD und Forex-Handel
  • Finanzinstrumente: CFDs auf Forex (Devisen), CFDs auf Indizes, CFDs auf Rohstoffe, Aktien, ETFs, CFDs auf Kryptowährungen 
  • Kryptowährungen: ja
  • Produktauswahl: Über 3000 Aktien der 16 größten Börsenplätze weltweit, über 300 globale ETFs, über 50 Kryptowährungen

Broker Bitpanda

  • Depotgebühren: kostenlos
  • Orderprovisionen: 1,49% bei Bitcoin
  • Zinsen: keine
  • Finanzinstrumente Krypto, Krypto-Indizes, Edelmetalle, Aktien, ETFs
  • Besonderheiten: Über die Bafin regulierter Krypto-Broker mit Sitz in Österreich, Krypto-Sparpläne, Krypto-ETFs, mit der Bitpanda Kreditkarte mit Bitcoin bezahlen
  • Kryptowährungen: über 200 Coins
  • Empfehlung für: Sehr guter Krypto-Broker mit über 4 Millionen Nutzern und ausgezeichneten Smartphone-Apps, digitale Assets können jederzeit gegeneinander getauscht werden, weltweit erster Krypto-Indizie

Broker & Depot von Smartbroker

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: 4 EUR (0 EUR ab 500 EUR Ordervolumen)
  • Zinsen: keine
  • Finanzinstrumente: Aktien, Anleihen, Fonds, ETCs, ETFs, Optionsscheine, Zertifikate 
  • Besonderheiten: Günstiger Onlinebroker mit einer großen Auswahl an kostenlosen Sparplänen.
  • Kryptowährungen: nein
  • Produktauswahl: Alle Aktien die an deutschen Börsen notiert sind, über 650 ETF für Sparpläne

Broker Depot & Broker der DKB

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: ab 1,50 EUR für Sparpläne, 10 EUR bei Trades bis 10.000 EUR
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Zertifikate, Optionsscheine, CFDs, Options & Futures
  • Besonderheiten: Große Auswahl an Wertpapieren und Handelsplätzen. Depot inkl. Girokonto und Tagesgeldkonto bei der DKB. Apps und Browser-Banking in modernem Design.
  • Kryptowährungen: Ja (über Zertifikate)
  • Produktauswahl: Über 1,5 Mio. Aktien, 22.000 Fonds, 2.000 Sparpläne, 900 ETF-Sparpläne, 170 Aktionssparpläne.

Broker & Depot von comdirect

  • Aktion: Neukunden traden 3 Jahre lang für 3,90 EUR pro Trade
  • Depotgebühren: 0 EUR für 3 Jahre (danach ab 2 Trader pro Quartal kostenlos)
  • Orderprovisionen: 4,90 EUR + 0,25% vom Ordervolumen
  • Zinsen: 3,75 % auf das Tagesgeld (Neukunden)
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Zertifikate, Optionsscheine, CFDs, Options & Futures
  • Besonderheiten: Mit über 900 eine große Auswahl an ETF-Sparplänen. Viele Aktionssparpläne mit 0 Euro Orderentgeld im Sparplan. Broker mit Juniordepot im Angebot.
  • Kryptowährungen: Ja (Per ETP 21 Krypto-Zertifikate von 21Shares als Sparplan)
  • Produktauswahl: Über 2000 ETFs (900 sparplanfähig), Weltweit alle Aktien handeln, über 60.000 Anleihen, über 30.000 Fonds, über 1.000.000 Zertifikate

Broker & Depot von ING

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: 4,90 Euro + 0,25% vom Kurswert
  • Zinsen: 3,5% p.a. (Bonuszins für 6 Monate für Neukunden bis zu einem Guthaben von 100.000 Euro, anschließend 1% Basiszins. Am 01.11.2023 steigt der Basiszins auf 1,25%)
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Fonds, Zertifikate, Hebelprodukte und Anleihen
  • Besonderheiten: Über 800 ETF-Sparpläne ab 1 Euro Sparplanrate mit 0 Euro Ausführungsgebühr besparen.
  • Kryptowährungen: nein
  • Produktauswahl: Große Auswahl an Wertpapieren: Über 19.000 Aktien (600 als Sparplan), über 2000 ETFs (800 als Sparplan), über 700 Fonds (650 als Sparplan), über 7000 Anleihen verfügbar.

Traders Place Trading Plattform

  • Depotgebühren: 0 EUR
  • Orderprovisionen: 0 EUR ab 500€ Volumen
  • Zinsen: 1,3% ab 1000€
  • Finanzinstrumente: ETFs, Fonds, Anleihen, Aktien, Derivate, Sparpläne, Kryprowährungen
  • Besonderheiten: Sitz in Deutschland, Wertpapier-Kredit und Handel mit Anleihen möglich, vereint Service eines klassischen Brokers mit dem breiten Angebot eines Neobrokers
  • Kryptowährungen: 33 Coins
  • Empfehlung für: Der Volkswagen unter den Brokern. Für alle die ein solides Angebot für moderate Preise suchen.

Was ist ein Broker?

Ein Broker ist ein Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern von Aktien, Anleihen, Devisen und Rohstoffen. Der Broker wie z.B. Scalable Capital bietet seinen Kunden eine Handelsplattform an, auf der sie diese Finanzinstrumente kaufen oder verkaufen können.

Es gibt verschiedene Arten von Brokern, z.B. Neobroker wie Trade Republik, die niedrigere Provisionen und kostenlose Depots anbieten, oder Full-Service-Broker wie die der klassischen Filialbanken, die ihren Kunden umfassende Beratungsdienstleistungen anbieten.

Broker spielen eine wichtige Rolle im Finanzmarkt und ermöglichen es Privatpersonen und Unternehmen, am Handel der Börse teilzunehmen. Sie bieten auch eine breite Palette von Tools und Informationen, um ihren Kunden zu helfen, fundierte Entscheidungen beim Handel mit Finanzinstrumenten zu treffen. Moderne Broker Apps wie von Trade Republik liefern aktuelle Marktinformationen sowie Empfehlungen von Börsen-Analysten.

Was ist ein Depot?

Ein Depot ist ein Konto, das von einem Broker oder einer Bank bereitgestellt wird – Verrechnungskonto genannt. Hier werden Aktien, Anleihen, Fonds, Wertpapiere aber auch Barguthaben aufbewahrt. Es ist vergleichbar mit einem Bankkonto, auf dem Bargeld und andere Vermögenswerte aufbewahrt werden. Banken wie z.B. comdirect bieten bei der Eröffnung eines Girokontos auch die Option eines Depots an.

Das Depot ermöglicht es dem Anleger, seine Wertpapiere sicher aufzubewahren und einfach zu verwalten. Es bietet auch eine Übersicht über die Wertentwicklung der im Depot gehaltenen Wertpapiere. Mit der Depot-Software können Anleger Kauf- und Verkaufsaufträge ausführen. Zudem können günstige Sparpläne für ETFs oder Aktien erstellt werden.

Broker und Banken bieten unterschiedliche Arten von Depots an, wie z.B. ein Wertpapierdepot, ein Fondsdepot oder ein Sparkonto mit Wertpapieroptionen. Der Anbieter Scalable Capital kooperiert beispielsweise mit der Baader Bank. Die Kosten und Bedingungen können je nach Anbieter stark variieren. Gebühren, Bedingungen und Leistungen der verschiedenen Depots zu vergleichen ist daher wichtig. Je nach Anwendungsfall eignen sich bestimmte Depots besser als andere. In unserem Brokervergleich zeigen wir die besten Depots für die unterschiedlichen Investitions-Strategien.

Welche Arten von Brokern und Depots gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Brokern und Depots, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Anlegern zugeschnitten sind. Hier sind einige der gängigsten Arten von Brokern und Depots:

Online-Broker

Online-Broker, oft auch Neobroker genannt, bieten ihren Service über das Internet an und ermöglichen Anlegern den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Derivaten. Online-Depots sind in der Regel günstiger als traditionelle Filialbanken. Service-Leistungen erfolgen meistens über Chats oder Support-Webseiten. Klassische Online-Depots werden von Neobrokern bereitgestellt. Aber auch Filialbanken wie ING bieten für ihre Depots mittlerweile gute Online-Versionen, die sich z.B. für das mobile Traden mit dem Smartphone eignen.

Ein großer Vorteil von Online-Brokern ist der Handel von Aktien, ETFs und Co. über das Internet. Ob per Smartphone-App für iPhones & Android-Geräte oder im Browser, Aufträge können mehr oder weniger aus der gesamten Welt getätigt werden. Unser Broker-Test hat gezeigt, dass es bei der Qualität sowie dem Funktionsumfang der Broker-Apps und mobilen Trading-Anwendungen große Unterschiede gibt.

Neobroker

Neobroker sind spezialisierte Online-Broker, die niedrigere Handelsgebühren als traditionelle Broker anbieten. Sie bieten normalerweise eine reduzierte Auswahl von Dienstleistungen und beschränken sich oft auf eine geringere Anzahl von Handelsplätzen, ETF-Sparplänen oder handelbaren Kryptowährungen.

In den letzten Jahren hat die Popularität von Neobrokern wie Trade Republik, Scalable Capital oder Smartbroker stark zugenommen. Nicht zuletzt wegen beliebten Zinsangeboten für Guthaben im Depot. Scalable Capital bieten seinen Premium-Nutzern attraktive 2,6 % Zinsen auf das Guthaben. Die höchsten Zinsen gibt es zur Zeit bei Trade Republic. Der Broker zahlt Neu- sowie Bestandskunden 4,0 % Zinsen auf Guthaben bis zu 50.000 Euro. Wer nicht direkt sein gesamtes Kapital in Wertpapiere investiert, kann von dem Zinssatz profitieren.

Die besten Neobroker bieten vor allem sehr gute Lösung für das Handeln mit dem Smartphone. Die Apps sind modern und einfach aufgebaut. Sie bieten dem Nutzer alle Möglichkeiten, um unterwegs zu traden oder die Wertentwicklung von Aktien unterwegs zu prüfen. Funktionen wie eine Watchlists oder Analysten-Empfehlungen bieten zudem weitere interessante Optionen, um sein Wissen zu erweitern.

Krypto-Broker

Der Handel mit digitalen Währungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bitcoin, Ethereum und Solana sind einige der beliebtesten Coins und werden auch von deutschen Anlegern gerne gehandelt. Mittlerweile gibt es auch eine Auswahl seriöser Broker für das Traden von Kryptowährungen. Anbieter wie z.B. Coinbase ist ein reiner Krypto-Broker. Es gibt allerdings auch weitere Anbieter wie eToro, Bitpanda oder Trade Republik, die neben ETFs, Aktien auch ein Portfolio an Kryptowährungen bereitstellen. Teilweise können bei modernen Brokern auch Krypto-Sparpläne eingerichtet werden. Hier gibt es eine Übersicht der besten Krypto-Broker.

CFD-Broker

CFD-Broker (Contract for Difference-Broker) sind Broker, die den Handel mit CFDs (Contracts for Difference) ermöglichen. CFDs sind Derivate, die es den Händlern ermöglichen, auf Preisbewegungen von Finanzinstrumenten wie Aktien, Währungen, Rohstoffen oder Indizes zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert tatsächlich zu besitzen.

Ein CFD-Broker bietet in der Regel eine Handelsplattform an, auf der Händler CFDs kaufen und verkaufen können. Die Plattform kann webbasiert sein oder als Desktop-Software oder mobile App angeboten werden. Mit über 30 Millionen Kunden weltweit gehört der Broker eToro zu einem der bekanntesten Anbieter am Markt

Mit dem Handel von CFDs lassen sich in kurzer Zeit besonders hohe Gewinne realisieren. Allerdings birgt diese Anlageform auch ein besonders hohes Risiko. CFDs sind Hebelprodukte, was bedeutet, dass Händler mit einem Bruchteil des tatsächlichen Wertes des zugrunde liegenden Vermögenswerts handeln können. Der Hebel kann Gewinne oder Verluste verstärken und das Potenzial für hohe Gewinne birgt auch das Risiko hoher Verluste. Es ist wichtig, dass Händler die Risiken verstehen und nur Kapital einsetzen, das sie sich leisten können zu verlieren. Wir empfehlen, dass sich nur sehr erfahrene Anleger bei CFD-Brokern anmelden.

Robo-Advisor

Digitale Vermögensverwalter, auch bekannt als Robo-Advisor, vereinfachen die Geldanlage für viele Anleger. Robo-Advisor automatisierten mithilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz das Anlageportfolio für Anleger. Das passiert meistens auf Basis von ETFs. Es gibt vor allem zwei große Vorteile von Robo-Advisor: 1. Eine attraktive Kostenstruktur mit geringen Ordergebühren und 2. Eine breit diversifizierte Vermögensverwaltung, die es oft nur teuren Experten als Beratungsleistung gibt.

Anleger, die über einen Robo-Advisor investieren, müssen sich nur selten mit dem eigenen Depot beschäftigen. Der Algorithmus nutzt die Konfigurationen des Anlegers, um alle Entscheidung zu treffen. Nun können auch Anleger mit kleinen Anlagesummen von dieser Möglichkeit profitieren.

Der Zugang zu einem Robo-Advisor erfolgt online über das Internet oder Smartphone. Anleger werden nach ihrer Risiko-Aversion, Ziel-Renditen, verkraftbaren Verlusten, monatlichen Sparraten, finanziellen Verhältnissen und ihrem Anlagehorizont gefragt. Anhand der Antworten wird dann eine passende Anlagestrategie vorgeschlagen. Auch Anleger mit kleineren Anlagesummen können mithilfe eines Robo-Advisors erfolgreich investieren. Fehler, die von Anfängern oft begangen werden, lassen sich mit dieser automatisierten Lösung häufig vermeiden.

Wie eröffnet man ein Depot bei einem Broker?

Die Eröffnung eines Depots bei einem Broker kann je nach Anbieter unterschiedlich sein. Im Allgemeinen gibt es einige Schritte, die man befolgen muss, um ein Depot zu eröffnen:

Schritt 1: Broker-Vergleich durchführen

Besonders wichtig ist es, den Broker nach den persönlichen Anlagebedürfnissen und Investitionszielen auszuwählen. Vor der Eröffnung eines Depots sollten man sich daher Gedanken zu den geplanten Anlagestrategien machen.

  • Ist das Ziel langfristig Vermögen aufzubauen oder stehen kurzfristige Gewinne im Fokus?
  • In welche Anlageklassen soll investiert werden? Stehen z.B. Aktien oder ETFs im Vordergrund?
  • Wie ist das Verhältnis von Sparplänen zu Einzelkäufen?
  • Sollte es die Möglichkeit geben in digitale Währungen wie Kryptos zu investieren?
  • Wird beabsichtigt auf das Depot mobil per Smartphone App zuzugreifen?

Wichtige Auswahlkriterien für Broker im Überblick:

  • Ordergebühren
  • Depotgebühren
  • Anzahl der ETFs
  • Kosten für Sparpläne
  • Anzahl der Handelsplätze
  • Verfügbarkeit einer App

Mit unserem Broker-Vergleichsrechner können die beliebtesten Broker nach unterschiedlichen Kriterien gefiltert werden. Broker lassen sich so nach dem gewünschten dem Anlagevolumen, Ordergebühren und Anlageklassen vergleichen.

Schritt 2: Registrierung bei der Bank oder dem Broker

Besuchen Sie die Website des Brokers und suchen Sie nach dem Anmeldeformular. Füllen Sie das Anmeldeformular aus, geben Sie Ihre persönlichen Daten an und stellen Sie sicher, dass Sie die erforderlichen Dokumente wie Ihren Personalausweis oder Reisepass bereithalten.

  • Vorname und Name
  • Geburtsdatum
  • Staatsangehörigkeit
  • Email Adresse
  • Telefonnummer
  • Adresse
  • Ggf. Kontoverbindung

Schritt 3: Legitimationsprüfung des Antrages

Zum Schutz sensibler Daten müssen sich Nutzer vorerst identifizieren. Für die Depot-Eröffnung wird der Broker eine Identifizierung auf Basis persönlicher Daten durchführen. In den meisten Fällen müssen Dokumente wie einen Reisepass, Führerschein oder Personalausweis vorgelegt werden.

  • In der Filiale: Bei der Depoteröffnung in einer Filialbank kann die Legitimationsprüfung oft direkt beim Eröffnen des Depots vor Ort erfolgen.
  • POSTIDENT-Verfahren: Mit dem POSTIDENT-Verfahren lässt sich die Legitimierung via einem Coupon bei einer beliebigen Postfiliale durchführen. Für den Prozess wird ein Lichtbildausweis benötigt. Bis die Bestätigung bei dem Broker eingegangen ist, können einige Tage vergehen.
  • Legitimation per Video: Sich am Computer oder Smartphone per Video zu legitimieren, ist sicherlich die schnellste Methode. Die meisten Online-Broker bieten auch nur diese Variante an. Während des Video-Telefonats müssen die entsprechenden Ausweisdokumente griffbereit sein.

Schritt 4: Aktivierung des Depots

Sobald das Konto aktiviert wurde, kann Geld auf dem Handels- oder Verrechnungskonto eingezahlt werden. Ist der Betrag eingegangen, können die ersten Aktien gekauft werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Broker möglicherweise zusätzliche Schritte oder Anforderungen haben, um ein Depot zu eröffnen. Es ist daher ratsam, die Website des Brokers sorgfältig zu lesen oder sich direkt an den Kundenservice zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten.

Broker Vergleich: Order- und Depotgebühren 

Es gibt verschiedene Arten von Order- und Depotgebühren, die von Brokern und Banken erhoben werden können. Einige der häufigsten Gebühren sind:

  1. Ordergebühren: Dies sind Gebühren, die für die Ausführung von Kauf- oder Verkaufsaufträgen für Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen oder Fonds erhoben werden. Diese können als feste Gebühr oder als Prozentsatz des Handelswertes berechnet werden.
  2. Depotgebühren: Dies sind Gebühren, die für die Verwahrung von Wertpapieren auf einem Depotkonto erhoben werden. Sie können als feste Gebühr pro Jahr oder als Prozentsatz des Depotwerts berechnet werden.
  3. Kontoführungsgebühren: Dies sind Gebühren, die für die Verwaltung eines Depotkontos erhoben werden. Sie können als feste Gebühr pro Jahr oder als monatliche Gebühr berechnet werden.
  4. Ausgabeaufschläge: Dies sind Gebühren, die beim Kauf von Investmentfonds erhoben werden. Sie können als Prozentsatz des Kaufpreises berechnet werden und dienen dazu, die Kosten für die Verwaltung des Fonds zu decken.
  5. Transaktionsgebühren: Dies sind Gebühren, die für Transaktionen wie Ein- und Auszahlungen auf dem Depotkonto oder für den Transfer von Wertpapieren zwischen Konten erhoben werden können.

Die genauen Gebühren und deren Höhe können je nach Broker oder Bank unterschiedlich sein. Depots empfehlen wir abhängig von der Höhe oder Häufigkeit der Trades. Neobroker Smartbroker verzichtet komplett auf Gebühren für die Depotführung.

Unserer Erfahrungen haben gezeigt, Kosten und Gebühren sollten vor der Wahl des Brokers sorgfältig verglichen werden.

Online-Broker oder Filialbank im Vergleich: Welches Depot passt zu mir?

Ein Online-Broker und eine Filialbank bieten beide Finanzdienstleistungen an, aber es gibt einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen.

  • Zugänglichkeit: Digitale Trading-Plattformen bieten in der Regel ihre Dienstleistungen über eine Online-Plattform an, die rund um die Uhr zugänglich ist. Eine Filialbank hingegen erfordert, dass man persönlich in eine Filiale geht, um Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
  • Kosten: Online-Broker haben in der Regel niedrigere Gebühren als Filialbanken. Aufgrund der geringeren Kosten für Personal und Betrieb bieten sie in der Regel niedrigere Gebühren und Provisionen an. Filialbanken hingegen haben höhere Kosten für Miete, Personal und Betrieb und berechnen in der Regel höhere Gebühren und Provisionen.
  • Produktauswahl: Online-Broker bieten in der Regel eine breitere Palette an Finanzinstrumenten an, einschließlich Aktien, Anleihen, Fonds, Optionen und Futures. Filialbanken hingegen bieten häufig nur eine begrenzte Auswahl an Produkten und Dienstleistungen an.
  • Beratung: Filialbanken bieten in der Regel eine umfassende Beratung durch einen persönlichen Finanzberater an, der bei Anlageentscheidungen und anderen Finanzfragen helfen kann. Online-Broker hingegen bieten in der Regel begrenzte Beratungsdienste an oder lassen den Anleger selbst entscheiden, welche Anlageentscheidungen er treffen möchte.
  • Vertrauen: Filialbanken genießen in der Regel ein höheres Vertrauen bei Anlegern als Online-Broker. Filialbanken haben eine lange Geschichte und sind in der Regel besser bekannt und etablierter als Online-Broker, die relativ neu im Markt sind.
  • Extrafunktionen: Einige Broker wie eToro bieten seinen Nutzern Social-Trading-Funktionen an. Über das Copy-Trading können Anleger ganz einfach Aktienkäufe von erfahrenen Investoren kopieren.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen einem Online-Broker und einer Filialbank von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn man sich jedoch für den Handel mit einer breiten Palette von Finanzinstrumenten interessiert und Kosten sparen möchte, ist ein Online-Broker möglicherweise die beste Wahl. Wenn man jedoch umfassende Beratungsdienstleistungen benötigt und ein höheres Maß an Vertrauen bevorzugt, ist eine Filialbank möglicherweise die bessere Wahl.

Handelsmöglichkeiten und Börsenplätze im Broker Vergleich

Es gibt eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten und Börsenplätzen, auf denen Anleger handeln können. Einige der häufigsten Optionen sind:

FinanzinstrumentHandelsplätze
AktienNew York Stock Exchange (NYSE), Nasdaq, Tokyo Stock Exchange, London Stock Exchange, Xetra, Tradegate Exchange, gettex
AnleihenNew York Stock Exchange, die London Stock Exchange, die Tokyo Stock Exchange, Deutsche Börse, Xetra, Tradegate Exchange, gettex
InvestmentsfondsNew York Stock Exchange, die Nasdaq, die London Stock Exchange, Tokyo Stock Exchange, Xetra, Tradegate Exchange, gettex
FuturesChicago Mercantile Exchange (CME), der Intercontinental Exchange (ICE), Eurex
OptionenChicago Board Options Exchange (CBOE), der Nasdaq Options Market, Eurex, gettex
DevisenNew York Stock Exchange, die London Stock Exchange, die Tokyo Stock Exchange, Frankfurt Stock Exchange
KryptowährungenBinance, Coinbase, Bitstamp

Außerbörslicher Handel

Wenn Investoren Wertpapiere kaufen oder verkaufen möchten, können sie dies nicht nur über offizielle Börsenplätze, sondern auch über sogenannte Market Maker tun. Diese außerbörslichen Market Maker sind in der Regel große Institutionen, die bei einem Aktiengeschäft als Kontrahent agieren. Der Handel zwischen Marktteilnehmern, die sich nicht auf einem Börsenplatz verabreden, wird dabei auch als Direkthandel oder OTC-Handel (Over the Counter) bezeichnet.

Der außerbörsliche Handel bietet Privatanlegern nicht nur den Vorteil von langen Handelszeiten und geringen bzw. keinen Nebenkosten, sondern aktuell auch die Möglichkeit, trotz des Handelsverbots für Aktien aus der Schweiz, derartige Wertpapiere problemlos zu handeln. Somit kann durch den außerbörslichen Handel die entzogene Börsenäquivalenz umgangen werden. Eine der größten außerbörslichen Plattformen bietet dabei Lang & Schwarz, die in Hamburg geführt werden.

Sicherheit: Wie schützen die besten Broker das Guthaben?

Broker schützen das Guthaben der Anleger auf verschiedene Arten. Hier sind einige der wichtigsten Schutzmaßnahmen:

Einlagensicherung:

Viele Länder haben eine Einlagensicherung für Broker eingeführt, die das Guthaben der Anleger schützt, falls der Broker insolvent wird. In Europa sind Broker beispielsweise durch die EU-Einlagensicherungsrichtlinie geschützt, die eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Anleger vorschreibt. Sämtliche Broker, die durch die BaFin reguliert werden, müssen die gesetzlich gefordert Einlagensicherung garantieren. Dazu gehören u.a. die comdirect, Trade Republic, Scalable Capital und das Depot bei der DKB.

Separation von Kundenvermögen

Broker müssen das Geld ihrer Kunden von ihren eigenen Vermögenswerten getrennt halten, um sicherzustellen, dass das Guthaben der Anleger im Falle einer Insolvenz des Brokers nicht mit dessen eigenen Vermögenswerten vermischt wird.

Staatliche Regulierungen

Broker müssen in der Regel von einer Aufsichtsbehörde reguliert werden, die sicherstellt, dass der Broker die Gesetze und Vorschriften einhält und die Interessen seiner Kunden schützt. In Deutschland kümmert sich die BaFin um den Schutz der Anleger. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und hat das Ziel, für ein funktionsfähiges und stabiles Finanzsystem zu sorgen.

Sicherheitsmaßnahmen

Broker setzen Sicherheitsmaßnahmen ein, um das Risiko von Cyberangriffen und unbefugtem Zugriff auf Konten zu minimieren. Hierzu können beispielsweise Zwei-Faktor-Authentifizierung, starke Passwörter und SSL-Verschlüsselung gehören.

Risikomanagement

Broker setzen Risikomanagement-Tools ein, um sicherzustellen, dass Kunden nur mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Guthaben handeln können und keine Schulden aufbauen.

Es ist wichtig zu beachten, dass keine dieser Schutzmaßnahmen das Risiko von Verlusten durch Marktschwankungen oder Fehlentscheidungen vollständig ausschließen kann. Anleger sollten daher immer ihre Investitionen im Auge behalten und eine angemessene Risikostreuung praktizieren, um ihre Investitionen zu schützen.

Die Top Anbieter im Broker Vergleich

Neobroker | Kostenlose Broker | Broker mit Sparplänen | ETF Broker | Online-Broker | Krypto-Broker | CFD-Broker | Broker mit Zinsen |

Top Online- und Neobroker im Vergleich

Smartbroker Broker Logo

Smartbroker

  • Kostenloses Depot
  • Viele Handelsplätze
  • Krypto-Währungen
Scalable Capital Broker Logo

Scalable Capital Broker

  • Kostenloses Depot
  • Bis zu 2,6 % Zinsen
  • Keine Ordergebühren
Finanzen.net Zero Broker Logo

Finanzen.net ZERO

  • Kostenloses Depot
  • keine Ordergebühren
  • Krypto-ETPs
Trade Republic Logo

Trade Republic

  • Kostenloses Depot
  • Viele ETFs
  • Sehr gute App
Logo comdirect Broker

comdirekt Broker

  • Junior Depot
  • Viele ETFs
  • Viele Handelsplätze

Zinsen: Welche Banken zahlen Zinsen auf das Depot-Guthaben?

Zinsen auf Bankguthaben war aufgrund der Niedrigzins-Politik der EZB in den letzten Jahren undenkbar. Mittlerweile hebt die Europäische Zentralbank den Leitzins kontinuierlich an.

Das ist eine durchaus positive Nachricht für Kapitalgeberinnen und -geber ist. Tagesgeldzinsen tauchen nach und nach bei den Banken und Brokern wieder auf. Obwohl dies nicht ausreicht, um die aktuelle Inflationsrate auszugleichen, ist es dennoch eine positive Entwicklung für Anleger. Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten ihren Kunden bis zu 4 % Zinsen in der Spitze auf ihr Guthaben. Mittlerweile gibt es auch viele Angebote für Neukunden. ING ist mit einem sehr guten Zinssatz von 3% ganz vorne mit dabei. Das Angebot gilt aktuell allerdings nur für die ersten 6 Monate nach Abschluss eines Kontos und bis zu einem Guthaben von 50.000 Euro.

Übersicht der Broker mit Zinsen

BrokerZinssatzGuthaben
Scalable Capital2,6 % bis 100.000 EUR
Trade Republic4,0 %bis 50.000 EUR
ING3,5 % (für Neukunden)bis 50.000 EUR
DKB3,5 % (Tagesgeldkonto)unbegrenzt
Übersicht der besten Depot-Zinsen (verrechnungskonto und Tagesgeldkonto)
Hinweis der Redaktion: Die Auszahlung-Intervall der Zinsen fällt bei den Brokern unterschiedlich aus. Trade Republic schüttet Zinsen immer am 1. Tag des Folgemonats aus. Scalable Capital setzt hingegen auf eine quartalsweise Auszahlung.

Fazit

Insgesamt lässt sich sagen, dass ein Vergleich verschiedener Broker eine sinnvolle Möglichkeit ist, um den besten Broker zu finden. Durch einen umfassenden Vergleich können Anleger die Konditionen und Angebote verschiedener Broker analysieren und so eine fundierte Entscheidung treffen. Mit unserem Depot-Vergleich lassen sich die wichtigsten Unterschiede der verschiedenen Anbieter mit wenigen Klicks darstellen.

Wichtig bei der Wahl eines Brokers ist, dass Anleger ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen. So sollten beispielsweise die Handelskonditionen, wie Spreads und Kommissionen, sowie das Angebot an handelbaren Produkten, wie Aktien, ETFs, Rohstoffe oder Digitalen-Währungen, beachtet werden. Auch die Seriosität und Regulierung des Brokers sollte eine wichtige Rolle spielen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Handelsplattform. Diese sollte benutzerfreundlich und stabil sein, damit ein reibungsloser Handel möglich ist. Auch eine mobile App für den Handel von unterwegs kann von Vorteil sein.

Neben den Handelskonditionen ist auch der Kundensupport ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers. Ein guter Broker sollte einen zuverlässigen und schnellen Kundenservice anbieten, der bei Problemen oder Fragen zur Verfügung steht. In unseren Testberichten prüfen wir immer die Service-Qualität der Broker.

Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass der Handel an der Börse mit Risiken verbunden ist und Verluste nicht ausgeschlossen werden können. Es ist daher ratsam, nur Geld zu investieren, das man sich leisten kann zu verlieren und immer ein Risikomanagement-System zu verwenden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Broker-Vergleich eine hilfreiche Möglichkeit ist, um den besten Anbieter zu finden. Durch eine umfassende Analyse der Handelskonditionen, des Angebots an handelbaren Produkten, der Seriosität und Regulierung des Brokers sowie der Qualität der Handelsplattform und des Kundensupports können Anleger eine fundierte Entscheidung treffen und das Risiko minimieren.

Häufig gestellte Fragen zu den besten Depots und Brokern

Welche Broker sind die besten?

In Deutschland gibt es viele gute Broker. Der beste Broker hängt immer stark von der Anlagestrategie ab. Besonders geringe Kosten und Gebühren findet man bei Online-Brokern wie Scalable Capital, Trade Republic oder Finanzen.net ZERO.

Welcher Broker zahlt die höchsten Zinsen?

Die höchsten Zinsen gibt es aktuell bei den Depots von Trade Republic (4 %), ING (3,5 %) sowie Scalable Capital (2,6 %).

Welcher Broker hat die niedrigsten Gebühren?

Die günstigsten Broker sind sogenannte Neobroker. Das sind Online-Depots mit eine sehr günstigen Kostenstruktur. Für das Handeln mit Aktien und ETFs fallen oft keine oder nur sehr geringe Gebühren an.

Welcher Broker ist der Beste für Anfänger?

Wer sein Geld in Wertpapieren investieren möchte sollte sich gut informieren. Grundsätzlich eignen sich die meisten deutschen Broker für Anfänger. Social Trading Plattformen wie eToro bieten Funktionen, um Profi-Trader zu kopieren. Auch Demo-Depots ermöglichen einen Einstieg ohne Risiko.

Welcher Broker hat die beste App?

Wer sein Depot immer im Auge behalten möchte, benötigt eine gute App für sein Smartphone. Uns haben vor allem die Apps von Scalable Capital, Trade Republic und Finanzen.net Zero sehr gut gefallen. Neben Tipps und Tricks zum Investieren, hat man einen sehr guten Überblick über die Entwicklung des Depots.