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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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Erster ÖsterreichischerTurnusärztInnen-Gipfelder ÖsterreichischenÄrztekammer
WIEN – Die gegenwärtige Situation der Turnusärzte-Ausbildung ist für Dr. Reiner Brettenthaler, Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), inakzeptabel. Beim Turnusärzte-Gipfel haben sich die Gesundheitsministerin, Vertreter der Ärztekammer und betroffene Turnusärzte gemeinsam auf die Suche nach einer zufriedenstellenden Lösung begeben.
Foto: TS
WIEN – Rund 20.000 Menschen leiden in Österreich an Morbus Parkinson. Die Parkinson-Krankheit tritt meist um das 60. Lebensjahr auf. Markante Symptome sind Akinese, Rigor und Tremor sowie Störungen der Körperhaltung, des Gleichgewichts und des Gangbildes.
AIDS, HIV
Die Rate an HIV-Neuinfektionen ist in der EU wieder angestiegen, 90 Prozent sind auf heterosexuelle Kontakte zurückzuführen. Mit großer Sorge blicken Experten v.a. nach Osteuropa und Asien, mit großer Hoffnung auf die Pipelines der pharmazeutischen Industrie. Ein Update zum AIDS-Tag 2006.
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Zur Weihnachtszeit möchten wir Sie dazu verführen, Ihre grauen Zellen anzustrengen und ein Kreuzworträtsel zu lösen.
Unter allen Einsendern verlosen wir wieder wertvolle Büchergutscheine.
Wenn Ärzte in größerem oder kleinerem Maße Vorträge halten, stellt sich die Frage, wie die dafür vereinnahmten Honorare steuerrechtlich und sozialversicherungsrechtlich einzustufen sind. Der MT-Steuer-Beitrag erläutert das Thema ausführlich.
Vieles schlägt sich auf den Magen oder lässt die Galle hochkommen. Funktionelle gastrointestinale Störungen (FGIS) treten weltweit bei bis zu 20 Prozent der Bevölkerung auf. Allerdings beansprucht höchstens die Hälfte dieser Betroffenen deswegen ärztliche Hilfe. Was für diese Patienten getan werden kann und muss, wurde am Grazer Kongress für Allgemeinmedizin diskutiert.
DÜSSELDORF – Asthma-Patienten, Diabetiker, Koronarkranke: Keine Frage, dass Sie diese Menschen vor einer Reise ausführlich beraten. Bei anderen Patienten denkt man aber nicht unbedingt daran, mit ihnen vor ihrem Urlaub Besonderheiten durchzusprechen. Von Anämie bis Zystitis: Das aktuelle CRM-Handbuch hat wichtige Tipps parat.
GRAZ – Die steirische Landeshauptstadt gedachte in diesem Jahr der Verleihung des Nobelpreises an Otto Loewi im Jahr 1936. Anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums wurde von der Medizinischen Universität Graz die „Otto Loewi Memorial Lecture“ ins Leben gerufen, die künftig alle zwei Jahre abgehalten werden soll. Als erste Festrednerin konnte die renommierte israelische Ribosomenforscherin Ada Yonath gewonnen werden.
FRANKFURT – „Zwischen Erfolg und Misserfolg liegt bei einer Nasenkorrektur oft nur ein Millimeter“, beobachtet Dr. Laszlo von Szalay aus Frankfurt/ Main. Fehlerquelle Nummer eins sieht er darin, dass Kollegen mit ungenügender Erfahrung operieren.
INNSBRUCK – Alternsforschung setzt sich zum Ziel, Lebenszeit zu verlängern, und das bei optimaler Gesundheit. In Innsbruck sind 140 internationale Forscher zum ersten europäischen Kongress der Alternsforschung ECONAG 2006 zusammengetroffen.
ISTANBUL – Alle drei Jahre wird von der Organisation EFIC (European Federation of ISAP Chapters) der größte europäische Schmerzkongress ausgerichtet. Heuer trafen sich unter dem Titel „Pain in Europe V“ Schmerzexperten aus aller Welt in Istanbul. In seiner Eröffnungsrede betonte EFIC-Präsident Professor Serdar Erdine, dass „die Behandlung von chronischem Schmerz und Schmerzfreiheit ein Recht jedes Menschen sei“.
Zwei aktuell in der breiten Öffentlichkeit geführte medizinische Diskussionen vereinen sich nun in einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit von schwedischen Forschern. In dieser Publikation wurde anhand der Daten von 375 HPV-positiven Frauen und 363 Kontrollen die mögliche Assoziation zwischen HPV-16-Infektion, Rauchen und der Entwicklung eines In-situ-Zervixkarzinoms untersucht.
Deutsche Wissenschafter haben den Zusammenhang zwischen Rauchen und Asthmaerkrankungen bei Jugendlichen untersucht.
Epidemologische Daten haben darauf hingewiesen, dass eine erhöhte Kalzium- und Vitamin-D-Einnahme das Kolonkarzinom-Risiko reduzieren könnte. Allerdings gibt es dazu aus randomisierten Studien keine Evidenz. Nun wurden 36.282 postmenopausale Frauen aus 40 klinischen Zentren in den USA untersucht, die entweder zweimal täglich 500 mg Kalziumkarbonat plus 200 IE Vitamin D3 oder Plazebo erhielten.

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