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Die Gaza-Landungsbrücke ist eine schwimmende Offshore-Plattform der US-Navy, an der die Ladung von Hochseeschiffen gelöscht werden kann (englisch Roll-On/Roll-Off Distribution Facility, RRDF)[1]. Sie wurde während des Krieges in Israel und Gaza seit 2023 im April 2024 von der Biden-Regierung als Komponente eines Joint Logistics Over-the-Shore-Projekts (JLOTS-Projekt) von den Streitkräften der Vereinigten Staaten im Mittelmeer, mehrere Kilometer vor der Küste des Gazastreifens errichtet. Die geschätzten Kosten der Anlegestelle liegen bei rund 230 Millionen US-Dollar (rund 212 Millionen Euro). Sie wurde am 16. Mai 2024 in Betrieb genommen. Handelsschiffe mit großem Tiefgang, die Humanitäre Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung Gazas geladen haben, sollen dort anlegen können. Nach dem Anlegen soll die auf Transportpaletten befindliche Hilfsgüterlieferung gelöscht, die mit den Paletten beladenen Sattelauflieger dann von LKW's auf Leichter des US-Militärs gefahren und zum Strand von Gaza gebracht werden. Dort können diese Schiffe an einem schwimmenden Pier, dem Trident Pier[2], anlegen und die LKWs ihrer Ladung an Land fahren. Die Hilfsgüter werden dort zwischengelagert und anschließend von UN-Hilfsorganisationen in das Kriegsgebiet gebracht und an die Zivilbevölkerung Gazas verteilt.[3]

Montage der schwimmenden Offshore-Plattform vor der Küste Gazas im April 2024
Trident-Pier – schwimmenden, am Strand von Gaza verankerten Pier der US-Navy

Die schwimmende Struktur Trident Pier brach bereits Ende Mai bei hohem Seegang auseinander, nachdem sie 10 Tage lang in Betrieb war, und musste repariert werden.[4][5]

Die provisorische Hafenanlage, welche die schwimmende Gaza-Landungsbrücke auf See und den Trident Pier zum Löschen der Ladung am Strand von Gaza umfasst, liegt südwestlich von Gaza-Stadt und nördlich einer Straße, welche die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) während des laufenden Gazakrieges gebaut haben.[6]

Zweck und Funktion

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Gaza-Landungsbrücke – schwimmende Offshore-Plattform der US-Navy (RRDF) vor der Küste von Gaza (©️ U.S. Central Command)[7]
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Das Konzept sieht vor, dass humanitäre Hilfsgüter wie Lebensmittel, Wasser und Medikamente zunächst auf dem Luft- oder Seeweg nach Zypern gebracht, dort von Israel untersucht und anschließend mit Handelsschiffen nach Gaza gebracht werden. Trotz der unmittelbaren Lage der vom israelischen Staatsgebiet umgebenen Enklave gibt es an der Küste Gazas keinen Hafen, der großen Handelsschiffen einen Liegeplatz mit genügend Tiefgang bietet. Auf Grund des niedrigen Fahrwassers ist es diesen deshalb nicht möglich, humanitäre Hilfsgüter in größerem Umfang nach Gaza zu bringen. Das JLOTS-Projekt der US-Streitkräfte sollte dies in mehreren Schritten ermöglichen. Dazu muss zunächst auf der Gaza-Landungsbrücke, der schwimmende Offshore-Plattform der US-Navy, das Umladen der auf Transportpaletten befindlichen Hilfsgüter auf LKW's mit Sattelauflieger erfolgen.[7][8][9][10]

Die LKWs samt Ladung sollten von speziellen Leichtern – RoRo-Schiffe der US-Navy mit geringem Tiefgang, die jeweils etwa beladene 15 LKW's aufnehmen können – zu der am 16. Mai 2024 fertiggestellten und am Strand verankerten, 550 m langen Trident Pier gebracht werden. Nach dem Anlegen fahren die LKW's mit ihrer Ladung von Bord und bringen diese an Land, wo die geladenen Hilfsgüter bis zum Weitertransport zwischengelagert werden. Nach Schätzungen des US-Militärs können so bis zu 90 Lkw-Ladungen/pro Tag an Land gebracht werden, später soll der Umfang der Hilfslieferungen auf bis zu 150 Ladungen/pro Tag erweitert werden.[7][8][9][10][8]

Bau und örtliche Bedingungen

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Benavidez
 
General Frank S. Besson Jr.

Mehrere Schiffe des US-amerikanischen Militärs waren am Bau der Gaza-Landungsbrücke beteiligt, darunter das RoRo-Schiff USNS Benavidez, ein Schiff der Bob-Hope-Klasse, das vom Military Sealift Command betrieben wird,[6] die USAV General Frank S. Besson Jr., ein Logistikschiff des US-Militärs und mehrere andere Militärschiffe, so die USAV SP4 James A. Loux (LSV-6), USAV Montorrey (LCU-2030), USAV Matamoros (LCU-2026) und die USAV Wilson Wharf (LCU-2011).[6][11] Britisches Militär unterstützte den Bau logistisch.[12] US-amerikanische Soldaten sollen den Boden Gazas jedoch nicht betreten.[13]

Der Trident Pier wurde ebenso wie die Gaza-Landungsbrücke von Spezialkräften des US-amerikanischen Militärs errichtet und anschließend von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) am Strand von Gaza verankert.[6] Für die Anlieferung der Hilfsgüter aus Zypern mieteten die USA als erstes Schiff die Sagamore an.[14]

Anfang Mai 2024 wurde bekannt, dass sich die Montage der Gaza-Landungsbrücke verzögert hatte; die Arbeitsbedingungen auf See waren wegen zu hohem Seegang für eine Fortsetzung der Montagearbeiten zu ungünstig. US-Militärschiffe schleppten die noch in Bau befindliche Offshore-Plattform in den israelischen Hafen Ashdod, wo die Montage abgeschlossen werden konnte. Nachdem der Seegang nachgelassen hatte, wurde die fertige Gaza-Landungsbrücke zum vorgesehenen Standort auf See geschleppt und dort am Meeresboden verankert.[14]

Hintergründe

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November 2014 schloss Israel mehrere Grenzübergänge zu Gaza. Nur noch zwei konnten genutzt werden: Der Grenzübergang in Erez im Norden Gazas war dem Personenverkehr vorbehalten, während der Grenzübergang in Kerem Schalom im Süden für den Warenumschlag genutzt wurde.[15] Infolge des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wurden beide Grenzübergänge teilweise zerstört und von Israel abgeriegelt. Der an der Südgrenze Gazas liegende Grenzübergang in Rafah war der einzige Grenzübergang zu Ägypten. Nach israelischen Luftangriffen auf die palästinensische Seite des Grenzübergangs im Oktober 2023 wurde dieser bis auf Weiteres geschlossen.[16]

Die schwimmende Offshore-Plattform auf See und der am Strand verankerte Trident Pier der provisorischen Hafenanlage an Gazas Küste wurden im Rahmen eines JLOTS-Projeks des US-Militärs in Zusammenarbeit mit dem israelischen Militär errichtet. Die Kosten der Militäroperation, die von US-Präsident Joe Biden am 7. März 2024 im Rahmen seiner „State of the Union“-Rede als eine „Notfall“-Mission zur Ermöglichung humanitärer Hilfslieferungen angekündigt worden war, belaufen sich auf 320 Millionen US-Dollar.[17][13] Zum Zeitpunkt der Ankündigung war der für Gazas Norden relevante Grenzübergang in Erez noch geschlossen, so dass auf dem Landweg keine Hilfsgüter mehr in den Norden des zweigeteilten Gazastreifens zur Linderung der im Verlauf des Gazakrieges eingetretenen humanitären Katastrophe geliefert werden konnten. Erst nach Wiederöffnung des Grenzübergangs am 1. Mai 2024 konnten wieder Hilfslieferungen über diesen Grenzübergang in das Kriegsgebiet gebracht werden.[18]

Am 17. Mai 2023 teilte das Zentralkommando der Vereinigten Staaten (CENTCOM) mit, dass im Rahmen multinationaler Anstrengungen über den vom US-amerikanischen Militär eingerichteten maritimen Korridor humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen bereitgestellt werden soll; diese wird Spenden von Hilfsorganisationen aus verschiedenen Ländern umfassen. Am Tag zuvor waren die Arbeiten zur Verankerung des Trident-Piers am Strand von Gaza abgeschlossen worden.[19]

Erstmals seit Kriegsbeginn passierten am 19. Mai 2024 LKW's mit Hilfsgütern den neu geöffneten Grenzübergang. Zwei Tage zuvor waren im Hafen von Aschdod zum ersten Mal seit Ausbruch des laufenden Gazakrieges Hilfsgüter gelöscht worden.[20][21]

„Ein Lastwagen transportiert am 19. Mai 2024 humanitäre Hilfsgüter über den Trident Pier zum Strand von Gaza. (Foto: US Army Central via Reuters)“[22]
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Obwohl die Trident Pier bereits knapp zwei Wochen nach Inbetriebnahme bei hohem Seegang auseinanderbrach, besteht die US-Regierung darauf, dass über die provisorische Hafenanlage in den Küstengewässern Gazas auch weiterhin humanitäre Hilfslieferungen für den Norden Gazas abgewickelt werden sollen, obwohl diese ab 19. Mai 2024 auch auf den Landweg über den am 1. Mai 2024 neu geöffneten Grenzübergang in Erez erfolgen.[23][22][24] Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, erklärte: „Es war nie beabsichtigt, das zu ersetzen, was man vor Ort durch Lastwagen und die Öffnung der Grenzübergänge tun kann.“[22] Zweifel daran ob die provisorische Hafenanlage der US-Armee wesentlich dazu beiträgt, dass mehr Hilfslieferungen als bisher Gaza erreichen, um die humanitäre Katastrophe dort zu lindern, versuchte John Kirby zu zerstreuen: „Auf jeden Fall, und ich glaube, sie haben bisher mehr als tausend Tonnen allein von der provisorischen Anlegestelle geholt, was in Anbetracht des Wetters und der Komplexität des Vorgangs - der Stopp an mehreren Knotenpunkten, den man durchführen muss, um vom Schiff zur Anlegestelle zum Lkw auf den Boden zu gelangen - immer noch ein beeindruckender Rekord ist.“[22]

Entwicklung

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Die Entwicklungen des Projekts stellen das US-Militär in Gaza vor logistische und organisatorische Herausforderungen. Sicherheitsprobleme verzögerten die Lieferung von Hilfsgütern. Das Pentagon hatte eine kontinuierliche Versorgung über die schwimmende Anlegestelle im Gazastreifen geplant. Ende Mai 2024 teilte das US-amerikanische Verteidigungsministerium mit, dass bisher nur wenig Hilfe den belagerten Streifen erreicht hat. Erschwerend käme hinzu, dass US-Truppen nicht vor Ort sein können, um das begonnene Projekt zu unterstützen. Lastwagen wurden von Menschenmengen umringt und geplündert, ehe sie das Lagerhaus erreichen konnten. Das geplante Ziel, täglich 90 Lastwagen anzuliefern und schließlich auf 150 zu erhöhen, konnte nicht annähernd erreicht werden. Nach Angaben des Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) sollen in der Woche nach der Eröffnung der provisorischen Hafenanlage etwa 70 LKW's die für die angelieferten Hilfsgüter an Land vorgesehenen Lagerhäuser erreicht haben.[25][26]

Am 16. Mai 2024 wurden die provisorischen Hafenanlagen in Betrieb genommen, doch bereits wenige Tage danach durch hohen Seegang beschädigt und außer Betrieb gesetzt. Vier der US-Militärschiffe, die Bestandteile des schwimmenden Bauwerks sind, hatten sich aus ihrer Verankerung gelöst und waren gestrandet.[27][28] Eine Pentagon-Sprecherin sagte am 28. Mai, die Anlage müsse nun aus ihrer Verankerung am Strand gelöst und wieder in den Hafen von Aschdod geschleppt werden; dort werde das US-amerikanische Militär Reparaturarbeiten von mindestens einwöchiger Dauer vornehmen. Danach werde die Landungsbrücke erneut vor der Küste Gazas verankert.[27][4][5]

Nach der Inbetriebnahme am 17. Mai 2024 bis zum 12. Juni 2024 erreichte kaum Nahrung vom Pier die hungernden Menschen. Nach Angaben des WFP erreichten vom 17. bis zum 18. Mai nur 15 Lastwagen von der provisorische Hafenanlage der US-Navy aus ihre Bestimmungsorte im Gazastreifen; vom 19. bis zum 21. Mai erfolgten keine Hilfsgüterlieferungen von dort aus. Insbesondere Rafah können keine Hilfsgüterlieferungen erreichen, solange Israels Militäroffensive andauert; das WFP musste am 21. Mai alle Lieferungen nach Rafah stoppen. Darüber hinaus gab das WFP am 9. Juni 2024 bekannt, dass es die Verteilung weiterer humanitärer Hilfe vom Pier aus Sicherheitsgründen „pausiert“ habe, nachdem am Tag zuvor bei einer von den USA unterstützten israelischen Militäroperation fast 300 Palästinenser getötet worden waren. Unterdessen stapelten sich Nahrungsmittel und andere Hilfsgüter außerhalb des Gazastreifens am von Israel blockierten Grenzübergang in Rafah.[29]

Bis die schwimmende Trident-Pier etwa eine Woche nach Inbetriebnahme durch hohen Seegang beschädigt worden war, wurden dort im Mai 2024 noch mehr als zwei Millionen Pfund humanitäre Hilfsgüter gelöscht. Nachdem die Pier repariert und wieder am Strand von Gaza verankert worden war, konnten dort laut Mitteilung des zuständigen Regionalkommandos des US-Militärs Centcom ab 7. Juni 2024 wieder humanitäre Hilfsgüter entladen werden. Eine Nutzung der schwimmenden Offshore-Plattform vor der Küste Gazas zur Evakuierung der vier israelischen Geiseln, die am 8. Juni 2024 von den IDF aus der Geiselhaft der Hamas befreit worden waren, dementierten die zuständigen US-Behörden. Bei der Befreiung der Geiseln aus dem Flüchtlingslager Nuseirat sollen 274 Menschen, zumeist Zivilisten, getötet und etwa 700 weitere Personen verletzt worden sein.[28][30]

Der Bau der Gaza-Landungsbrücke wurde von dem Politikwissenschaftler Stephen M. Walt als ein teurer PR-Gag bezeichnet, weil die US-Regierung nicht gewillt sei, Israel zu zwingen, die Grenzübergänge nach Gaza zu öffnen und genügend Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung bereitzustellen, die mit einer von Menschen verursachten humanitären Katastrophe konfrontiert ist.[31]

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Commons: Gaza floating pier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Construction of JLOTS Pier Begins in Mediterranean. In: Defense Visual Information Distribution Service (DVIS). 30. April 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  2. Trident Pier Emplacement. In: Defense Visual Information Distribution Service. 16. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  3. Trident Pier Emplacement. In: Defense Visual Information Distribution Service. 16. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  4. a b USA setzen Gaza-Hilfslieferungen über provisorischen Pier aus. In: Der Spiegel. 28. Mai 2024, abgerufen am 29. Mai 2024.
  5. a b David Smith: US aid to Gaza stalls after temporary pier breaks apart in heavy seas. In: The Guardian. 28. Mai 2024, abgerufen am 29. Mai 2024.
  6. a b c d Jon Gambrell: US military ships are working to build a pier for Gaza aid. It’s going to cost at least $320 million. In: Associated Press, 30. April 2024, abgerufen am 6. Mai 2024.
  7. a b c Images show US military building floating pier off Gaza. Pentagon says it will cost $320 million. In: CNN. 30. April 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  8. a b c USA beginnen Bau von Anlegestelle vor Küste Gazas. Wie der provisorische Hafen funktionieren soll. In: Tagesschau (ARD). 26. Mai 2024, abgerufen am 26. Mai 2024.
  9. a b Update on the Construction of the Joint Logistics Over-the-Shore Capability in Mediterranean Sea. In: United States Central Command. 3. Mai 2024, abgerufen am 29. Mai 2024.
  10. a b Schwimmender Hafen im Gazastreifen: So missglückten die ersten Hilfslieferungen in das Kriegsgebiet. So funktioniert die Hilfslieferung über den Seeweg. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
  11. Army Watercraft Depart for Gaza Port Mission, Navy Preparing East Coast Reserve Ship to Sail. 12. März 2024
  12. Danica Kirka: British troops may be tasked with delivering Gaza aid, BBC report says. In: Associated Press, 27. April 2024.
  13. a b Biden announces 'emergency' US military mission to build pier off Gaza fast to deliver aid. In: ABC News. Abgerufen am 27. Mai 2024 (englisch).
  14. a b US military pauses construction of pier off Gaza due to bad weather, CNN, 1. Mai 2024
  15. Nach Beschuss: Israel schließt Grenzübergang zu Gaza. In: Israelnetz der Christlichen Medieninitiative pro. 2. November 2014, abgerufen am 28. Februar 2024.
  16. Krieg im Nahen Osten – Welche Bedeutung der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen hat. In: Deutschlandfunk. 19. Oktober 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023.
  17. Dan Lamothe, Alex Horton, Karen DeYoung: Pentagon says Gaza pier anchored, but U.N. casts doubt on distribution. In: Washington Post. 17. Mai 2024, abgerufen am 27. Mai 2024.
  18. Krieg im Nahen Osten – Welche Bedeutung der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen hat. In: Deutschlandfunk. 19. Oktober 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023.
  19. Erste Hilfslieferungen erreichen provisorischen Hafen vor Gaza. In: Die Zeit. 17. Mai 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  20. Erste Hilfsgüter passieren Grenzübergang Erez. In: Deutsches Ärzteblatt. 19. April 2024, abgerufen am 30. Mai 2024.
  21. Israel öffnet Grenzübergang Erez für Hilfslieferungen – Verhandlungen über Waffenruhe dauern an. In: Deutschlandfunk. 1. Mai 2024, abgerufen am 1. Juni 2024.
  22. a b c d David Smith: US aid to Gaza stalls after temporary pier breaks apart in heavy seas. In: The Guardian. 28. Mai 2024, abgerufen am 29. Mai 2024.
  23. Erste Hilfsgüter passieren Grenzübergang Erez. In: Deutsches Ärzteblatt. 19. April 2024, abgerufen am 30. Mai 2024.
  24. Israel öffnet Grenzübergang Erez für Hilfslieferungen – Verhandlungen über Waffenruhe dauern an. In: Deutschlandfunk. 1. Mai 2024, abgerufen am 1. Juni 2024.
  25. Helene Cooper, Adam Rasgon: U.S. Military Faces Reality in Gaza as Aid Project Struggles. In: The New York Times. 23. Mai 2024, abgerufen am 23. Mai 2024.
  26. UN suspends Rafah aid distribution and warns US pier may fail. In: The Guardian. 21. Mai 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  27. a b Pier für Gaza-Hilfe durch hohen Seegang beschädigt, US-Militärschiffe in Aschdod gestrandet, Der Spiegel, 25. Mai 2024.
  28. a b US-Militär: Pier des US-Hafens an Küste des Gazastreifens repariert. In: Deutsche Presse-Agentur. 7. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
  29. Stephen Semler: Washington is not telling truth about the Gaza pier – They say food is ‘flowing’ to the people, but data shows the opposite. Pull the curtain down on this theater now. In: Responsible Statecraft. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024.
  30. US denies Gaza aid pier was used in deadly hostage rescue operation. In: thenationalnews.com. 9. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
  31. Stephen Walt: Biden’s Foreign-Policy Problem Is Incompetence. In: Foreign Policy. 4. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.

Koordinaten: 31° 29′ 51″ N, 34° 24′ 29″ O