Telefon
Ein Telefon, früher auch Telephon (von altgriechisch τῆλε tēle „fern“ und φωνή phōnē „Laut, Ton, Stimme, Sprache“;[4] Begriff geprägt von Philipp Reis), auch Fernsprechapparat (FeAp) oder Fernsprecher (bahninterne Abkürzung Fspr) genannt, ist ein Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Tönen und speziell von Sprache mittels elektrischer Signale. Die Begriffe Fernsprecher und Fernsprechapparat gehen auf das Wirken des Generalpostdirektors und Sprachpflegers Heinrich von Stephan zurück. Zur Unterscheidung vom Mobiltelefon wird heute auch häufig das Retronym Festnetztelefon verwendet.
Umgangssprachlich wird mit dem Begriff „Telefon“ neben dem Endgerät des Telefonnetzes oft auch das Gesamt-Telefonsystem bezeichnet. In der Schweiz ist mit „Telefon“ oft auch ein Telefongespräch (Telefonat) gemeint: „Geben Sie mir ein Telefon“ bedeutet dann „Rufen Sie mich an“.
Das Telefonsystem enthält drei Hauptkomponenten:
- Die Apparatur zur Umsetzung von Schall in elektrische Signale und zurück, sowie Komponenten zur Steuerung der Verbindung, den eigentlichen Telefonapparat (auch Endgerät)
- Die Fernsprech-Vermittlungsanlage (Ortsvermittlungsstelle)
- Der Übertragungskanal – ursprünglich eine mit Gleichstrom gespeiste Doppelader, heute auch Zeitschlitze oder Funkkanäle
Geschichte der Entwicklung des Telefons
- → Hauptartikel: Erfindung des Telefons
- → Hauptartikel: Geschichte des Telefonnetzes
Telefonapparat – Technik
In Telefonapparaten wird der Schall durch ein Mikrofon in elektrische Signale gewandelt und beim Empfänger wieder als Schallwelle ausgegeben.
Die Schallumwandlung auf der Senderseite erfolgt unter Ausnutzung verschiedener physikalischer Effekte. So ändert sich bei einem Kohlemikrofon durch Einwirkung von Schallwellen der elektrische Widerstand von lose aufgeschütteten Kohlekörnern. Ein Piezo-Mikrofon erzeugt die Spannung durch den Piezoeffekt. Mikrofone nach dem elektrostatischen Prinzip (Elektretmikrofon) werden unter anderem vom Hersteller Ericsson verwendet. Manchmal erzeugt auch eine Membran-Spulen-Anordnung unter Ausnutzung der elektromagnetischen Induktion die Signalspannung. Oft werden die Signale durch eine in die Mikrofonkapsel integrierte Elektronik gleich verstärkt.
Auf der Empfangsseite sind Bauteile nach dem Membran-Spule-Prinzip (elektromagnetischer Wandler) eingesetzt. Piezoelektrische Hörkapseln finden ebenso Anwendung. Welche Wandler zum Einsatz kommen, hängt vom Baujahr und der Preisklasse des Gerätes ab. Der Frequenzbereich des übertragenen Schalls entspricht nicht dem gesamten Bereich, der vom Menschen gehört werden kann, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit der Signalübertragung ist er oft von 300 bis 3400 Hertz eingeschränkt. Eine ausreichende Silbenverständlichkeit ist bereits gegeben, wenn die obere Übertragungsfrequenz einige Kilohertz und die untere wenige hundert Hertz beträgt. In den Anfangszeiten der Fernmeldetechnik wurden dazu umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.
Weitere Komponenten steuern den Verbindungsablauf. Das sind Gabelumschalter, Nummernschalter bzw. Tastenwahlblock für den automatischen oder halbautomatischen Verbindungsaufbau, der Kurbelinduktor beim manuellen Verbindungsaufbau (oft im OB-Betrieb), Rückfragetaste und besonders im Bereich der Telefonanlagen zahlreiche weitere Bedienelemente. Wichtige Begriffe beim Ausbau des immer engmaschigeren Telefonnetzes sind Vermittlungstechnik und Selbstwählferndienst.
Schließlich besitzt ein Telefon eine Klingel. Früher arbeitete diese elektromagnetisch, durch einen Kondensator von der Telefonnetz-Gleichspannung entkoppelt, direkt an der zur Signalisation bereitgestellten, der Gleichspannung überlagerten Ruf-Wechselspannung von 25 Hz (Deutschland). Heute erfolgt die Auswertung dieser bei analogen Telefonanschlüssen auch heute noch verwendeten Rufspannung meist elektronisch.
Übertragungsmedium und verwendete Technik
Kabeltelefone, das Kabelnetz
Die gleichzeitige Signalübertragung in beiden Richtungen in zwei Adern wird mit einem Differentialtransformator (siehe Gabelschaltung) realisiert. Damit wird verhindert, dass man sich im Telefonhörer übermäßig selbst hört. Man nennt das auch Rückhördämpfung.
Weiterhin enthalten Telefone einen Generator zur Erzeugung der Wählimpulse (Wählscheibe oder elektronisch) beziehungsweise der modulierten Töne des Mehrfrequenzwahlverfahrens (MFV). Die Hör- und Sprechkapseln enthalten einfache Mikrofone beziehungsweise Lautsprecher, ähnlich wie in Kopfhörern.
Von der Teilnehmeranschlussleitung gelangt von der Vermittlungsstelle eine Gleichspannung (etwa 60 V) über Widerstände zum Telefon. Im aufgelegten Zustand fließt im Telefon kein nennenswerter Strom – es ist hochohmig. Wird der Telefonhörer abgehoben, bricht diese Spannung auf einen definierten Wert (etwa 12 V) zusammen, da das Telefon nun mit einem Widerstand von etwa 600 Ohm an die Leitung geschaltet ist. Diese Spannung dient als Speisespannung (früher diente sie lediglich der Speisung des Kohlemikrofons) und signalisiert zugleich den Zustand wie auch beim (veralteten) Impulswahlverfahren die Wählimpulse (diese unterbrechen den Stromkreis periodisch). Bevor die Gegenseite das Gespräch annimmt, wird zum anrufenden Telefon ein Tonsignal gesandt (Wählton oder Besetztton, siehe Hörtöne), gleichzeitig wird von der Vermittlungsstelle zum klingelnden Telefon eine der Gleichspannung überlagerte Wechselspannung niedriger Frequenz (in Deutschland 25 Hz) gesandt (Rufspannung). Diese Wechselspannung erregte früher direkt ein elektromagnetisches Läutwerk, heute wird sie vom Telefon elektronisch detektiert und kann auch elektronisch erzeugte Klingeltöne steuern.
Bis heute werden Telefone hauptsächlich über die Kabelnetze der Telefongesellschaften an die Ortsvermittlungsstellen angeschaltet. Zu Anfang liefen von jedem Telefon zwei Drähte an Telegraphenmasten zu einer Zentralstelle, wo sie auf Glühlampen – oder Klappenschränken abgeschlossen wurden. Bei diesem Prinzip gab es bald die von historischen Fotos bekannten unübersehbaren Gewirre von Leitungen und Telegraphenmasten an den Straßen, 50 Leitungen an Doppel- und Dreifachgestängen waren nichts Ungewöhnliches.
Wegen der hohen Störanfälligkeit begann man in Deutschland im Frühjahr 1876 damit, das gesamte Telegrafen-Fernliniennetz als Kabelnetz unterirdisch zu verlegen. Das Vorhaben wurde 1881 vorläufig abgeschlossen, 30 Millionen Mark waren verbaut worden. Den Anfang des Europäischen Kabelnetzes im Fernsprech-Weitverkehr machte 1913/14 die Verlegung des sog. Rheinlandkabels von Berlin bis Hannover, das wegen Ausbruch des Ersten Weltkrieges zunächst nicht weitergeführt wurde.
Vor allem durch die Autotelefone und Mobiltelefone werden zunehmend auch kabellose Funkkanäle für die Telefonie benutzt.
Die klassischen Telefone werden seit den 2010er Jahren immer stärker durch IP-Telefonie abgelöst.
Satellitentelefon
Seit 1982 ist mit Satellitentelefonen ein System verfügbar, mit dem ohne flächendeckende erdgebundene Infrastruktur weltweit telefoniert werden kann.
Schnurlostelefone, DECT
euer veränderer #lul
Mobiltelefonie
Das Mobiltelefon, ugs. „Handy“, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann.
HD-Telefonie
HD-Telefonie ist eine Tonübertragung, die eine noch höhere Qualität hat. Grundvoraussetzung dafür ist, dass beide Telefonanschlüsse dazu fähig sind.
Telefonvertrag
Um Fernkommunikation mittels eines Telefons betreiben zu können, bedarf es der Freischaltung in ein Telefonnetz. Die dadurch entstehenden Kosten werden gegenüber dem Telefonkunden durch die Telefongesellschaften abgerechnet. Grundlage für die Bezahlung ist der dabei geschlossene Telefonvertrag. Dieser ist eine Mischung aus Dienst-, Werk- und gegebenenfalls Kaufvertrag. Da Telekommunikation der Regulierung der Bundesnetzagentur unterliegt, wird die zivilrechtliche Vertragsfreiheit durch Öffentliches Recht und daraus folgenden Regulierungsmaßnahmen eingeschränkt.
Geschichte des Telefons
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Sonderformen
Für spezielle Einsatzgebiete wurden besondere Fernsprechapparate entwickelt: Einbautelefon, Feldtelefon, Grubentelefon (schlagwettergeschützt), Hausnotrufanlagen, Notruftelefone. Die weltweit verbreitetste Sonderform ist aber die Telefonzelle bzw. fachlich präziser das Telefonhäuschen, mit fest installiertem Münzfernsprecher.
Feuermeldestellen
- Siehe Hauptartikel über Brandmelder
Ursprünglich waren Feuermeldestellen eine Sonderform der Rufsäule, die eine hilfesuchende Person mit der Einsatzzentrale der Feuerwehr verbinden konnten.
Notruftelefon
Notruftelefone sind kostenlos benutzbare Fernmeldeeinrichtungen, die es ermöglichen, in abgelegenen oder besonders gefährdeten Gegenden Hilfe herbeizurufen. In der Regel kann mittels Betätigen eines Rufhebels bzw. Ruftasters nur ein bestimmter Gesprächspartner erreicht werden (Straßenmeisterei, Notrufzentrale usw.).
- Siehe Hauptartikel über Notruftelefon
- Rettungsdienststiftung Björn Steiger e. V., die Rettungskette nach Unfällen
Hausnotrufanlagen
Unter Hausnotruf (auch Funkfinger, Rufhilfe, Seniorenalarm) versteht man ein auf der Telefontechnik basierendes Notrufsystem, das es alleinwohnenden alten oder behinderten Menschen erleichtert, in Notfällen Hilfe zu rufen, ohne Wählscheibe oder Tastatur nutzen zu müssen. Den Betroffenen wird dadurch ermöglicht, länger in ihrer Wohnung zu leben und dennoch die Sicherheit zu haben, notfalls nicht auf rasche Hilfe z. B. von Angehörigen, Ärzten oder Notdiensten verzichten zu müssen. Auslöser des Alarms ist üblicherweise ein tragbarer Notrufsender (Klein-Funkgerät mit einer Taste), es kann aber auch ein Sensor sein, der auf Sturz reagiert. Nach Angaben des Bundesverbandes Hausnotruf gab es 2006 in etwa 350 deutschen Städten Anbieter solcher Systeme, die auch auf eines der etwa 180 Callcenter aufgeschaltet werden können. Dort sind Basisinformationen und früher vereinbarte Verfahrensanweisungen für die verschiedenen Situationen hinterlegt (z. B.: wenn …, dann informiere Person Xyz, … alarmiere Rettungsdienst). Damit wurden in Deutschland etwa 350.000 in ihrem Privathaushalt lebende Personen versorgt.
Kunst
Das Telefon ist ein äußerst beliebtes Motiv in der Kunst, Musik, Literatur oder im Film. Hier eine kleine Aufzählung von Werken, in denen das Telefon eine Art Hauptrolle spielt:
- Musik / Oper
- Telephon. Polka-Française op. 165 von Eduard Strauß (1878)
- Das Telefon oder Die Liebe zu dritt, Oper von Gian Carlo Menotti (1947)
- Telefonbuchpolka von Georg Kreisler[5] (1957)
- La voix humaine, Oper von Francis Poulenc (Musik) und Jean Cocteau (Text) (1959)
- Telephone Line von Jeff Lynne komponiert, dem Electric Light Orchestra (ELO) gespielt und auf dem Album A New World Record 1976 veröffentlicht.
- Spielfilme
- Bei Anruf Mord (1954) („Dial M for Murder“) von Alfred Hitchcock
- Stimme am Telefon (1965), Spielfilm um einen Telefonseelsorger, der von einer Frau angerufen wird, die Schlaftabletten genommen hat
- Telefon (1977), ein Spielfilm mit Charles Bronson
- E. T. – Der Außerirdische (1983), will nach Hause telefonieren
- Nicht Auflegen (2002), spielt hauptsächlich in einer Telefonzelle
- Kunstwerke
- Hummer-Telefon von Salvador Dali, 1936[6]
- Soft Pay-Telephone von Claes Oldenburg, 1963[7]
Sonstiges
- Vermutlich beanspruchte erstmals der englische Kapitän John Taylor im Jahr 1844 den Begriff Telephon für seine Erfindung, Informationen mittels vier posaunenartiger Töne über ein großes Gerät mit schallbündelndem Trichter mit bis zu einer Reichweite von 15 Kilometern zu übertragen.[8]
- Einer der ersten Sätze, die durch ein Telefon übermittelt wurden, lautet einer Überlieferung zufolge: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“. (siehe Philipp Reis)
- Die Aufforderung „Fasse dich kurz!“ war bis in die 1970er Jahre an öffentlichen Fernsprechern angebracht.
- Nach ISDN in den 1990er Jahren beginnt mit der IP-Telefonie seit den 2000er Jahren ein weiterer technischer Umbruch.
- Computer Telephony Integration (CTI) verknüpft Computer und Telekommunikation.
- Ein Telefongespräch kann aus technischer und sozialer Sicht betrachtet werden.
- Das Telefonalphabet und Funkalphabet findet sich im Telefonbuch.
- AVON ist die Kurzform für Amtliches Verzeichnis der Ortsnetzkennzahlen, umgangssprachlich Telefonvorwahlliste.
- Bei Auslandsgesprächen muss die Internationale Telefonvorwahl berücksichtigt werden.
- Bei Telefontastaturen sind die Ziffern von 1 bis 9 im Gegensatz zu den meisten Taschenrechnern und Computern von oben nach unten angeordnet.
- Bildtelefone und Schreibtelefon mit unterschiedlichen Techniken haben sich meist nur für Gehörlose durchgesetzt.
- Eine Computerverbindung über das normale Telefonnetz erfolgte früher mit einem Akustikkoppler, heute mit einem Modem.
- Als Telefonsteckdose für analoge Anschlüsse dient in Deutschland die Telekommunikations-Anschluss-Einheit (TAE), in Österreich die (geometrisch mit der TAE inkompatible) TDO, anderswo meist der Western-Stecker.
- Die zunächst bei Mobiltelefonen verbreitete Nutzung von SMS-Kurznachrichten ist als Festnetz-SMS auch mit Festnetztelefonen möglich.
- Bei analogen Telefonen werden nur zwei Adern zur Übertragung eines Gespräches benötigt.
- Die Rückfragetaste (R-Taste) wurde für Sonderfunktionen in Telefonanlagen wie zum Beispiel die Übernahme von Gesprächen vom Amt zur Weitervermittlung von Amtsgesprächen benutzt. Sie ist heute von der Flash-Taste abgelöst.
- Ein altes Kinderspielzeug ist das selbst gebastelte Schnurtelefon.
- Das Telefonnetz wird von Telekommunikationsunternehmen betrieben.
- Makatel (Abkürzung für Magnetkartentelefon) bezeichnet ein Verfahren zum bargeldlosen Bezahlen mit Kreditkarte.
- Das Theatrophon ist ein System zur stereofonen Übertragung von Opern- und Theateraufführungen über das Telefon.
- Der vormals offizielle Ausdruck Fernsprecher wurde bei der Bundespost im Jahr 1980 durch die Bezeichnung Telefon abgelöst.
Vorwahlen
Siehe auch
- Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Telefon beginnt
- Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Telefon enthält
- Rotes Telefon
Literatur
- Dietrich Arbenz: Vom Trommelwähler zu Optiset E – Die Geschichte der drahtgebundenen Telefone für die Wählnebenstellenanlagen von Siemens (1950–2000). Herbert Utz Verlag, München 2009, ISBN 978-3-8316-0908-6.
- Margret Baumann und Helmut Gold (Hrsg.): Mensch Telefon. Aspekte telefonischer Kommunikation. Umschau/Braus, Heidelberg 2000 (= Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, 8).
- Jörg Becker (Hrsg.): Fern-sprechen: internationale Fernmeldegeschichte, -soziologie und -politik. Vistas, Berlin 1994.
- John Collard: Theoretische Studie über Artikulation und Verständlichkeit in Telefonstromkreisen. Wien 1928/29.
- Harvey Fletcher und J. C. Steinberg: Articulation testing methods. 1929.
- Christel Jörges (Hrsg.): Telefone 1863–2000: aus den Sammlungen der Museen für Kommunikation. Edition Braus, Heidelberg 2001 (= Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, 9).
- Stefan Münker und Alexander Roesler (Hrsg.): Telefonbuch: Beiträge zu einer Kulturgeschichte des Telefons. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2000 (= Edition Suhrkamp, Band 2174), ISBN 978-3-518-12174-0.
- Avital Ronell: Das Telefonbuch. Brinkmann und Bose, Berlin 2001.
- Rainer Schönhammer: Telefon-Design. Der Körper des Fernsprechers. Kerken, 2004. Kostenlos online bei uni-saarland.de.
- Gert Kaszynski und Jürgen Schönhoff: Fernsprechendgeräte. Verlag Technik, Berlin 1991. Mit sehr umfangreicher Bibliographie.
- Clemens Schwender: Wie benutze ich den Fernsprecher? Die Anleitung zum Telefonieren im Berliner Telefonbuch 1881–1996/97. Berlin, Bern, New York 1997.
- François Smesny (Hrsg.): Telefongeschichten O-Ton-Produktion, Berlin 2010, ISBN 978-3-9810256-9-9.
- Frank Thomas: Telefonieren in Deutschland: organisatorische, technische und räumliche Entwicklung eines großtechnischen Systems. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 1995.
Weblinks
- Museum für Kommunikation – Bern
- Umfangreiche private Sammlung
- Sammlerseite mit vielen Bildern von alten Fernsprechern (mit Schaltbildern und Reparaturanleitungen für W48 und ähnliche Telefone)
- Geschichte der Telekommunikation von 1833 bis 1999 mit Bildern
- Regine Buschauer: Telefon. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Industriewandfernsprecher
- Leitfaden „Barrierefrei hören und kommunizieren in der Arbeitswelt“: Checkliste Barrierefreie Telefone Das Projekt hörkomm.de unterstützt die Inklusion schwerhöriger Beschäftigter.
- Das Telefonprogramm der Post von 1985
- Museumsstiftung Post und Telekommunikation – Berlin, Frankfurt, Hamburg und Nürnberg
- Silvanus P. Thompson - Philipp Reis: Inventor of the Telephone A Biographical Sketch, London, 1883
Einzelnachweise
- ↑ Bedienungsanleitung T-Sinus 710 Komfort. Stand: 11.2001. (PDF; 4,76 MB) Deutsche Telekom, November 2001, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. Januar 2015; abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Bedienungsanleitung für Easy CA 32 plus 1. (PDF; 1,1 MB) VTech Telecommunications Ltd. (Hongkong), 12. Oktober 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2013; abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Das Telephon, ein telegraphisches Lärmzeichen. In: Illustrirte Zeitung. Nr. 136. Johann Jacob Weber, Leipzig 1846, S. 91–92.
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.
- ↑ Telefonbuch-Polka
- ↑ Hummer-Telefon der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
- ↑ Oldenburgs Soft-Skulptur bei guggenheim.org
- ↑ The Telephone. In: The Year-Book of Facts in Science and Art. Band [1844]. David Bogue, London 1845, S. 55 (online).