Roulette

As Glicksradl vo da Geddin Fortuna wor as Voabuid fias Roulette

Da Roulette-Diisch (Einfachtisch)

As Rouletteradl

Roulette is oans vo de beliabtasdn Glücksspui. Es wead heit sowoi in Online-Casinos gspuit ois wiar aa in Spuibankn.

Spuiweis

As Zui is, in jedn oanzlna Spui (Coup) im Voahinein za darodn, auf wejcha Zoi de Kugl im sogenanndn Kessl foin wead. Mid da Auffoaderung „Faites vos jeux!“ („Mochn Se Eana Spui") bittet da Croupier de Spuia um eanare Oansätze. De wern mid Jetons geleistet. Entweda legt da Spuia seibsd sei Jetons auf des Tobleau oda ea bittet den Croupia, des fia ihn zua doa und nennt (ononciad) de Zoi oda Zoingruppn, auf de ea setzn mog. De Oansätze miassn zuamindest des an jedem Disch ogegebene Minimum betrogn und dürffa des je noch Wettart unterschiedliche Maximum ned übaschreidn. San genug Oansätze getätigt, setzt da Croupia de Roulette-Scheibe in Bewegung und wirft de Kugl gegn de Drahrichtung in den Zylinda. Aa 'etz deaf zuanaxt no gsetzt wern. Noch da Osoge „Rin ne va plus." („Nix gäd mehr") deaf ned mehr gsetzt wern. Sobald de Kugl in am Nummernfach liagn bleibt, sogt da Croupia de Gewinnzoi, dern Farb und de weidern gewinnendn oafachn Chancn laut an, und zeigt mid seim Rechn (Rateau) auf de Gewinnzoi. Zuanaxt wern de valiarendn Oansätze – de sogenannte Masse – oanzong; im Oschluss daro wern olle Chancn, de mid da Gewinnzoi zuasammenhängn, ausbezoit.