(Go: >> BACK << -|- >> HOME <<)

20. Oktober 2007
Medical Tribune logo: Medizin Medien Austria
Seite drucken
LISSABON – Das viel diskutierte Highlight des Heart Failure 2005- Kongresses der European Society of Cardiology (ESC) war die Präsentation der neuen Guidelines1 für die Diagnostik und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Ihre Schöpfer sehen dramatische Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger.
SALZBURG/WIEN – Die Studienlage zur Gesundheitsbeeinträchtigung durch Mobilfunk hat in den letzten Jahren ein Maß angenommen, das ein Ausbleiben von Maßnahmen als vollkommen ungerechtfertigt erscheinen lässt. Fehlende gesetzliche Grenzwerte und eine steigerbare Aktivität des Gesundheitsministeriums sind Symptome dafür, dass in Österreich seit Jahren am Risikopotenzial hochfrequenter Strahlung von Mobilfunkantennen und Handys vorbeigeschielt wird.
WIEN – Alte Damen, die genüsslich Pornofilme schauen, alte Herren, die sich regelmäßig ins Bordell chauffieren lassen, Achtzigjährige, die „es“ sogar im Pflegeheim noch treiben ... Vorstellungen, die so gar nicht ins gesellschaftlich-moralische Bild vom alten Menschen passen, der da friedlich, asexuell und jenseits aller körperlichen Begierden seine Tage verbringen soll. Die Wirklichkeit schaut freilich anders aus – das wissen zumindest all jene, die in geriatrischen Institutionen arbeiten.
SALZBURG/WIEN – Viele Installationsprobleme ließen sich vermeiden, wenn die von den Providern angekündigten Vorab-Lokalaugenscheine flächendeckend durchgeführt würden. Noch immer ist die Rate von Installationen, die zu Beeinträchtigungen auf Grund der mangelnden Vorinformation führen, zu hoch. Man hofft auf mehr Effektivität in der zweiten Rollout-Hälfte.
SRI LANKA – Acht Monate nach der Tsunami-Katastrophe steht die Erfüllung der Grundbedürfnisse noch immer an erster Stelle der Hilfsprogramme der internationalen Organisationen. Ein Live- Bericht unserer Mitarbeiterin Mag. Andrea Winter aus Sri Lanka.
Was kann da dahinter stecken? Seit Jahren litt der Direktor der Hautklinik von Lissabon unter kreisrunden, roten Hornhautdefekten an Händen und Füßen. Auf einem Kongress ging ihm dann ein Licht auf.
Wissenschaft für die Praxis: Kanadische Forscher sind der Frage nachgegangen, ob eine Einschränkung der Lungenfunktion ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko vorhersagen kann.
Wissenschaft für die Praxis: Norwegische Ärzte haben den Zusammenhang zwischen prä- und postnataler Passivrauchbelastung und Asthma-Inzidenz im Erwachsenenalter untersucht.
Wissenschaft für die Praxis: In der Vergangenheit wurde eine Assoziation zwischen einer späteren Menopause und einerseits niedrigerem kardiovaskulären Risiko, andererseits allerdings gesteigertem Brust- und Endometriumkarzinomrisiko beschrieben. Holländische Forscher haben nun das Mortalitätsrisiko bei früher oder später Menopause untersucht.
KIEL – Bei Demenzkranken muss wegen Verhaltensstörungen nicht immer gleich der Rezeptblock gezückt werden. Es gibt einige nichtmedikamentöse Maßnahmen, die es auszuschöpfen gilt.
WIEN – Während anerkannte Ernährungsspezialisten am geltenden Dogma hoher Kohlenhydratzufuhr als Basis einer gesunden Ernährung durchaus überzeugt festhalten, schieben andere neuerdings gerne den Schwarzen Peter für die rasante und massive Körpergewichtszunahme in vielen westlichen Ländern genau diesen zu. Was ist aber wirklich dran, an der Verteufelung von Brot, Reis und Kartoffeln in den jüngst propagierten „Low Carb“- Ernährungsempfehlungen?
WIEN – Gebrauchtes zu kaufen hat seinen Reiz. Das gilt auch für den Secondhand-Markt der Lebensversicherungen. Wie viel nach Laufzeitende für den Anleger herausschaut, sieht bei den einzelnen Versicherungsprodukten unterschiedlich aus. Schon die Rahmenbedingungen für die verschiedenen Veranlagungsmärkte variieren stark. Doch eines ist unbestritten: Gebrauchte Lebensversicherungen gelten wegen relativ kurzer Laufzeiten und hoher Renditen als Top unter den Lebensversicherungen.
DÜSSELDORF – Endoskopisch wird ein benigne aussehendes Adenom entfernt. Histologisch entpuppt sich dieses als Karzinom. Muss der Darm jetzt unbedingt raus?
Herzfehler

Bereitet auch Ihnen ein Patient Kopfzerbrechen?

Schreiben Sie uns, wir kennen die Experten!

Redaktion Medical Tribune
Wiedner Hauptstraße 120-124
1050 Wien

Fax (01) 54 600 - 750

E-Mail:
redaktion@medical-tribune.at