(Go: >> BACK << -|- >> HOME <<)

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Intern gelinkt.
K Änderungen von 82.218.169.110 (Diskussion) auf die letzte Version von Pittimann zurückgesetzt
Markierung: Zurücksetzung
 
(37 dazwischenliegende Versionen von 27 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 23:
Synonym für Textilien wird auch der Begriff '''Stoff''' für diejenigen Textilien verwendet, die als flächige textile Gebilde (z.&nbsp;B. Vliesstoff, Gewebe, Maschenware, Geflecht oder Nähgewirke) als Bahnen hergestellt und aufgerollt direkt in den Handel kommen oder in die Konfektionsindustrie zum Weiterverarbeiten zu Bekleidung, Heim- und Haushaltstextilien sowie technischen Textilien geliefert werden.<ref>Vgl. Fabia Denninger, Elke Giese: ''Textil- und Modelexikon.'' Bd. 2, ''L–Z'', 8. Auflage, Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-87150-848-6, S.&nbsp;685.</ref>
 
Schon seit Hunderten Jahren hat auch der Begriff [[Tuch]] eine übergreifende Bedeutung für Gewebe hauptsächlich aus Wollgarnen, aber auch aus Leinen- und Baumwollgarnen. Als Tuch bezeichnet man aber ebenfalls abgepasste flächige textile Gebilde aus verschiedenen Faserarten, die etwas bedecken oder umhüllen wie Tisch-, Hand-, Bett-, Wisch-, Kopftuch. Ebenfalls befindet sich insbesondere in historischen Darstellungen der Begriff Zeug als Sammelbegriff.
Ebenfalls befindet sich insbesondere in historischen Darstellungen der Begriff Zeug als Sammelbegriff.
 
Eine fachwissenschaftliche Definition bezeichnet „Textilien als [[Morphologie|morphologisch]] bestimmbare, gestaltete Gefüge aus [[Spinnen (Garn)|verspinnbaren]], längenbegrenzten Fasern und (oder) gezogenen, endlosen Fasern, die die Verspinnbarkeit als Eigenschaft aufweisen“,<ref>Günter Schnegelsberg: ''Systematik der Textilien''. Wilhelm Goldmann Verlag GmbH, München 1971, ISBN 978-3-442-65002-6, S.&nbsp;67.</ref> wobei dort auch die Zurechnung der Fasern zu den Textilien und damit die Bezeichnung Textilfasern abgelehnt wird, da dieselben Fasern auch zur Herstellung von Papier verwendet werden können. Diese Sichtweise hat sich aber in der Praxis kaum durchgesetzt.
 
== Bestandteile von textilen Erzeugnissen ==
Zeile 35 ⟶ 34:
Textile Erzeugnisse können aber auch nicht textile Rohstoffe beinhalten (z.&nbsp;B. [[Leder]], [[Feder]]n,<ref>[http://ecosalon.com/fiber-watch-turning-an-eye-toward-fabric-woven-from-peacock-plumage/ ''Pfauenstoff''] auf ecosalon.com, abgerufen am 28. März 2016</ref> [[Schuppe (Morphologie)|Schuppen]]).
 
Zu den weiteren Bestandteilen, die oft nur einen geringen Anteil an der Gesamtmasse einnehmen, aber für das Aussehen und die Gebrauchseigenschaften von besonderer Bedeutung sind, zählen die [[Farbstoffe]] und die Veredlungsmittel, wie Avivagen<ref>[httphttps://www.duden.de/rechtschreibung/Avivage Avivagen] auf duden.de, abgerufen am 31. März 2016</ref> und [[Schlichte (Fertigungstechnik)#Textilindustrie|Schlichtemittel]] für die Beeinflussung der Faser- und Garnverarbeitbarkeit, [[Knitterfestigkeit|Knitterarmmittel]], Hydrophobier- und Hydrophiliermittel, Flammschutzmittel, Beschichtungsmittel und Bindemittel.
Der Handel ist verpflichtet, für Textilien, die aus mindestens 80 % Textilfasern bestehen und dem Letztverbraucher zur Verfügung gestellt werden, die Faserzusammensetzung entsprechend der [[Verordnung (EU) Nr. 1007/2011]] des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. September 2011,<ref>{{EUR-Lex-Rechtsakt|reihe=L|jahr=2011|amtsblattnummer=272|anfangsseite=1|endseite=64|format=PDF|dateigröße=1,30&nbsp;MB|titel=VERORDNUNG (EU) Nr. 1007/2011 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. September 2011|abruf=2012-09-03}}</ref> die ab 8. Mai 2012 das [[Textilkennzeichnungsgesetz]] ersetzt hat, anzugeben. Entsprechende Ausnahmen sind ebenso dort geregelt.
Bedeutung für die zulässigen Bestandteile von Textilien hat auch der [[Öko-Tex]]-Standard 100,<ref>[https://www.oeko-tex.com/de/business/certifications_and_services/ots_100/ots_100_start.xhtml ''STANDARD 100 by OEKO-TEX®''] abgerufen am 2. Dezember 2016.</ref> der Textilien auf ihre humanökologische Unbedenklichkeit, den Schadstoffgehalt und die Gebrauchsechtheiten bewertet.
Für die Beurteilung der Textilien hinsichtlich der gesundheitlichen Verträglichkeit, aber auch des Gefährdungspotentials im Brandfall oder bei der Abfallbeseitigung wird oft ein [[Sicherheitsdatenblatt]] angefordert, das die wichtigsten Bestandteile ausweisen muss.
Textile Fertigwaren werden ebenfalls für viele Einsatzgebiete mit einer [[Textilpflegesymbol|Pflegekennzeichnung]] versehen.<ref>[{{Webarchiv|url=http://www.fachverband-textilpflege.de/pdf/Pflegerichtlinie-Kurzfassung-Juli08.pdf |wayback=20161027192421 |text=''Kurzfassung der Richtlinie für die Pflegekennzeichnungn von Textilien Stand: Juli 2008''] |archiv-bot=2023-01-20 12:52:14 InternetArchiveBot }} (PDF; 711&nbsp;kB), abgerufen am 3. September 2012.</ref>
 
== Herstellungsverfahren ==
Zeile 47 ⟶ 46:
* Bei Fügeverfahren wie dem [[Gewirke (Textil)|Wirken]], dem [[Kettenwirkmaschine|Kettenwirken]], dem [[Stricken]], [[Nadelbinden]] und Nähwirken werden Maschen aus ineinander hängenden Schlaufen, die z.&nbsp;T. auch gerade Fadensysteme mit einbinden, zu einem Flächengebilde zusammengefügt. Es entstehen Gewirke, Kettengewirke, Gestricke und Nähgewirke. Insbesondere Gewirke und Gestricke sind wegen ihrer mehr formschlüssigen Verbindung gut dehnbar.
* [[Flechten (Technik)|Flechten]], [[Klöppeln]], [[Häkeln]] und [[Knoten (Knüpfen)|Knoten]] sind weitere Fügeverfahren, bei denen aus Fäden textile Flächengebilde entstehen.
* Beim [[Filzen (Textiltechnik)|Filzen]], das zu einem derden ältesten Verfahren zur Herstellung textiler Flächengebilde gehört, werden durch [[Walken]] von Vliesen, die filzfähige Fasern (insbesondere Wolle und Haare) enthalten, die Fasern aufgrund mechanischer, thermischer und chemischer Einwirkungen miteinander verfilzt. Es entstehen Walkfilze.
* Eines der vielfältigsten Herstellungsverfahren für textile Flächengebilde ist das Fügen von Fasern und ggf. Verfestigungsmitteln zu [[Vliesstoff]]en. Zuerst erfolgt das Vlieslegen aus textilen Spinnfasern oder direkt aus [[Spinnen (Faser)|extrudierten textilen Endlosfasern]], z.&nbsp;T. auch unter Beimischung anderer faseriger Bestandteile wie [[Zellstoff]], wobei die Fasern durch ihre eigene Haftung, aber auch Formschluss zusammengehalten werden. Die Fasern können im Vlies mit einer bevorzugten Orientierung, aber auch in Wirrlage angeordnet sein. Die Fasern der Vliese werden durch Vernadeln mit Widerhakennadeln, Maschenbildung, Verwirbeln mittels Wasserstrahlen, Einwirkung von Hitze und/oder Druck, Ultraschall oder durch adhäsive und kohäsive Bindung mit Hilfe von Bindemitteln zum textilen Flächengebilde Vliesstoff verbunden.
Die meisten der durch die verschiedenen Fügeverfahren entstandenen textilen Roherzeugnisse (Halbfabrikate) werden noch verschiedenen [[Textilveredelung|Veredlungsverfahren]] unterzogen, um ein spezielles Aussehen (z.&nbsp;B. durch [[Färben]] und [[Textildruck|Bedrucken]]) oder spezielle Gebrauchseigenschaften (z.&nbsp;B. Fleckschutz, Knitterarmut, Flammschutz) zu erhalten.
Zeile 65 ⟶ 64:
== Urgeschichtliche Textilnachweise ==
=== Jägerische Kulturen ===
Die ältesten nachweislich von Menschen verwendeten Textilfasern sind etwa 30.000 Jahre alt und stammen zum einen aus der Dzudzuana-Höhle im [[Kaukasus]] (Georgien),<ref>Eliso Kvavadze, [[Ofer Bar-Yosef]], [[Anna Belfer-Cohen]], Elisabetta Boaretto, Nino Jakeli, Zinovi Matskevich & Tengiz Meshveliani: ''30,000-Year-Old Wild Flax Fibers.'' In: ''[[Science]].'' 325, (11. September 2009). S.&nbsp;1359 [[doi:10.1126/science.1175404]].</ref> zum anderen aus [[Dolní Věstonice]] und [[Pavlov u Dolních Věstonic|Pavlov]] in [[Mähren]].<ref>S.&nbsp;L.&nbsp;R. Mason, J.&nbsp;G. Hather, G.&nbsp;C. Hillman: ''Preliminary investigation of the plant macro-remains from Dolní Vestonice II, and its implications for the role of plant foods in Palaeolithic and Mesolithic Europe.'' In: ''Antiquity.'' 68, 1994, S.&nbsp;48–57.</ref><ref>J.&nbsp;M. Adovasio, O. Soffer, D.&nbsp;C. Hyland, B. Klíma, J. Svoboda: ''Textil, košíkářství a sítě v mladém paleolitu Moravy.'' In: ''Archeologické rozhledy.'' LI-1, 1999, S.&nbsp;58–94.</ref><ref>J. M. Adovasio, D.&nbsp;C. Hyland und O. Soffer: ''Textiles and Cordage: A Preliminary Assessment.'' In: J. Svoboda (Hrsg.): ''Pavlov I – Northwest.'' 1997.</ref> In der Dzudzuana-Höhle handelt es sich um [[Flachsfaser]]n (zum Teil bereits gefärbt), bei den beiden [[Gravettien]]-Fundplätzen Mährens um [[Brennnessel]]-Fasern.
Neben den direkten Textilnachweisen können die sogenannten [[Venusfigurine]]n des Gravettiens Hinweise auf Bekleidung geben, da diese auf den Oberflächen der Figuren angedeutet wird. Dabei gibt es z.&nbsp;B. den Rock bei der [[Venus von Lespugue]], oft auch textil ornamentierte Gürtel, wie bei den [[Venusfigurinen von Kostjonki]] (Russland).
 
Zeile 77 ⟶ 76:
Die [[Jungsteinzeit]] ging einher mit der [[Domestizierung]] von Pflanzen und Tieren und der Nutzbarmachung ihrer Eigenschaften. Textilreste Mitteleuropas sind bis in die Zeit des [[Spätneolithikum]]s jedoch nach wie vor nur aus Pflanzenfasern überliefert ([[Lein]] bzw. [[Flachsfaser]], [[Hanf]], Gehölzbast). Die bereits im 6. Jahrtausend v.&nbsp;Chr. in Südosteuropa ([[Sesklo]]-Kultur) und dem [[Vorderer Orient|Vorderen Orient]] auftretenden [[Spinnwirtel]] aus gebranntem Ton belegen das Spinnen. Tönerne Spinnwirtel gibt es vereinzelt auch in der mitteleuropäischen [[Linearbandkeramische Kultur|Bandkeramik]]. Es ist jedoch unklar, ob diese ausschließlich für die Verarbeitung von Pflanzenfasern gedient haben oder bereits auch für das Spinnen von Tierhaaren bzw. [[Wolle]].
 
Die Existenz von [[Weben|Webtechniken]] kann indirekt bereits für das 7.&nbsp;vorchristliche Jahrtausend bewiesen werden, da webmusterartige geometrische Wandbemalungen im türkischen [[Tell (Archäologie)|Tell]] von [[Çatalhöyük]] stark an gewebte [[Kelim]]s erinnern. Von einer Bestattung in Haus VI&nbsp;1 von Çatalhöyük gibt es einen verkohlten Weberest, der auf etwa 6000 v.&nbsp;Chr. datiert und heute im [[Museum für anatolische Zivilisationen]] in [[Ankara]] aufbewahrt wird. Diese Reste wurden erst 2021 als Eichenbast identifiziert.<ref>Rast-Eicher, A., Karg, S., & Bender Jørgensen, L.: The use of local fibres for textiles at Neolithic Çatalhöyük. Antiquity, 95(383), 2021, S. 1129–1144. [[doi:10.15184/aqy.2021.89]]</ref> Ein weiterer früher Gewebefund aus dieser Region ist aus [[Cayönü]] bekannt. Eindrücke von Geweben in Tonwaren aus dem 7.&nbsp;Jahrtausend v.&nbsp;Chr. liegen aus [[Jarmo]] im nördlichen Irak vor. Nach einer unbestätigten MitteilungVermutung des Çatalhöyük-Grabungsleiters [[James Mellaart]] aus dem Jahre 1966 seien in Schicht VI des Tells von Çatalhöyük die ältesten Reste von [[Filz]] gefunden worden.<ref>E.&nbsp;J.&nbsp;W. Barber: ''Prehistoric textiles: the development of cloth in the Neolithic and Bronze ages with special reference to the Aegean.'' Princeton University Press, 1991, ISBN 0-691-03597-0, S.&nbsp;215–216</ref> Auch die ab etwa 6000 v.&nbsp;Chr. übliche Keramikbemalung, die sich von Anatolien über Südosteuropa ([[Sesklo]], [[Karanowo-Kultur]], [[Vinča-Kultur]]) bis nach Mitteleuropa (Bandkeramik) ausbreitete, weist zumeist geometrische Muster auf, wie sie für Webtechniken typisch sind. Da in Fundstellen dieser Kulturen keine tönernen Webgewichte gefunden wurden, wird die Verwendung kleiner, mobiler Webrahmen angenommen. Die älteste Abbildung eines horizontalen Webrahmens ist als Ritzzeichnung auf der Innenseite einer Keramikschale vom Fundplatz [[Badari-Kultur|Badari]] ([[Ägypten]]) erhalten und wird auf etwa 4400 v.&nbsp;Chr. datiert. Bei dem dort gezeigten Webgerät handelt es sich um einen einfachen Pflockwebstuhl.<ref>G. Vogelsang-Eastwood: ''Textiles.'' In: P.&nbsp;T. Nicholson and I. Shaw (Hrsg.): ''Ancient Egyptian Minerals and Technology.'' Cambridge University Press. Cambridge, 2000, ISBN 978-0-521-45257-1, S.&nbsp;268–298.</ref><ref>[http://www.reshafim.org.il/ad/egypt/timelines/topics/flax.htm#rem9 Ancient Egypt: Flax – harvest, linen production] (Engl. Website, abgerufen am 9. Januar 2011)</ref> Die Schale (Badari, Grab 3802) wird zusammen mit etwa gleich alten Leinresten im Londoner [[Petrie Museum of Egyptian Archaeology]] ausgestellt.
 
Erst im [[Spätneolithikum]] (ab etwa 3500 v.&nbsp;Chr.) kann – mit tönernen [[Webgewicht]]en – für Mitteleuropa der archäologische Nachweis des [[Gewichtswebstuhl]]s erbracht werden. Hier ist jedoch nach wie vor unklar, ob neben pflanzlichen Fasern bereits Wolle gewebt wurde. Erste Hinweise auf Verarbeitung von [[Schafwolle]] gibt es in Mitteleuropa bei spät- bzw. [[Endneolithikum|endneolithischen]] Kulturen (um 3000 v.&nbsp;Chr.), zum Beispiel in der ostbayerischen [[Chamer Kultur]]. Einen Beweis für die gezielte Haltung von Wollschafen bietet die veränderte Demographie spätneolithischer Schafherden, da dort eine Zunahme älterer Hammel zu verzeichnen ist. Zu den seltenen direkten Belegen gehören Wollhaare in der französischen Seeufersiedlung [[Clairvaux-les-Lacs]] (frühes 3.&nbsp;Jahrtausend v.&nbsp;Chr.) sowie Wollreste an einem endneolithischen Feuersteindolch aus [[Wiepenkathen]], einem Ortsteil von [[Stade]].<ref>Katharina von Kurzynski: ''„… und ihre Hosen nennen sie bracas“, Textilfunde und Textiltechnologie der Hallstatt- und Latènezeit und ihr Kontext.'' Internationale Archäologie, Band 22, VML Verlag, Espelkamp 1996, ISBN 978-3-924734-40-4, S.&nbsp;20–22.</ref>
Zeile 90 ⟶ 89:
Vorteilhafte Erhaltungsbedingungen für prähistorische Textilreste bestehen auch, wenn diese verkohlt oder zum Beispiel durch Kontakt zu Kupferartefakten mit kupferbasierten Mineralien überkrustet sind. Da [[Kupfer]] das Wachstum von Bakterien und damit den biologischen Abbau hemmt, konnten durch diesen Umstand zum Beispiel Textilreste der indianischen [[Hopewell-Kultur]] untersucht werden.<ref>{{Literatur |Autor=Hillary Mayell |Titel={{lang|en|Textile Fragments Provide Details of Ancient Lives}} |Sammelwerk=National Geographic News |Datum=2004-08-23 |Online=[http://news.nationalgeographic.com/news/2004/08/0823_040823_ancient_textiles.html Online] |Abruf=2008-01-16}}</ref>
 
== Siehe auch ==
* [[Wascheffekt]]
== Literatur ==
* ''Textile Vielfalt am [[MuseumWolfgang Europäischer KulturenBobeth]]'', (Hrsg.): Dagmar''Textile Neuland-Kitzerow,Faserstoffe. Christine BinrothBeschaffenheit und SalwaEigenschaften.'' JoramSpringer, VerlagBerlin, derHeidelberg Kunst/ New York, DresdenNY 20141993, ISBN 978-3-86530642-20277656-14.
* [[Paul-August Koch]], Günther Satlow: ''Grosses Textil-Lexikon: Fachlexikon für das gesamte Textilwesen.'' Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1965, 2 Bände, {{DNB|456821937}}.
* [http://www.stoff4you.de/Stoff-Fakten/ Stoffe Grundlagen] Stand Februar 2013 (PDF; 40 Seiten; 186&nbsp;kB).
* Stefan Mecheels, Herbert Vogler, Josef Kurz: ''Kultur- & Industriegeschichte der Textilien.'' Wachter, Bönnigheim 2009, ISBN 978-3-9812485-3-1.
* Dagmar Neuland-Kitzerow, Christine Binroth, Salwa Joram (Hrsg.): ''Textile Vielfalt am [[Museum Europäischer Kulturen]].'' Verlag der Kunst, Dresden 2014, ISBN 978-3-86530-202-1.
* Karel Otavsky et al. (Hrsg.): ''Mittelalterliche Textilien. I. Ägypten, Persien und Mesopotamien, Spanien und Nordafrika'' (= ''Die Textilsammlung der Abegg-Stiftung.'' Band 1). Abegg-Stiftung, Riggisberg 1995.
* Burkhard Wulfhorst: ''Textile Fertigungsverfahren. Eine Einführung.'' Hanser, München/Wien 1998, ISBN 3-446-19187-9.
* [[Wolfgang Bobeth]] (Hrsg.): ''Textile Faserstoffe. Beschaffenheit und Eigenschaften.'' Springer, Berlin, Heidelberg / New York, NY 1993, ISBN 978-3-642-77656-4.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Textiles|Textilien}}
{{Wiktionary}}
* {{DNB-Portal|4059615-1}}
* [https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/gebrauchsgegenstaende/textilien.html ''Textilien''] – Informationen des [[Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen|Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen]]
 
Zeile 106 ⟶ 108:
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=41357864059615-31|LCCN=sh85134321|NDL=00568929}}
 
[[Kategorie:Textilmaterial| Textilie]]
[[Kategorie:Textilwarenkunde| Textilie]]
 
[[Kategorie:Textilwesen| Textilie]]
 
[[ar:النسيج]]