„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied
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:Falls man dem Chef mit Paragraphen kommen muss: Die [https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02016R0679-20160504&qid=1553943382352&from=en Datenschutzgrundverordnung] sagt in Artikel 37(5), dass der Datenschutzbeauftragte "auf der Grundlage seiner beruflichen Qualifikation und insbesondere des Fachwissens" benannt wird. Das [https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_2018/index.html Bundesdatenschutzgesetz] sagt in §40(6) über die Aufsichtsbehörden der Länder, sie können "die Abberufung der oder des Datenschutzbeauftragten verlangen, wenn sie oder er die zur Erfüllung ihrer oder seiner Aufgaben erforderliche Fachkunde nicht besitzt". Klare Sache, dass die Firma dafür sorgen muss, dass der Kandidat die notwendige Fachkunde erwirbt. Ein Intensivkurs von einigen Tagen Vollzeitschulung ist das mindeste. Einlesen reicht nicht. --[[Benutzer:Juergen.Kozlik|Juergen.Kozlik]] ([[Benutzer Diskussion:Juergen.Kozlik|Diskussion]]) 12:05, 30. Mär. 2019 (CET)
:: Man könnte noch einen zweiten Weg versuchen. Ein DSGVO-Readiness-Beratung wird durch verschiedene Anbieter empfohlen. Wenn man selbst nicht genug über die Materie weiss, dann hilft ja manchmal auch der externe Fachmann. Also frisch ans Werk und Angebote einholen. Nichts bringt Chef so schnell auf den Boden der Tatsachen, wie ein paar saftige Angebote von teuren Beratern. Und die haben dafür auch viel schneller Recht als der klügste Angestellte. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 08:24, 31. Mär. 2019 (CEST)
:::Inzwischen ist der Rückstau vielerorts weitgehend abgearbeitet und man bekommt auch bei seriösen Anbietern wieder einen Termin für so ein Assessment. Aber billig ist das nicht, und es dient grundsätzlich der Vorbereitung einer auf Dauer angelegten Zusammenarbeit: Im
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