„Rolf Hodapp“ – Versionsunterschied

Nach dem 2. Weltkrieg absolvierte er eine Ausbildung als "Eleve" an der "Städtischen Bühnen Karlsruhe". 1951 erfolgte der Wechsel nach Frankfurt, wo er dem ''Frankfurter Ballett'' angehörte.<ref>[http://books.google.de/books?id=6isUAQAAIAAJ&q=%22Rolf+Hodapp%22&dq=%22Rolf+Hodapp%22&hl=de&ei=4aOHTPrgMIKRswbZu4TQCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CD0Q6AEwBQ ''Frankfurter Ballett von 1945 bis 1985'']</ref> Spätere Stationen seiner Solistenkarriere waren Wiesbaden, Essen und Dortmund.<ref>http://www.stadtdatenbank.de/bundesland_rheinland-pfalz/rp-oppenheim/Meisterkonzerte-in-Karlsruhe-ab-der-Saison-2008-09-unter-neuer-Leitung-l4006.html</ref> Unter anderem trat erder Balletsolist gemeinsam mit [[Doris Trägner]] auf.<ref>[http://books.google.de/books?id=SPxLAAAAYAAJ&q=%22Rolf+Hodapp%22&dq=%22Rolf+Hodapp%22&hl=de&ei=4aOHTPrgMIKRswbZu4TQCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CDcQ6AEwAw ''Musica, Band 11'', Bärenreiter Verlag 1957, S.348]</ref> Auch im bundesrepublikanischen Fernsehen war er zu sehen. So war er etwa am 18. Mai 1968 Gast in der Samstagabendshow ''[[Einer wird gewinnen]]'', die zu diesem Zeitpunkt regelmäßig ein zweistelliges Millionenpublikum erreichte.