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„Soziale Kompetenz“ – Versionsunterschied

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→‎Psychologie: Gliederung überarbeitet und Erika Güroff leicht gekürzt.
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* physiologische Faktoren wie ausreichend Ruhe und Entspanntheit in diesen Situationen und schließlich
* ein Spektrum an authentischen, sozial angemessenen und zielführenden Verhaltenskompetenzen im sozialen Umgang.<ref>{{Literatur |Autor=Erika Güroff |Titel=Selbstsicherheit und soziale Kompetenz. Das Trainingsprogramm TSK mit Basis- und Aufbauübungen |Auflage=4. durchgesehene |Verlag=Klett-Cotta |Ort=Stuttgart |Datum=2021}}</ref>
 
 
=== Kulturelle Abhängigkeit ===
Heute steht die Forderung nach der Berücksichtigung sozialer Merkmale, nach der Erfassung und Förderung der sozialen Intelligenz, wieder verstärkt im Vordergrund. So wird in der [[Erwachsenenbildung]] der Erwerb sozialer Kompetenzen als wichtiges Lernziel angesehen, insbesondere deswegen, weil zum einen die Anforderungen beruflicher Tätigkeit heutzutage mehr denn je von Kommunikationsfähigkeiten geprägt sind und zum anderen in Berufsausbildungen gerade dieser Bereich in der Regel ausgespart bleibt. Mittlerweile gibt es allerdings auch berufsbegleitende Studiengänge, die sich dieser Problematik annehmen (z.&nbsp;B. Weiterbildungsstudiengang Sozialkompetenz).