„Soziale Kompetenz“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierungen: Manuelle Zurücksetzung Visuelle Bearbeitung |
Jjdjdjdjdjcjdj Markierungen: Zurückgesetzt Visuelle Bearbeitung |
||
Zeile 3:
Als einheitliches Konstrukt lässt sich soziale Kompetenz als Kombination aus Durchsetzungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit verstehen.<ref name=":0">{{Literatur|Autor=Uwe Peter Kanning|Titel=Diagnostik sozialer Kompetenzen|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=Hogrefe Verlag|Ort=|Datum=2009-09-29|Seiten=12-14|ISBN=9783840922534|Online={{Google Buch| BuchID=QpTC_FZ5ljAC| Seite=14}}}}</ref>
* Durchsetzungsfähigkeit: Bei der Behandlung sozialer Ängste wird in der psychotherapeutischen Literatur unter sozialer Kompetenz vor allem die Durchsetzungsfähigkeit verstanden, ebenso wie in der [[Organisationspsychologie]].<ref name=":0" />
* [[Anpassungsfähigkeit]]: Aus entwicklungspsychologischer Sicht wird vor allem die im Rahmen der Sozialisation notwendige Anpassungsfähigkeit betont.<ref name=":0" />Guiugugzjzfjzggjhgjzgnhftjztfnhtffngdgrdhftjftujtfjztfztfztfhtfuk5%um6vnnxnxnhxh
Der Begriff der [[Kompetenz (Psychologie)|Kompetenz]] wird allgemein als Synonym für „im Handeln aktualisierbare Handlungsdisposition“ definiert und kann kognitive, emotionale, motivationale und soziale Aspekte berücksichtigen. Handlungsbezug meint, dass Kompetenzen anforderungsbezogen sind (die Kenntnis des Anforderungsprofils ist notwendig), was für Merkmale der [[Intelligenz]] weniger gelte.<ref>[https://portal.hogrefe.com/dorsch/kompetenz/ Kompetenz] in DORSCH Lexikon der Psychologie</ref>
== Allgemeines ==
Das Konzept sozialer Kompetenz wird vielfach positiv gesehen, ist aber
=== Begriffliches und Abgrenzungen ===
|