„Metal“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel|behandelt die Musikrichtung
{{Infobox Genre
|Name =
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|Nachfolger =
|Instrumente = [[E-Gitarre|Gitarre]] • [[E-Bass|Bass]] • [[Schlagzeug]] • [[Gesang]] • [[Keyboard]]
|Bands = [[Black Sabbath]] • [[Led Zeppelin]] • [[The Who]] • [[Deep Purple]] • [[Iron Maiden]] • [[Judas Priest]] • [[Motörhead]]
|Sonstiges1Titel = Subgenres
|Sonstiges1Inhalt = '''Auswahl an Oberbegriffen'''<br />
[[Heavy Metal]] <br />
[[New Wave of British Heavy Metal|NWoBHM]] • [[Power Metal]]<br />
[[Speed Metal]] • [[Thrash Metal]]<br />
[[Doom Metal]]<br />
[[Black Metal]] • [[Death Metal]]<br />
[[Grindcore]] • [[Metalcore]]<br />
[[Alternative Metal]]
|Sonstiges2Titel =
|Sonstiges2Inhalt =
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}}
'''Metal''' ({{enS}} für ‚Metall‘) ist eine Musikrichtung und eine [[Metal (Kultur)|gleichnamige Szene]]. Die Bezeichnung ist die Kurzform des Begriffs ''[[Heavy Metal]]'',<ref name="slang" /> der heute vornehmlich die ursprüngliche Form dieser Musik bezeichnet. Ihre Ursprünge liegen im [[Bluesrock]] und dem [[Hard Rock]] Anfang der 1970er Jahre; sie zeichnet sich vor allem durch eine gitarren- und schlagzeugzentrierte [[Klangfarbe]] aus.
Seit den 1980er Jahren haben sich zahlreiche Substile etabliert, besondere Verbreitung fanden zum Beispiel [[Black Metal]], [[Death Metal]] oder [[Power Metal]]. Mit zunehmender Stilvielfalt verbreiterte sich auch das Spektrum musikalischer Techniken immer weiter, die Bandbreite reicht von extrem einfach gehaltenen, meist rhythmisch sehr treibenden Liedstrukturen bis zu komplexen Kompositionen mit Parallelen zur klassischen Musik, von [[Gutturaler Gesang|gutturalem Gesang]] bis zu opernartigen Gesangstechniken, von extrem langsamen bis zu rasant schnellen [[Rhythmus (Musik)|Rhythmen]]. Ähnlich vielfältig sind die
Dominant war lange Zeit vor allem der [[Englische Sprache|englische]] Sprachraum, später konnten auch deutsche, vor allem aber in den 1990er Jahren skandinavische Bands stilprägend werden. Heutzutage ist Metal eine internationale Musikform, neben nordamerikanischen und europäischen Bands konnten auch Bands aus Brasilien, Japan, Israel, China, Ägypten oder Australien internationale Erfolge erzielen.
== Musikalische Merkmale ==
Metal kann als „Austreibung des [[Blues]] aus dem [[Rockmusik|Rock]]“ definiert werden.<ref>{{Literatur |Autor=Patrick Rösing |Titel=„Metal ist die Austreibung des Blues aus dem Rock“ |TitelErg=Interview mit Dietmar Elflein von Patrick Rösing |Sammelwerk=Festival Today |Band=2011 |Nummer=1 |Verlag=Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag |Ort=Flensburg |Datum=2011-08-04 |Seiten=20 |Online=https://web.archive.org/web/20141229053317/https://www.radio-exodus.de/file/content/971-WOA_04082011.pdf |Abruf=2022-12-15}}</ref> Musikalisch zeigt der Metal sowohl Einflüsse aus der [[Klassische Musik|klassischen]]<ref name="custodis38" /><ref name="mulvany50" /> als auch der [[Unterhaltungsmusik]], wobei deren Anteile in den einzelnen Subgenres variieren und der Metal bis auf kurze erfolgreiche Phasen nicht als populäre Musik definierbar ist.<ref name="mulvany11-16" /> Neben der Musik geben viele Künstler aber auch ihren Albencovern und ihren Shows ein Augenmerk, so dass den Metal auch eine visuelle Komponente prägt.
=== Instrumentierung ===
Metal wird nur selten von Einzelkünstlern, sondern primär von [[Band (Musik)|Bands]] mit häufig
Die [[E-Gitarre]]n spielen im Metal eine Schlüsselrolle. Hohe [[Gitarrenverstärker|Verstärkung]], [[Verzerrung (Akustik)|Verzerrung]], ein [[Equalizer]], der die Höhen sowie die tieferen Bässe betont, und auch einige andere elektronische Effekte gelten als obligatorisch, und schaffen eine insgesamt druckvolle [[Klangfarbe]]. Für den druckvollen Klang besitzen die Gitarren
Der Gesang reicht in den einzelnen Metal-Stilen von klarem Gesang in den traditionelleren Metal-Stilen über [[Sprechgesang]] (größtenteils im [[Nu Metal]]) bis hin zu verzerrtem Gekrächze und [[Gutturaler Gesang|gutturalem Gesang]] (Growling, Shouting und Screaming) im Black oder Death Metal. Vor allem bei letzteren Stilen ist es oft schwer, die Texte zu verstehen. Der ''cleane'',
=== Melodik und Harmonik ===
[[Datei:Breaking the Law (Judas Priest).svg|500px|mini|Beispiel eines typischen Metal-Riffs mit [[Moll (Musik)#Molltonleiter|äolischer]] Progression in I-VI-VII (Am-F-G): Das Haupt-Riff von [[Judas Priest]]s ''Breaking the Law''
Ein Merkmal des traditionellen Metal, der das Genre von anderen der [[Rockmusik]] entstammenden Musikstilen unterscheidet, sind modale Skalen, auch bekannt als Kirchentonleitern – beispielsweise verwenden [[Metallica]] sehr häufig den [[Phrygischer Modus|phrygischen Modus]]. Insbesondere der [[Äolischer Modus|Äolische Modus]] und andere Molltonarten dominieren viele Lieder.<ref name="wolfhoffmann" /> Konkret zeigt sich das in
Neben modalen Skalen fließen oft auch andere Tonleitern in die Soli und Melodien ein. So spielen viele klassisch inspirierte Gitarristen in [[Moll (Musik)#Harmonisches Moll|Harmonisch Moll]] (beispielsweise [[Yngwie Malmsteen]] oder [[Uli Jon Roth]]<ref>Dinosaur David B:
[[Datei:Black sabbath transcription.png|500px|mini|Beispiel einer harmonischen Progression mit Tritonus(G-C#): Das Haupt-Riff des Liedes ''[[Black Sabbath (Lied)|Black Sabbath]]''
Ein harmonisches Markenzeichen vieler Metal-Stile ist der Gebrauch spannungsreicher Tonbeziehungen, wie z. B. der [[Chromatik]] oder – wie viele Musiker und Experten herausgestellt haben – des [[Tritonus]].<ref>Wolf Marshall, „Power Lord-Climbing chords, evil tritones, giant callhouses“ ''Guitar Legends'', April 1997, S. 29</ref><ref name="MH">[[Sam Dunn]]:
Metal benutzt extensiv den [[Orgelpunkt]] als harmonische Basis. Ein Orgelpunkt ist eine anhaltende oder rhythmisch wiederholte Note, typischerweise im tieferen Tonbereich, über welcher in einem anderen Tonbereich eine oder mehrere freie Harmonien gespielt
Ein harmonisches Genremerkmal bilden [[Powerchord]]s. Sie bestehen aus einer Basisnote und einer reinen Quinte, zuzüglich der Basisnote eine Oktave höher. Manchmal werden auch andere Powerchords mit einem anderen Intervall statt der traditionellen reinen Quinte verwendet,<ref>"Shaping Up and Riffing Out - Using major and minor power chords to add colour to your parts" ''Guitar Legends'', April 1997, S. 97</ref> z. B. mit der reinen Quarte, der kleinen oder großen Terz, der verminderten Quinte oder der kleinen Sexte.
=== Rhythmus und Tempo ===
[[Datei:One Taktarten.png|mini|400px|Wechselnde Taktarten in Metallicas Titel ''[[One (Metallica-Lied)|One]]'' – Der Titel beginnt mit einer gezupften [[Akustische Gitarre|Akustikgitarre]] im <sup>4</sup>/<sub>4</sub>-Takt und geht über den <sup>2</sup>/<sub>4</sub>-Takt und den <sup>3</sup>/<sub>4</sub>-Takt in [[Powerchord]]s im 6/4-Takt über, um dann wieder in den 3/4-Takt zu wechseln.]]
Im Metal wird hauptsächlich der <sup>4</sup>/<sub>4</sub>-Takt verwendet, andere Taktarten sind aber keinesfalls ausgeschlossen. So wechselt der Takt in [[Metallica]]s Lied ''[[One (Metallica-Lied)|One]]'' (siehe Noten) mehrere Male. Metal-[[Ballade (U-Musik)|Balladen]] stehen mitunter im <sup>6</sup>/<sub>8</sub>-Takt, nicht zuletzt weil dieser Takt sich gut für Akkordzerlegung ([[Arpeggio|Arpeggi]]) eignet (siehe ''[[Nothing Else Matters]]'' von Metallica).
Je nach Genre werden unkonventionelle Rhythmen als wichtiges Stilelement angesehen. Insbesondere im [[Progressive Metal]] sowie im Teilen des [[Death Metal]] werden häufig [[Tempo (Musik)|Tempo]] und [[Takt (Musik)|Taktart]] gewechselt. Auf diese Weise wirken die Lieder manchmal (gewollt) uneingängig. In einigen Genres wie [[Mathcore]] sind komplexe Taktschemata neben Dissonanz stilprägend.
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Ein bestimmendes Merkmal des Metal sind [[Staccato]]rhythmen, häufig durch [[Palm Muting]] (das teilweise Abdämpfen der Saiten mit der Schlaghand) realisiert. Die rhythmischen Figuren des Metal sind typischerweise relativ lang.
Die Länge und der Aufbau eines Metal-Stücks kann stark variieren und hängt von Genre ab; [[Grindcore]]-beeinflusste Bands schreiben eher kürzere Titel, die mitunter kürzer sind als eine [[Minute]], die Band [[Napalm Death]] hält mit dem knapp über eine Sekunde langen Lied ''[[You Suffer]]'' den Rekord des kürzesten Lieds der Welt. Im Bereich von [[Progressive Metal]], [[Doom Metal]], [[Post
== Lyrische und gestalterische Themen ==
{{Hauptartikel|Themen der Metal-Szene}}
Als lyrische und gestalterische [[Themen der Metal-Szene]] werden in Szenedarstellungen einige inhaltliche Komplexe benannt, welche sich in vielen Subströmungen wiederfinden. Diese werden von Künstlern in der [[Metal (Kultur)|Metal-Szene]] propagiert, von Fans aufgegriffen und rezipiert und dienen als weitere szeneinterne Anknüpfungspunkte untereinander. Die meisten dieser [[Topos (Geisteswissenschaft)|Kerntopoi]] finden sich in den Gestaltungen von [[Tonträger]]n, Werbungen, Bühneninszenierungen, [[Musikvideo]]s und Liedtexten unterschiedlicher Szeneakteure sowie in den häufig auf solche Elemente rekurrierende Textilien und Aufnäher.
Als die [[Metal (Kultur)#Vergemeinschaftungspraxis|Vergemeinschaftungspraxis der Szene]] mitbestimmenden, thematischen Schwerpunkte gelten Auseinandersetzungen mit der Figur des [[Teufel]]s, inklusive diverser Formen des [[Okkultismus]], literarischen Gattungen wie [[Fantasy]] und [[Horrorliteratur|Horror]], der [[Vormoderne]] oder als negativ wahrgenommene Emotionen wie [[Hass]] und [[Wut]] oder [[Angst]], [[Grauen]] und [[Trauer]]. Den negativ wahrgenommenen Emotionen stehen besonders die als [[Apollinisch-dionysisch|dionysisch]] genannten Themen [[Sexualität]], [[Drogenkonsum|Drogen-]] und [[Alkoholkonsum]] sowie Partybeschreibungen gegenüber. Dabei kann eine solche Auflistung weder als exklusiv noch als absolut betrachtet werden. Weitere Themen können bei einzelnen Interpreten, Stilrichtungen, Peers oder Szene-Subströmungen von immanenter Bedeutung sein, während sich kaum eine Szeneströmung oder Stilrichtung allen Themen widmet.
== Geschichte ==
{{Hauptartikel|Geschichte des Metals}}
Die [[Geschichte des Metals]] bilden mit jener der Metal-Szene eine ineinander greifende Einheit kultureller und musikalischer Entwicklungen. Während Darstellungen der musikalische Entwicklung meist mit dem Ende der 1960er Jahre beginnen, werden Aufbereitungen der kulturelle Entwicklung hingegen mit in den frühen 1980er Jahren begonnen.
Die Geschichte des Metals und der Metal-Szene ist geprägt von der stetigen Neuverhandlung und Neubesetzung des Begriffes Metal und des differierenden Verständnisses der entsprechenden Musik. Entlang des Diskurses um die Authentizität neuer Ausprägungen wurde die Zugehörigkeit entsprechender Interpreten und Fans zu einer gemeinsamen Kultur anhaltend in Frage gestellt und diskursiv erschlossen.<ref name="GMV30">{{Literatur |Autor=Susanne Sackl-Sharif |Titel=Gender – Metal – Videoclips |Verlag=Budrich UniPress |Ort=Opladen |Datum=2015 |ISBN=978-3-86388-702-5 |Seiten=30}}</ref> Insbesondere entlang dieser Fragestellung entstanden manche der Strömungen als Abgrenzung zu temporär populären Entwicklungen im Metal. So ist die [[Black Metal|Black-Metal]]-Szene im Kontrast zum [[Death Metal]] und der mit einem entsprechenden Selbstverständnis einhergehende [[True Metal]] im Kontrast zu popkulturellen Derivaten wie dem [[Glam Metal]] entstanden. Ausgehend von mitunter regional geprägten Entwicklungen der Szene entstanden so seit den 1980er Jahren stetig neue Spielweisen, die häufig eigene Subszenen ausbildeten und weitere Entwicklungen forcierten. Seither werden entlang dieser Entwicklungen Definitionen des gesamten Spektrum der Musik, der vollständigen Szene sowie der Subszenen und ihre präferierten Musikstile aus der Szene heraus und in der Forschung zur Szene fortwährend verhandelt. „Welche Subfelder zum Metal gerechnet werden und welche nicht, ist ebenso je nach Standpunkt unterschiedlich wie das Zuordnen einzelner Bands zu einem Subfeld.“<ref name="GMV30" /> Viele seither neu entstandene Musik-Strömungen brachten musikalische Aspekte, teils anderer Subkulturkreise, in die Szene ein oder generierten aus anderen Bezügen neue. Häufig wurden mit dem Aufkommen neuer Subströmungen ältere, zuvor in Frage gestellte Strömungen von der Szene akzeptiert.
So erfuhr der [[Glam Metal]] durch den Erfolg des [[Grunge]] Akzeptanz im Metal. Andere Strömungen wie der [[Thrash Metal]] wurden nach kurzem Widerstand als Szeneaspekt angenommen. Viele dieser Subströmungen entstanden parallel zueinander und entwickelten sich gelegentlich unabhängig voneinander separat weiter, woraus eine immense Fülle an Stilrichtungen mit eigenen Betitelungen und zum Teil eigenen Fankreisen unter dem Begriff Metal subsumiert wird. Hinzukommend entstanden Musikrichtungen und die sich auf diese berufenden Szeneströmungen häufig zeitversetzt zueinander.
Kartographie- und Überblicksversuche sind häufig unvollständig und meist von subjektiven Einschätzungen geprägt. Stilbegriffe wie [[Post-Metal]], [[Gothic Metal]] stehen indes in einer binären Funktion sowohl einen konkreten und oft eng definierten Stil wie auch einen groben Oberbegriff zu betiteln, weitere Stilausprägungen werden indes unter mehreren Begriffen geführt.<ref Name="Anselmi330">{{Literatur|Autor=J. J. Anselmi|Titel=Doomed to Fail|TitelErg=The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-metal|Jahr=2020|Verlag=Rare Bird Books|Sprache=en|ISBN=978-1-64428-064-5|Seiten=330}}</ref><ref name="GothicMetal196">{{Literatur |Autor=Stefan Gnad |Hrsg=Alexander Nym |Titel=Gothic Metal |Sammelwerk=Schillerndes Dunkel. Geschichte, Entwicklung und Themen der Gothic-Szene |Auflage=1. |Verlag=Plöttner Verlag |Ort=Leipzig |Datum=2010 |ISBN=978-3-86211-006-3 |Seiten=189–199, hier S. 196}}</ref> Einige Begriffe wie [[Christlicher Metal|White]] oder [[Black Metal]] beschreiben primär lyrische beziehungsweise ideologische Schwerpunkte anstatt oder nebst musikalischer Variationen.<ref Name="BFG66">{{Literatur|Autor=Bettina Roccor|Titel=Heavy Metal|TitelErg=Die Bands. Die Fans. Die Gegner|Verlag=Beck|Ort=München|Jahr=1998|Seiten=66}}</ref><ref name="MRLid">{{Internetquelle |url=http://metal-rules.com/interviews/trouble-jan2004.htm |autor=Luxi Lahtinen |datum=Januar 2004 |titel=Interview with Trouble |hrsg=Metal Rules |zugriff=2018-08-01 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20170921143911/http://metal-rules.com/interviews/trouble-jan2004.htm |archiv-datum=2017-09-21 |sprache=en}}</ref> Ausgehend von mitunter regional geprägten Entwicklungen der Szene entstanden so seit den 1980er Jahren stetig neue Spielweisen, die häufig eigene Subszenen ausbildeten und so weitere Entwicklungen forcierten. Seither werden entlang dieser Entwicklungen Definitionen des gesamten Spektrum der Musik, der vollständigen Szene sowie der Subszenen und ihre präferierten Musikstile aus der Szene heraus und in der Forschung zur Szene fortwährend verhandelt. Ein abgeschlossene Kartografie der Musik ist daher nicht möglich.
== Literatur ==
* [[Dietmar Elflein]]: ''Schwermetallanalysen – Die musikalische Sprache des Heavy Metal''. transcript, Bielefeld 2010.
* [[Ian Christe]]: ''Höllenlärm. Die komplette, schonungslose, einzigartige Geschichte des Heavy Metal.'' Hannibal Verlag, Höfen 2004, ISBN 978-3-85445-402-1
* Reto Wehrli: ''Verteufelter Heavy Metal.'' Telos Verlag, Münster/Westf. 2001, ISBN 3-933060-04-4.
* Holger Schmenk, Christian Krumm: ''Kumpels in Kutten. Heavy Metal im Ruhrgebiet.'' Henselowsky & Boschmann, Bottrop 2010, ISBN 978-3-942094-02-3.
* [[Hartmut Rosa]]: ''When Monsters Roar and Angels Sing. Eine kleine Soziologie des Heavy Metal.'' Kohlhammer, Stuttgart 2023, ISBN 978-3-17-042648-1.
* [[Niels Penke]]: ''Die Vergötzung des Konkreten und das verhasste Abstrakte. Antisemitismus im Extreme Metal''. In: Maria Kanitz, Lukas Geck (Hrsg.): ''Klaviatur des Hasses : Antisemitismus in der Musik''. Baden-Baden : Nomos, 2022, S. 71–89
== Siehe auch ==
* {{Portal|Metal|Alles zum Metal in der Wikipedia}}
* [[Liste von Metalstilen]]
== Weblinks ==
{{Commonscat|Heavy metal music|Metal}}
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== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="slang">
Tom Dalzell, Terry Victor: ''The Concise New Partridge Dictionary of Slang and Unconventional English''. Routledge, New York 2008, ISBN 0-203-96211-7, S. 328
</ref>
<ref name="custodis38">
Michael Custodis: ''Klassische Musik heute''. ''Eine Spurensuche in der Rockmusik''. 2009 transcript Verlag, S. 38
</ref>
<ref name="mulvany50">
„What metal bands did do was draw material from classical music, like Manowar’s ‘[[Hummelflug (Musik)|Flight of the Bumblebee]]’ and ‘[[Guillaume Tell (Rossini)|William Tell]]’, Ritchie Blackmore/Rainbow’s excerptions from [[9. Sinfonie (Beethoven)|Beethoven’s Ninth]], and Accept’s ‘Metal Heart / [[Für Elise]]’, but as Weinstein asserts, these were not acknowledgements of metal’s musical past. Rather they were used as proclamations of virtuosity (Weinstein 1998, 143, also Walser 1993, chapter 3). Interestingly, the compositional authenticity of folk metal has not yet been criticized, though many bands use similar techniques to those of Led Zeppelin, only drawing from older sources. Otyg’s Daniel Fredriksson has suggested to me that this is because folk tunes are seen as “the definition of authenticity.” He adds that “someone who plays a folk tune isn’t seen as ripping off someone else, he or she is granted being a part of a chain of tradition, of the ‘soul of nature’” (Fredriksson, pc).“ Aaron Patrick Mulvany: [https://digitalcollections.wesleyan.edu/object/ir-2566 ''“Reawakening Pride Once Lost”: Indigeneity And European Folk Metal''.] Masterarbeit. Wesleyan University, Middletown CT 2000, S. 50
</ref>
<ref name="mulvany11-16">
Aaron Patrick Mulvany: [https://digitalcollections.wesleyan.edu/object/ir-2566 ''“Reawakening Pride Once Lost”: Indigeneity And European Folk Metal''.] Masterarbeit. Wesleyan University, Middletown CT 2000, S. 11–16
</ref>
<ref name="wolfhoffmann">„All Aeolian and classical influence in Hard Rock and Metal can be traced back to Ritchie Blackmore (and to some extent Uli Roth).“ HeadDino: {{Webarchiv|url=http://www.dinosaurrockguitar.com/new/node/25 |wayback=20110412033528 |text=''Wolf Hoffmann''. |archiv-bot=2022-03-25 23:12:15 InternetArchiveBot }} ''Dinosaur Rock Guitar''; abgerufen am 22. April 2011</ref>
</references>
[[Kategorie:Metal| ]]
[[Kategorie:Musikgenre]]
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