„Johann Gottlob Werner“ – Versionsunterschied
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Der Sohn des Landwirts Gottfried Werner besuchte das Gymnasium in [[Torgau]] und studierte seit dem 19. Mai 1740 an der [[Universität Leipzig]].<ref>Georg Erler: ''Die jüngere Matrikel der Universität Leipzig 1559–1809''. Band 3</ref> Werner wechselte 1743 an die [[Universität Wittenberg]], wo er am 17. Oktober 1743 den akademischen Grad eines [[Magister]]s der Philosophie erwarb. Dann verfolgte er einem akademischen Werdegang, absolvierte dazu am 19. Januar 1745 die Prüfung zur Vorleseerlaubnis an Hochschulen als Magister legens und fand am 20. August 1746 als [[Adjunkt (Beruf)|Adjunkt]] Aufnahme in die philosophische Fakultät der Wittenberger Hochschule.<ref name="id1">Fritz Juntke: ''Album Academiae Vitebergensis'' – Jüngere Reihe Teil 3; Halle (Saale), 1966 S. 503</ref>
Nachdem er 1750 außerordentlicher [[Professor]] der Altertümer geworden war, verfolgte er seinen Neigungen entsprechend einen theologischen Weg und wurde 1753 erster Pastor und [[Superintendent]] in Jüterbog. Zu diesem Zweck absolvierte er in Wittenberg am 24. September 1755 das [[Lizentiat]] und am folgenden Tage promovierte er zum [[Doktor
Ab 1761 war er Pastor primarius und Superintendent an der [[Schloss Doberlug|Schlosskirche zu
D. Johann Gottlob Werners. /
Derselbe wurde d. 24. Septbr. 1719 zu Korgitzsch bey Belgern geb. /
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Erlöser sanft u. seelig entschlief; und ist also sein Alter /
61 Jahr 3 Monath 3 Wochen. /
gewidmet von J.S. Wernerin, W.
== Werkauswahl ==
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== Literatur ==
* [[Johann Georg Meusel]]: ''Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller.'' Gerhard Fleischer der Jüngere, Leipzig 1815, Bd. 15, S. 27 ([http://books.google.com/books?id=aWY2AAAAIAAJ&printsec=titlepage&hl=de&source=gbs_summary_r&cad=0#PPA27,M1
* {{Zedler Online|55|248|469|469|Werner, Johann Gottlob}}
* Friedrich August Weiz: ''Das gelehrte Sachsen oder Verzeichniß derer in den churfürstlich-sächsischen und incorporirten Ländern jetztlebenden Schriftsteller und ihrer Schriften.'' Schneider Verlag, Leipzig, 1780, S. 272
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