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„Johann Georg Rößing“ – Versionsunterschied

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'''Johann Georg Rößing''' (auch '''Rössing''') (* [[22. August]] [[1778]] in [[Frankfurt am Main]]; † [[26. Juli]] [[1820]] ebenda) war ein Richter und [[Politiker]] der [[Freie Stadt Frankfurt|Freien Stadt Frankfurt]].
 
Johann Georg Rößing war der Sohn des Procurators Johann Nicolaus Alexander Rössing († 1786) aus Altenstadt bei Friedberg, der 1750 Frankfurter Bürger geworden war. Rößing studierte ab 1796 an der [[Universität Erlangen]] und ab 1798 an den Universitäten Jena und Göttingen Rechtswissenschaften und disputierte 1799 in Göttingen pro gradu. Sein hinterlassenes [[Album amicorum|Stammbuch]] zeugt von einer turbulenten Studienzeit im [[Harmonistenorden]].<ref>[[Hans Peter Hümmer]], Oft zitiert und lange verschollen: Das Stammbuch des Frankfurter Senators Johann Georg Rössing Erlangen, Jena und Göttingen 1796-1799. In: [[Einst und Jetzt]] Band 69 (2024), S. 53 ff. </ref> Rößing war Advokat und später Stadtgerichtsrat in Frankfurt am Main. Von 1816 bis 1820 war er als Senator Mitglied im [[Senat der Freien Stadt Frankfurt]]. Er gehörte dem [[Gesetzgebender Körper|Gesetzgebenden Körper]] von 1817 bis 1820 an.
 
== Literatur ==