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Dank eines von der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]] finanzierten „full-scale“-Patientensimulators konnte die Lehrqualität deutlich verbessert werden. Der Patientensimulator („ein Patient, der alles verzeiht“) ermöglicht Studierenden und Ärzten nicht nur ein problemorientiertes Erlernen klinischer Fähigkeiten (z.&nbsp;B. [[Intubation]], maschinelle Beatmung, Bewertung und Korrektur unerwünschter pharmakologischer Effekte), sondern auch eine äußerst realitätsnahe Programmierung aller denkbaren Krisenszenarien in der Anästhesiologie, der Intensiv- und Notfallmedizin.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/klinik-fuer-anaesthesiologie/fuer-aerzte/simulationszentrum-duesseldorf |titel=Simulationszentrum Düsseldorf |werk=Universitätsklinikum Düsseldorf |abruf=2023-09-04}}</ref> Das innovative Düsseldorfer Lehrkonzept wurde 1994 mit dem „Golden Helix Award“-Förderpreis ausgezeichnet.
 
Von 2001 bis 2003 war Tarnow Mitglied des Engeren Präsidiums der [[Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin|Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin]] (DGAI) und wurde für das Amtsjahr 2002 zu ihrem Präsidenten gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.aerzteblatt.de/archiv/30214/Gewaehlt |titel=Gewählt |werk=Deutsches Ärzteblatt |datum=2002-01-25 |abruf=2023-09-04}}</ref> In dieser Funktion leitete er den Jahreskongress der DGAI in Nürnberg.
 
Von 2004 bis 2006 war er Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des [[Universitätsklinikum Düsseldorf|Universitätsklinikums Düsseldorf]]. Seit 2007 ist er Emeritus.