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„Fripa Papierfabrik Albert Friedrich“ – Versionsunterschied

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Quelle: Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG, Miltenberg
Stil; einzelne Papiermaschinen mit internen Bezeichnungen entfernt, da irrelevant; zukünftige nur selbstbelegte Planungen entfernt ("in 2023", aua)
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{{Infobox Unternehmen
| Name = Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG
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== Geschichte ==
Schon imIm Jahr 1911 gründete Hermann Friedrich in [[Berlin]] eine Papierverarbeitungsfirma. Im Jahr 1932 übernahmen seine Söhne Kurt und Albert (der spätere Namensgeber der Firma) die Leitung des Werkes. 1948 entstand schließlich unter Führung seines Sohnes Albert Friedrich die Fripa Papierfabrik (kurz für: '''Fri'''edrich '''Pa'''pier) am neuen Standort in [[Miltenberg]]. Dort wurden bis 1972 ausschließlich Krepp-Produkte produziert, danach erfolgte die AufstellungInbetriebnahme einer [[Tissue]]-[[Papiermaschine]]. 1994 wurde ein modernes, vollautomatisches Hochregallager in Betrieb genommen. SeitAb 1998 entstanden Verarbeitungslinien für Toilettenpapiere, Haushaltsrollen und Taschentuchpapiere.
Schon im Jahr 1911 gründete Hermann Friedrich in [[Berlin]] eine Papierverarbeitungsfirma. Im Jahr 1932 übernahmen seine Söhne Kurt und Albert (der spätere Namensgeber der Firma) die Leitung des Werkes. 1948 entstand schließlich unter Führung seines Sohnes Albert Friedrich die Fripa Papierfabrik (kurz für: '''Fri'''edrich '''Pa'''pier) am neuen Standort in [[Miltenberg]]. Dort wurden bis 1972 ausschließlich Krepp-Produkte produziert, danach erfolgte die Aufstellung einer [[Tissue]]-[[Papiermaschine]]. 1994 wurde ein modernes, vollautomatisches Hochregallager in Betrieb genommen. Seit 1998 entstanden Verarbeitungslinien für Toilettenpapiere, Haushaltsrollen und Taschentuchpapiere.
 
Im Jahr 2008 wurde in Miltenberg eine dritte Papiermaschine für Tissue-Papiere in Betrieb genommen.
Im Anschluss erfolgte eine Umstellung der Energieversorgung des Unternehmens mittels einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage. In 2011 erfolgteerfolgten der Neubau und die Inbetriebnahme eines viergassigen Hochregallagers mit Modernisierung und Integration der bestehenden Logistikeinheiten. 2014 wurde die Papiermaschine 1 aus dem kontinuierlichen Dauerbetrieb genommen und im Februar 2015 wurde die neue Papiermaschine 7 (PM7) in Betrieb genommen.
 
Ein Teil der bei der Papierherstellung anfallenden [[Abwärme]] wird in ein eigens dafür errichtetes [[Nahwärme]]netz eingespeist und versorgt in Miltenberg das Johannes-Butzbach-Gymnasium, die Realschule und die Stötzner-Schule. Für diese umweltfreundliche Wärmeversorgung erhielten der Landkreis Miltenberg und Fripa den vom [[Bund Naturschutz]] verliehenen Klimaschutzpreises 2018.<ref>[https://primavera24.de/kreis-miltenberg-erhaelt-klimaschutzpreis-fuer-nahwaermenetz/ ''Kreis Miltenberg erhält Klimaschutzpreis für Nahwärmenetz'']{{Toter Link|url=https://primavera24.de/kreis-miltenberg-erhaelt-klimaschutzpreis-fuer-nahwaermenetz/ |date=2019-09 |archivebot=2019-09-06 02:54:37 InternetArchiveBot }}. In: ''[[Radio Primavera|Primavera]]'', 4. Dezember 2018. Abgerufen am 6. Dezember 2018.</ref>
 
2018/2019 wurde ein neues Gebäude für die Verwaltung und für eine neue Produktionslinie der Papierverarbeitung errichtet. Zum 75-jährigen Jubiläum am Standort Miltenberg in 2023 sind bereits weitere Investitionen in Maschinen und Gebäude geplant.<ref name="Quelle"> Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG, Miltenberg:[https://fripa.de/news''www.fripa.de/news'']</ref>
 
== Standorte ==
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[[Datei:FRIPA 2023 web.jpg|mini|Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG, Miltenberg (2021)]]
 
== PartnerInternationale InternationalPartner ==
* Cartaseta AG,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zefix.ch/de/search/entity/list/firm/667260 |titel=Cartaseta AG |werk=[[Zefix]] |abruf=2023-01-29}}</ref> [[Gretzenbach]] (Schweiz)
* Fabryka Papieru Czerwonak Sp. z. o. o., [[Czerwonak]] (Polen)