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Caroline nimmt Nathalie mit zur Missionierung. Sie klingeln bei einer Frau, die gerade ihre Mutter verloren hat. Caroline lügt, sie könne den Schmerz der anderen gut verstehen, weil ihre Mutter an der gleichen Krankheit gestorben sei. Nathalie stellt ihre Mutter später entsetzt zur Rede. Caroline antwortet: „Manchmal führt der Weg zur Wahrheit am schnellsten über die Lüge.“
 
Als Nathalie einmal auf einer Anlagenbank sitzt, spricht ein Mann sie an. Es ist ihr Vater Michael Scholl. Nachdem er erfahren hatte, dass sie in Berlin ist, rief er alle Schulen an, bis er sie fand. Er gratuliert seiner Tochter, die an diesem Tag siebzehn Jahre alt geworden ist, zum Geburtstag und drückt ihr eine Karte mit der Adresse des von ihm betriebenbetriebenen Cafés in die Hand. Dann verabschiedet er sich wieder, denn er spürt, wie verstört Nathalie auf die Begegnung reagiert. Darauf kommt Gabriel, der dadurch erfahren hat, dass sie Geburtstag hat, und schenkt ihr ein kleines Silberarmband mit zwei kleinen Delfinen daran.
 
Gabriel, der sich weiter um Nathalie bemüht, lernt durch sie Sibille kennen. Um Sibille zu helfen, redet er mit seinen Eltern, die für sie einen Ausbildungsplatz in einem Krankenhaus in Zürich auftun und ihr ein Zugticket besorgen. Doch Margot entdeckt das Zugticket, sperrt Sibille ein und alarmiert Gregor. Verzweifelt stürzt Sibille sich aus dem Fenster.