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„Bahnstrecke Leipzig–Geithain“ – Versionsunterschied

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Neben Liebertwolkwitz war der ''Bahnhof Lausigk'' bei der Betriebseröffnung die wichtigste Zwischenstation der Bahnstrecke. Anfangs mit fünf Gleisen ausgestattet, wurde der Bahnhof bald aufgrund der gestiegenen Verkehrsleistungen erweitert. Unter anderem durch den Bahnanschluss entwickelte sich Lausigk zum Kurort, bis zum Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] hielten die auf der Strecke verkehrenden Schnellzüge hier nicht.
 
Bereits Anfang der 1920er Jahre wurde der Bahnhof für die lange geplante [[Bahnstrecke Borna–Großbothen|„Querbahn“ Borna–Großbothen]] umgebaut. Diese Strecke würdewurde erst 1937 eröffnet, aber bereits 1947 als Reparationsleistung wieder demontiert.
 
In den 2000er Jahren wurden die noch verbliebenen Gleisanlagen bis auf zwei Gleise radikal zurückgebaut, allerdings dient Bad Lausick noch heute als Kreuzungsbahnhof.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig&nbsp;– Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain'', S.&nbsp;130&nbsp;ff.</ref>