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„Bahnstrecke Borna–Großbothen“ – Versionsunterschied

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{{BS|xKRZu|||[[Bahnstrecke Leipzig–Geithain|Geithain–Leipzig Hbf]]|}}
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{{BS|BHF|18,55|[[Bahnhof Bad Lausick|Bad Lausick]]||169 m}}
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Die '''Bahnstrecke Borna–Großbothen''' („Querbahn“) war eine [[Nebenbahn]] in [[Sachsen]]. Sie verlief von [[Borna]] über [[Bad Lausick]] nach [[Großbothen]]. Die StreckeneröffnungInbetriebnahme 1937 war eine der letzten Bahnstreckeneröffnungen oder -verlängerungen,; nach nur 10 Jahren Betrieb wurde die Strecke 1947 als [[Liste der als Reparationsleistung abgebauten Eisenbahnstrecken|Reparationsleistung demontiert]].
 
== Geschichte ==
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Nach 1900 kam wieder Bewegung in den Bahnbau, immerhin wurde 1907 mit der [[Bahnstrecke Neukieritzsch–Pegau]] ein Teilstück der in den 1850er Jahren geplanten Strecke genehmigt. Auch für den Abschnitt Borna–Grimma gab es erneut Untersuchungen. Schließlich wählte man den [[Bahnhof Großbothen]] für die Anbindung ans bestehende Bahnnetz, da dort die Bedingungen besser als in Grimma waren. 1909 begannen Vermessungsarbeiten für die Strecke Borna–Großbothen, für die etwa 3,5&nbsp;Millionen Mark Baukosten veranschlagt wurden. Vorerst passierte aber gar nichts. Erst 1913 wurde erstmals eine größere Summe für den Bahnbau bereitgestellt. Noch bestanden aber Unklarheiten über den genauen Streckenverlauf, einerseits wollten möglichst viele Orte einen Bahnanschluss haben, andererseits erschwerten die Bergbaugebiete bei Borna die Streckenführung. Insgesamt gab es acht verschiedene Vorschläge, da man sich bis 1914 nicht auf einen einigen konnte, verhinderte der gerade ausgebrochene [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]] vorerst den Baubeginn.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;50&nbsp;f.</ref>
 
Nach Kriegsende hatten sich die Kosten derart erhöht, dass die Gemeinden erst die Baugrundstücke für den Staat erwerben mussten. Im September 1920 begannen dann die Bauarbeiten, die durch die [[Inflation]] ins Stocken gerieten. 1924/25 fanden gar keine Arbeiten statt. Bis in die 1930er Jahre wurde schließlich der [[Unterbau (Eisenbahn)|Unterbau]] teilweise fertiggestellt. Durch die Nachwirkungen der Weltwirtschaftskrise wurden die Bauarbeiten 1933 erneut gestoppt. Bis 1936/37 wurde durch nationalsozialistische Arbeitsbeschaffungsprogramme mit großem Personalaufwand die Strecke endgültig fertiggestellt. Dabei wurde auch der [[Bahnhof Bad Lausick]] umfangreich ausgebaut.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;52.</ref> Am 2. Oktober 1937 wurde die Strecke eröffnet, nachdem bereits am 1. Juli 1936 das Teilstück Heinersdorf–Großbothen für den Güterverkehr freigegeben wurde.
durch nationalsozialistische Arbeitsbeschaffungsprogramme dann mit großem Personalaufwand die Strecke endgültig fertiggestellt. Dabei wurde auch der [[Bahnhof Bad Lausick]] umfangreich umgebaut.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;52.</ref> Am 2. Oktober 1937 wurde die Strecke eröffnet, nachdem bereits am 1. Juli 1936 das Teilstück Heinersdorf–Großbothen für den Güterverkehr freigegeben wurde.
 
Der Personenverkehr blieb immer auf regionalen Verkehr beschränkt, nur im Güterverkehr hatte die für maximal 20&nbsp;Tonnen [[Achslast]] zugelassene Strecke eine größere Bedeutung. Hauptsächlich wurde Braunkohle aus dem Revier südlich von Leipzig zum Elbhafen Riesa abtransportiert.<ref name="Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig">Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;54.</ref> Nördlich von [[Flößberg]] befand sich zwischen November 1944 und April 1945 das [[KZ-Außenlager Flößberg]] (heute Gedenkstätte). Die am Standort des KZ-Außenlagers befindlichen Produktionsstätten für die Rüstungsfirma [[HASAG]] besaßen während dieser Zeit ein Anschlussgleis.
 
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Verkehr am 15. April 1945 eingestellt, erst ab Juni 1945 verkehrten wieder wenige Züge. Es wurde vor allem Brennstoff für das [[Kraftwerk Hirschfelde]] transportiert. Kurzzeitig war das Teilstück Liebertwolkwitz–Bad Lausick der [[Bahnstrecke Leipzig–Geithain]] als [[Reparation]]sleistung für die [[Sowjetunion]] vorgesehen. Allerdings entschied man sich dann für die Strecke Borna–Großbothen.<ref name="Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig" /> Am 30. September 1947 wurde die Strecke stillgelegt und nachfolgend abgebaut. Lediglich das Gleis von Bad Lausick nach Bad Lausick West blieb als Anschlussgleis für ein [[Schamotte|Schamottewerk]]werk erhalten, es wurde bis zum Oktober 1952 noch befahren.
 
Auf der BahntrasseTrasse soll abschnittsweise ein touristischer[[Liste Radwegvon Fahrradwegen auf stillgelegten Bahntrassen|Bahnradweg]] entstehen, der [[Borna]] und [[Grimma]] verbindet. Nach der Entstehung des [[Landkreis Leipzig|Landkreises Leipzig]] wurde 2011 die Planung eingeleitet. Im Oktober 2018 begannen die Arbeiten am ersten, drei Kilometer langen Bauabschnitt vomdes [[Mulderadweg]]es – der auf der Trasse der [[Bahnstrecke Glauchau–Wurzen|Muldentalbahn]] verläuft – über Großbothen in den Glastener Forst.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.lvz.de/Region/Borna/Radweg-Bau-von-Grimma-nach-Borna-startet |titel=Radweg-Bau von Grimma nach Borna startet |werk=Leipziger Volkszeitung |datum=2018-09-22 |abruf=2018-11-08}}</ref> Zwischen Bad Lausick und Flößberg übernimmt der Bund die Finanzierung als Alternative zu einem Radweg parallel zur [[Bundesstraße 176]].<ref>{{Internetquelle |autor=Sören Müller |url=https://medienportal-grimma.de/2676/vertraege-fuer-geplanten-radweg-grimma-borna-unterzeichnet/ |titel=Verträge für geplanten Radweg Grimma – Borna unterzeichnet |werk=Medienportal Grimma |datum=2017-04-25 |abruf=2018-11-08}}</ref>
 
== Streckenbeschreibung ==
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=== Verlauf ===
Beginnend am Bahnhof [[Bahnhof Borna (b Leipzig)|''Borna (b Leipzig)'']] verlief die Strecke zunächst auf der Trasse der [[Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz]] nach Südosten bis zum Haltepunkt ''Neukirchen-Wyhra''. Nach Passieren dieser Station trennte sich die Bahnstrecke nach Großbothen von der Strecke nach Chemnitz. Sie verlief in einem Bogen nach Osten und anschließend nach Nordosten. Dieser Abschnitt befindet sich heute zum größten Teil im [[Harthsee]], einem Tagebaurestloch des [[Tagebau Borna-Ost/Bockwitz|Tagebaus Borna-Ost]]. Erst ab dem Haltepunkt ''Schönau (b Frohburg)'' südlich der Ortslage [[Schönau (Frohburg)|Schönau]] beginnt der bis heute erhaltene Bahndamm wieder. Anschließend verlief die Trasse nach Norden, dabei wurde [[Schönau (Frohburg)|Schönau]] im Osten tangiert. Im weiteren Verlauf in Richtung Nordosten wurde der Bahnhof ''Flößberg'' erreicht, der sich westlich der Ortslage [[Flößberg]] befand. Nördlich von Flößberg befand sich zwischen November 1944 und April 1945 das [[KZ-Außenlager Flößberg]] (heute Gedenkstätte). Die am Standort des KZ-Außenlagers befindlichen Produktionsstätten für die Rüstungsfirma [[HASAG]] besaßen während dieser Zeit ein Anschlussgleis. Im weiteren Verlauf führte die Bahnstrecke in Richtung Osten über die [[Eula (Fluss)|Eula]]brücke. Die nun folgende Haltestelle ''Bad Lausick West'' befand sich nordwestlich der Ortslage [[Heinersdorf (Bad Lausick)|Heinersdorf]], deren Namen die Station ursprünglich trug. Über einen Gleisbogen in Richtung Südosten wurde die [[Bahnstrecke Leipzig–Geithain]] unterquert. Anschließend verliefen die Gleise parallel zu dieser Bahnstrecke in Richtung Süden zum Bahnhof ''[[Bahnhof Bad Lausick|Bad Lausick]]''.
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An der südlichen Bahnhofsausfahrt bog die Bahnstrecke nach Großbothen in einer Linkskurve nach Nordosten von der nach Süden verlaufenden Bahnstrecke nach Geithain ab. Nach dem Passieren der Haltestelle ''[[Glasten]]'' am Südwestrand des gleichnamigen Orts verlief die Trasse zunächst nach Norden und in Höhe der Ortslage [[Kleinbardau]] nach Nordosten. Der Bahnhof ''Kleinbardau'' befand sich östlich von Kleinbardau. Anschließend verlief die Bahnstrecke weiter gen Nordosten, bis sie ein kleines Waldstück westlich von [[Großbothen]] erreichte. Dieses umfuhr sie am Nordrand, um in einem Rechtsbogen zunächst die [[Bahnstrecke Borsdorf–Coswig]] zu unterqueren und anschließend im Verlauf nach Süden vor dem Bahnhof ''[[Bahnhof Großbothen|Großbothen]]'' in diese einzumünden.
 
=== Betriebsstellen ===
'''Borna (b Leipzig)'''<ref>{{Webarchiv |url=http://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/nutzungsbedingungen/infrastrukturregister/ |wayback=20160211175054 |text=DB Netze – Infrastrukturregister }}</ref> {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.1169|EW=12.4868|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Borna (b Leipzig)}}
[[Datei:BornaBf.jpg|mini|Bahnhof Borna (b Leipzig)]]
{{Hauptartikel|Bahnhof Borna (b Leipzig)}}
Der ''[[Bahnhof Borna (b Leipzig)]]'' als Endbahnhof der privaten Bahn wurde nahe dem Stadtzentrum errichtet. Durch den Braunkohlenabbau sowie die [[Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz|Streckenverlängerung bis Chemnitz]] stieg die Bedeutung des Bahnhofs immer mehr an. Schon bald war eine erneute Erweiterung am bisherigen Standort (nahe der Kreuzung zwischen der heutigen [[Bundesstraße 93|B&nbsp;93]] und [[Bundesstraße 176|B&nbsp;176]]) nicht mehr möglich. Deshalb wurde 1903/04 südwestlich des alten Standorts ein vollkommen neuer Bahnhof am Stadtrand gebaut. Am 1. Oktober wurde dieser Bahnhof in Betrieb genommen, der alte Bahnhof diente fortan als Anschlussbahn noch dem Güterverkehr. Neben Anschlussbahnen zu verschiedenen Braunkohlentagebauen entstand auch eine Lokstation mit einem zweiständigen [[Heizhaus]]. Fortan waren hier verschiedene Rangierloks stationiert.
 
In den folgenden Jahrzehnten wuchs der Bahnhof weiter. Letzte größere Baumaßnahmen fanden in den 1930er Jahren mit dem Bau der Bahnstrecke Borna–Großbothen statt. Die Strecke zweigte zwar erst am Bahnhof Neukirchen-Wyhra aus, die Züge verkehrten aber von und bis Borna. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Bahnhof erneut eine Verkehrssteigerung, da kaum noch ausländische Brennstoffe zur Verfügung standen. Die Brikettfabrikation um Borna erreichte in den 1960er Jahren ihren Höhepunkt. Täglich wurden über 10 Ganzzüge mit Briketts oder Rohbraunkohlen abgefahren. Mit der Elektrifizierung des Abschnittes Leipzig–Borna wurde der Bahnhof zudem Lokwechselstation.
 
Nach 1989/90 setzte ein rapider Niedergang des Bornaer Bahnhofs ein, noch in der ersten Hälfte der 1990er Jahre schlossen alle Brikettfabriken des Umlandes, somit brach der Güterverkehr fast vollständig zusammen. Heute findet kein Güterverkehr mehr statt, auch wurden die Gleisanlagen stark zurückgebaut. Einzig desdas Empfangsgebäude wurde saniert.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig&nbsp;— Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;91&nbsp;ff.</ref>
 
Der Bahnhof trug während seiner Betriebszeit schon fünf unterschiedliche Namen, im Einzelnen waren dies:
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'''Neukirchen-Wyhra''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.0878|EW=12.5335|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Neukirchen-Wyhra}}
[[FileDatei:Neukirchen-WyhraHp.jpg|thumbmini|Haltepunkt Neukirchen-Wyhra (2012)]]
Die Station wurde am 1. Mai 1902 als ''Haltepunkt Neukirchen-Wyhra'' an der [[Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz]] eröffnet; vorausgegangen waren langjährige Bemühungen der betroffenen Gemeinden. Etwas Bedeutung erlangte die Station 1937, als die hier abzweigende Bahnstrecke Borna–Großbothen eröffnet wurde. Der Haltepunkt wurde zwar zum Bahnhof erhoben und erhielt zwei mechanische Stellwerke der Bauform »Einheit« sowie zwei Außenbahnsteige, die Züge von und nach Großbothen begannen allerdings bereits in Borna. In diesem Zusammenhang wurde der Streckenabschnitt Borna–Neukirchen-Wyhra zweigleisig ausgebaut. Nach nur zehn Betriebsjahren wurde das zweite Streckengleis mit der »Querbahn« 1947 wieder abgebaut. Als der [[Mitteldeutsches Braunkohlerevier|Braunkohleabbau südlich von Leipzig]] auch die Gegend südlich von Borna erfasste, entstand ein dichtes Werkbahnnetz. Davon zweigten mehrere Werkbahnen im Bahnhof Neukirchen-Wyhra ab.<ref name="Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig, S. 96">Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig&nbsp;— Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain'', S.&nbsp;96</ref> Heute ist die Station wieder ein Haltepunkt. Das Empfangsgebäude aus den 1930er Jahren, das das erste Bahnhofsgebäude aus der Anfangszeit ersetzte, ist noch vorhanden, wird aber anderweitig genutzt. Das Wärterstellwerk blieb noch einige Jahre als Schrankenposten für den Wegübergang Schönauer Straße in Betrieb. Der Bahnsteig wurde beim Neubau nach Norden in Richtung der alten Brikettfabrik verschoben. Er besitzt eine Länge von 140 Metern sowie eine [[Bahnsteighöhe|Höhe]] von 550 Millimetern und ist vollständig [[barrierefrei]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Neukirchen-Wyhra-2058436 |titel=Neukirchen-Wyhra |hrsg=DB Station&Service |abruf=2018-06-25 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180625185655/https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Neukirchen-Wyhra-2058436 |archiv-datum=2018-06-25 |offline=ja |archiv-bot=2018-08-28 02:34:08 InternetArchiveBot }}</ref>
 
'''Schönau (b Frohburg)''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.093846|EW=12.561066|type=landmark|region=DE-SN|name=Haltepunkt Schönau (b Frohburg)}}
 
Der Haltepunkt ''Schönau (b Frohburg)'' wurde am 3. Oktober 1937 mit der Eröffnung der Gesamtstrecke Borna–Großbothen eingeweiht. Die Station befand sich zwischen [[Schönau (Frohburg)|Schönau]] im Norden und [[Nenkersdorf (Frohburg)|Nenkersdorf]] im Süden an der „Oberen Schönauer Straße“. Von der Wartehalle blieben lediglich die Fundamente übrig.<ref>[https://www.sachsenschiene.net/bahn/sta/sta1664.htm Die Haltestelle Schönau (b Frohburg) auf www.sachsenschiene.net]</ref> Mit der Stilllegung der Bahnstrecke Borna–Großbothen ging auch der Haltepunkt ''Schönau (b Frohburg)'' am 1. Oktober 1947 außer Betrieb. Auf dem Bahndamm in Richtung Großbothen entstand ein Feldweg. Der Bahndamm in Richtung Borna wurde um 1980 durch den [[Tagebau Borna-Ost/Bockwitz|Tagebau Borna-Ost]] zerstört. In diesem Bereich befindet sich heute der [[Harthsee]].
 
'''Flößberg''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.126072|EW=12.581822|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Flößberg}}
 
Der Bahnhof ''Flößberg'' wurde am 3. Oktober 1937 mit der Eröffnung der Gesamtstrecke Borna–Großbothen eingeweiht. Die Station befand sich im Nordwesten von [[Flößberg]] am „Beuchaer Weg“. Die Station besaß ein Empfangsgebäude und ein Wirtschaftsgebäude, welche beide am Standort noch erhalten sind.<ref>[https://www.sachsenschiene.net/bahn/sta/sta0821.htm Der Bahnhof Flößberg auf www.sachsenschiene.net]</ref> Mit der Stilllegung der Bahnstrecke Borna–Großbothen ging auch der Bahnhof ''Flößberg'' am 1. Oktober 1947 außer Betrieb.
 
'''Bad Lausick West''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.145426|EW=12.614403|type=landmark|region=DE-SN|name=Haltestelle Bad Lausick West}}
 
Die Ladestelle ''Heinersdorf (b Bad Lausick)'' wurde am 1. Juli 1936 mit der Freigabe des Teilstücks [[Heinersdorf (Bad Lausick)|Heinersdorf]]–Großbothen für den Güterverkehr eröffnet. Mit der Eröffnung der Gesamtstrecke Borna–Großbothen am 3. Oktober 1937 erfolgte die Umbenennung der nunmehrigen Haltestelle in ''Bad Lausick West''. Sie befand sich im Tal des Heinersdorfer Bachs zwischen den Orten [[Wüstungsstein]] im Nordwesten und Heinersdorf im Südosten. An Hochbauten besaß die Station ein Empfangsgebäude, ein Wohnhaus und einen Abort, welche bis heute erhalten sind.<ref>[https://www.sachsenschiene.net/bahn/sta/sta0787.htm Der Haltepunkt Bad Lausick West auf www.sachsenschiene.net]</ref> Mit der Einstellung des Personenverkehrs auf der Gesamtstrecke Borna–Großbothen 1. Oktober 1947 blieb das Gleis von Bad Lausick nach Bad Lausick West zunächst als Anschlussgleis für ein [[Schamotte]]werk erhalten. Erst mit der Stilllegung des Anschlussgleises wurde am 3. Oktober 1952 auch die Ladestelle ''Bad Lausick West'' außer Betrieb genommen.
 
'''Bad Lausick''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.1436|EW=12.6488|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Bad Lausick}}
[[Datei:BahnhofB LausigkLausickBf-neu.jpgJPG|mini|hochkant=1.3|Bahnhof LausigkBad Lausick, umEmpfangsgebäude 1910(2015)]]
{{Hauptartikel|Bahnhof Bad Lausick}}
Neben Liebertwolkwitz war der ''Bahnhof Lausigk'' bei der Betriebseröffnung der [[Bahnstrecke Leipzig–Geithain]] die wichtigste Zwischenstation der Bahnstrecke. Anfangs mit fünf Gleisen ausgestattet, wurde der Bahnhof bald aufgrund der gestiegenen Verkehrsleistungen erweitert. Unter anderem durch den Bahnanschluss entwickelte sich Lausigk zum Kurort, bis zum Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] hielten die auf der Strecke verkehrenden Schnellzüge hier nicht.
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In den 2000er Jahren wurden die noch verbliebenen Gleisanlagen radikal bis auf zwei Gleise zurückgebaut, allerdings dient Bad Lausick noch heute als Kreuzungsbahnhof.<ref>Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig&nbsp;– Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' S.&nbsp;130&nbsp;ff.</ref>
 
; Großbothen'''Glasten''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.1841157845|EW=12.7607692865|type=landmark|region=DE-SN|name=BahnhofHaltestelle GroßbothenGlasten}}
[[Datei:GlastenBf.JPG|mini|Ehemalige Haltestelle Glasten]]
Die Haltestelle ''Glasten'' ging mit der Eröffnung des Teilstücks Heinersdorf–Großbothen am 1. Juli 1936 als Ladestelle in Betrieb. Mit der Einweihung der Gesamtstrecke Borna–Großbothen wurde die Station seit dem 3. Oktober 1937 als Haltestelle geführt. Sie befand sich am Südwestrand von Glasten und verfügte über eine Wartehalle, ein Wohnhaus, einen Abort und eine Laderampe, von denen neben dem Bahnsteig der Abort und das Wohnhaus noch erhalten sind.<ref>[https://www.sachsenschiene.net/bahn/sta/sta0969.htm Die Haltestelle Glasten auf www.sachsenschiene.net]</ref> Mit der Einstellung des Schienenverkehrs und dem darauffolgenden Abbau der Gleise ging die Station am 1. Oktober 1947 außer Betrieb.
 
'''Kleinbardau''' {{Coordinate|text=ICON0|NS= 51.179378 |EW=12.700949|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Kleinbardau}}
 
Der Bahnhof ''Kleinbardau'' ging mit der Eröffnung des Teilstücks Heinersdorf–Großbothen am 1. Juli 1936 als Güterbahnhof in Betrieb. Mit der Einweihung der Gesamtstrecke Borna–Großbothen wurde die Station seit dem 3. Oktober 1937 als Bahnhof geführt. Sie befand sich an der Straße „Zur Alten Schmiede“ östlich von Kleinbardau und verfügte über ein Empfangsgebäude, ein Wohnhaus, einen Abort und eine Laderampe, von denen neben dem Bahnsteig das Empfangsgebäude, der Abort und das Wohnhaus noch erhalten sind.<ref>[https://www.sachsenschiene.net/bahn/sta/sta0786.htm Der Bahnhof Kleinbardau auf www.sachsenschiene.net]</ref> Mit der Einstellung des Schienenverkehrs und dem darauffolgenden Abbau der Gleise ging die Station am 1. Oktober 1947 außer Betrieb.
 
'''Großbothen''' {{Coordinate|text=ICON0|NS=51.1841|EW=12.7607|type=landmark|region=DE-SN|name=Bahnhof Großbothen}}
{{Hauptartikel|Bahnhof Großbothen}}
Bahnhof [[Datei:Großbothen Bahnhof.jpg|mini|Bahnhof Großbothen, umEmpfangsgebäude 1910(2017)]]
Der ''Bahnhof Großbothen'' wurde 1867 mit dem Teilstück Grimma–Leisnig der [[Bahnstrecke Borsdorf–Coswig]] der [[Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie]] eröffnet. Obwohl sich die Station auf der Flur von [[Kleinbothen]] befindet, war sie anfangs als „Bahnhof für Colditz in Großbothen“ vorgesehen. Die Verbindung zu [[Colditz]] wurde durch Postkutschen hergestellt. Mit der Eröffnung der [[Bahnstrecke Glauchau–Wurzen]] wurde Großbothen zum Eisenbahnknoten, auch das Empfangsgebäude in [[Inselbahnhof|Insellage]] entstand zu dieser Zeit. Schon zu dieser Zeit wurde an der Bahnstrecke Borna–Großbothen geplant, die nach langer Bauzeit erst 1937 eröffnet wurde.
 
Bereits nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Großbothen mit der Unterbrechung der Strecke Richtung Wurzen und der Demontage der Strecke Borna–Großbothen erheblich an Bedeutung.<ref>Manfred Berger: ''Historische Bahnhofsbauten&nbsp;I&nbsp;– Sachsen, Preußen, Mecklenburg und Thüringen.'' 2.,&nbsp;durchgesehene Auflage. transpress Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-344-00066-7, S.&nbsp;99&nbsp;ff.</ref> Der Personenverkehr auf dem Abschnitt Colditz–Großbothen wurde am 27. Mai 2000 eingestellt. Heute umfasst die Station nur noch drei Bahnsteiggleise, zudem ist ein viertes Gleis an die DRE verpachtet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/geschaefte/infrastruktur__schiene/netz/netzzugang/dokumente/Bahnhof/SNB/D/DGR__NBS.pdf |titel=Gleise in Serviceeinrichtungen |werk=www.deutschebahn.de |datum=2010-04-01 |format=PDF; 171 kB |abruf=2013-10-07}}</ref>
<gallery>
Bahnhof Großbothen.jpg|Bahnhof Großbothen um 1910
GroßbothenBf1.JPG|Bahnhof Großbothen in der Gegenwart
</gallery>
 
== Literatur ==
* Steffen Kluttig: ''Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain.'' Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2006, ISBN 3-937496-17-3.
 
== Einzelnachweise ==
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* [http://pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil1/170f.jpg Kursbuchauszug 1944]
* [http://www.eisenbahnrelikte.de/ www.eisenbahnrelikte.de]
* [http://www.deutschefotothek.de/ete?action=queryZoom/1&index=freitext&desc=df_dk_0000286&medium=df_dk_0000286&sstate=eJztVt1u2zYUjpOsTpwVSdhsyNL1RrvZBiewZCmxXaAbmp8iQ9B0dXs1FwIt0TYXSfREKj8NDOTV9gp7gj3KzqEkx0rsAL0d4gub53w8H885Jj9yqUReVQjzhzt_JSy-2pGKRj6N_bW_b25uljbnjDXPc2nSi-ggZD5VSfhjqTH3a-W3pXzmVrXyDOMDIc6S4ZiAzG3NGU8rc_p3QQVnP89BZMl4USkfvH7jnpy-IWuHl8xLFPsdV94XMdssGf-Wb_F_yteGK0USe8xoXRs88oLEZ9Jo_WF4nlE1fOGFTFEYeSJSlEcsdsEXJWGXxXe96mrIMIb7xqdR1dDVImuPB4rFzMfx2NkVIsDfMJEKloMBVd7ApQF6R6NPVY24kUAULDkQSeDjeAQfsJN-n2HoNRi9WIRGqwZe_hkKsRwYiTjl9bydu_01WgaVnjGqQvEJZJuZsArt9yVm5R7xS-Zvf4CKXLQh_1CmtTDMwnCzYtMFm-kH86Ixo1MjNJAHODi1J5Tox7THoqkBE3AhLKRSwhboTg0ag4WQQvXuZzk9wbuTChRDFksRscg9EyxGYyrH_VkFki4P_IhLyaYG36KFIDVg4YwWZVBhOvzv0-k1UJgqVQztmsE9Bovs3T-hP5zFSdSf1ci7cwoEPhxhyHlGjrdosQUxY-b0DmhkYvJoBEe8Ulk4NGukZMLYwbFJqmcU6o96Ik7CbUm9AZS2HTLYLFx6g25AmQLymtPcuQwDCFvDMIuUvVBmHgs9dfKT37NqZn17mHQD7m0PY-EnnuIiAl1i_ZBGMLiCYSjzROw0kRUcO2Q-EjmwS0q1fKk9Un4rtEzlUxtk3nLAeIpGkywGXCowlyvzh1bK-B0gVo3c00-AvkbIJAtwsDMKyyGLEezNjN7aJfM-yzKxGikhctfTpFZhaJMy9OsCpDbDnHzd-cMmWe9S76xlVs2XPKLQgXNk-15DG5INaUyViDU-Rrc0SrASACznpWQB8xRD_h809hwcuAEKBK0xQbayJrB2q07tlvuL4x2zuud8YfxkAXu7VbM2kcDDpT_X6LOsn5j8BIg7oG2SsuXU6rZpZ5fUYVvvh8dL6vGSeryk_n-XFEh0Gy6pBU_fFOtoWWSpFzOu2KVKVaENl8fEvbAJHhD81fSwHkfnXPJugApCEDHJMo84OFPfC_RZZKOtYLPIE9HnEXz1mX-aqGx9q56vry07t3SoMzN0A-E9stKl8owp95yzizyoMTMIy7GapMyjc8G9PMF6bWYAVls3yWqYBIoPA_aeSRjJjKoOl3MflCjtjPbUSdkHIeSBzKPtadFbiDhkvXiW0ptyBbHd7ObVFI2ZCTQnEwD1b9sP1m7XJtPD_9s2yVKm5n62nG2RVVDRi30R4hY7EnGYNcquz2TXXPZ9Lmcm1-7DXI0Cl3Y1Cy54HbQdLKdHoSPZHKd2L8wpVoibzLEnt5zj5BZ23mlkj5IV4G_kyEblqd9zQ3qZbntJSo5u6ZMe9ZiSZBFVGzzfjj2VW1nW8bl_KVde_Yfl3rW7oqq7lKPr9-QS4G_G8PJYEPUpzN1PUtUr5oniVswn1y_9QMi9q3e0qbjeWH10i3P3V1pjwHVaWQENgE7BM0QNyKtO55fOfqtDh7LjdzsHR_h2dd99fH1yvO--e3968HH_w_HpW8BxAr5szc4F68ZCKJy_WfoPRCi76A** Historisches Messtischblatt mit dem Abschnitt Borna–Schönau (b Frohburg)]
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