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„August Thalheimer“ – Versionsunterschied

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[[Datei:August Thalheimer in Havanna, Cuba.png|mini|August Thalheimer im kubanischen Exil von 1941–48]]
'''August Thalheimer''' (* [[18. März]] [[1884]] in [[Affaltrach]], [[Württemberg]]; † [[19. September]] [[1948]] in [[Havanna]]) war ein deutscher [[Kommunismus|kommunistischer]] Politiker und Theoretiker.
 
== Leben ==
 
=== Jugend ===
ErThalheimer wurde als Kind einer [[Judentum|jüdischen]] Kaufmannsfamilie in Affaltrach (heute Gemeinde [[Obersulm]]) in Württemberg geboren. Die Familie zog 1892 nach [[Winnenden]] und 1899 nach [[Stuttgart-Bad Cannstatt|Cannstatt]]. Er besuchte das Realgymnasium in [[Stuttgart]] und nahm danach ein Studium der [[Medizin]] in München auf, wechselte bald jedoch zu [[Sprachwissenschaft]] und [[Ethnologie]]. Nach einer kurzen Zeit in [[Oxford]] und [[London]] immatrikulierte er sich 1904 in [[Berlin]], wechselte dann nach [[Straßburg]], wo er 1907 zum Thema ''Pronomina personalia und possessiva der Sprachen Mikronesiens'' promovierte. Weitere Studien der [[Philosophie]] und [[Wirtschaft|Ökonomie]] in Berlin schlossen sich an.
 
=== SPD, Spartakusbund, KPD 1910–1928 ===
Im Jahr 1910 arbeitete er kurz auf Vermittlung von [[Rosa Luxemburg]] als Volontär bei der ''[[Leipziger Volkszeitung]]'' unter Anleitung des Chefredakteurs [[Franz Mehring]]. In jener Zeit trat er in die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] ein. Danach übernahm er die Redaktion in zwei weiteren, dem linken Parteiflügel der SPD nahestehenden Zeitungen, der ''Göppinger FreieFreien Volkszeitung'' (1911–1912) und beim ''[[Braunschweiger Volksfreund]]'' (1914–1916). Nach Kriegsausbruch 1914 schloss er sich als Gegner der [[Burgfriedenspolitik]] dem Kreis um die SPD-Linken [[Karl Liebknecht]] und Rosa Luxemburg an, denen er in den [[Spartakusbund]] und in die [[Kommunistische Partei Deutschlands|KPD]] folgte. Wegen seiner Antikriegsaktivitäten wurde Thalheimer Mitte 1916 zum Militär einberufen, wo er wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ und Nachtblindheit keine Waffe tragen durfte. undEr wurde bis zu seiner Entlassung im September 1918 als [[Armierungs-Bataillon|Armierungssoldat]] und Dolmetscher eingesetzt wurde.
 
Im November 1918 gehörte Thalheimer mit [[Fritz Rück]] zu den Führern der Stuttgarter Spartakusgruppe und ab Anfang November 1918 zu den Herausgebern der im Auftrag des [[Arbeiter- und Soldatenrat]]es gedruckten ''Roten Fahne''. Rück und Thalheimer beteiligten sich aktiv an der Vorbereitung der Aktionen, die schließlich am 9.&nbsp;November zur Revolution in [[Volksstaat Württemberg|Württemberg]] führten. Bei dem Versuch, die revolutionäre Bewegung auch nach [[Friedrichshafen]] zu tragen, wurden Rück und Thalheimer am Abend des 6.&nbsp;November 1918 in Ulm verhaftet und blieben bis zum späten Abend des 9.&nbsp;November in Haft. Da die Stuttgarter Spartakisten deshalb am 9.&nbsp;November ohne Führung waren, ging die Initiative der [[Novemberrevolution|Revolution]] in Württemberg auf die gemäßigten Sozialdemokraten um [[Wilhelm Keil]] und [[Wilhelm Blos]] über. Den ihm angebotenen Eintritt in die provisorische Regierung Württembergs als Finanzminister lehnte Thalheimer ab. Stattdessen war er vom 10. bis 18. November Vorsitzender des Stuttgarter Arbeiter-Rates, ehe er in die Zentrale des Spartakusbundes nach Berlin wechselte.
 
Von 1919 bis 1924 war er Mitglied der Zentrale der KPD., Er1922 entwarflegte er einen Entwurf für das Parteiprogramm und leitetevor. 1923/24 gemeinsam mittraten [[Heinrich Brandler]] dieals politischer und Thalheimer als theoretischer Kopf der KPD auf, so dass immer von der Brandler-Thalheimer-Führung gesprochen Parteiwird. Als KPD-Funktionär geriet er in Konflikt mit der ab 1924 vorherrschenden „ultralinken“ Parteilinie von [[Ruth Fischer]] und [[Arkadi Maslow]], die ihm und Brandler ein Versagen bezüglich des [[Hamburger Aufstand]]es im Oktober 1923 vorwarfen. Danach verbrachte er die folgenden Jahre in [[Moskau]], wo er am [[Marx-Engels-Institut]] Philosophie lehrte und eine Vortragsreihe in der [[Sun-Yat-sen-Universität (Moskau)|Sun-Yat-sen-Universität]] zu Moskau hielt.
 
=== Rückkehr nach Deutschland und KPO 1928–1933 ===
Gegen den Willen der [[Kommunistische Internationale|Komintern]] kehrte er 1928 nach Deutschland zurück. Er lehnte von nun an eine Übertragung der Methoden [[Josef Stalin|Stalin]]s auf die Komintern und auf Deutschland ab, wie sie die KPD unter Führung [[Ernst Thälmann]]s unkritisch propagierte, auch wenn er weiterhin [[Leninismus|Leninist]] blieb und die [[Sowjetunion]] als „sozialistischen Staat“ verteidigte.
Thalheimer sammelte Parteimitglieder um sich, die mit „dem verschärften Rückfall in ‚linke Kinderkrankheiten‘“<ref>''KPD-Opposition. Was ist die Kommunistische Opposition?'', 1930. In: Hermann Weber (Hrsg.): ''Der deutsche Kommunismus, Dokumente 1915 - 19451915–1945.'', Köln 1964, S. 297-301297–301 ([http://web.archive.org/web/20070707122722/{{Webarchiv | url=http://www.marxistische-bibliothek.de/kpdoplattform.html | wayback=20070707122722 | text=online]}}, Zugriff am 13. März 2012)</ref> der KP-Führung nicht einverstanden waren, und gründete mit [[Heinrich Brandler]] die [[Kommunistische Partei-Opposition]] (KPO), eine wenige tausend Mitglieder zählende, auf Wahlebene unbedeutende Organisation, die von der SPD als „KP-Null“ verhöhnt wurde. In dieser Zeit entwickelte Thalheimer seine später berühmt gewordene Faschismus-Analyse (s.&nbsp;u.).
 
=== Exil 1933–1948 ===
Angesichts des intensiven Terrors, der nach [[Machtergreifung|Hitlers Ernennung zum Reichskanzler]] am 30. Januar 1933 einsetzte, wurde ein Teil der Reichsleitung der KPO ins Ausland verlegt. Thalheimer musste emigrieren, zuerst nach [[Straßburg]], dann nach [[Paris]]. Bei Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde er in Frankreich interniert und war in etwa zehn verschiedenen französischen [[Internierungslager|Lagern]] interniert. Damit war die politische Führungsarbeit des Auslandkomitees der KPO lahmgelegt.
 
1941 gelangen Thalheimer, seiner Familie und Heinrich Brandler die Ausreise nach [[Kuba]]. In [[Havanna]] arbeitete Thalheimer unter sehr schwierigen materiellen Bedingungen an philosophischen und politischen Problemen des Marxismus. Die Manuskripte aus dieser Zeit sind verloren gegangen. Nach Kriegsende nahm er zusammen mit Brandler den Kontakt zu seinen Genossen in Deutschland wieder auf und erarbeitete zu ihrer Information jeden Monat eine weltpolitische Übersicht (herausgegeben 1992 von der Gruppe Arbeiterpolitik unter dem Titel ''Westblock – Ostblock''). Seine BemühungenBestrebungen um Rückkehr scheiterten trotz intensiver Bemühungen seiner Schwester [[Bertha Thalheimer]]. Er starb am 19. September 1948 in Havanna und wurde auf dem [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]] in [[Guanabacoa]] beerdigt.
 
Er war seit 1916 mit Klara Thalheimer geb. Schmidt verheiratet. Sie verstarb 1990 im Alter von fast 98 Jahren in [[Australien]].<ref>[[Theodor Bergmann (Agrarwissenschaftler)|Theodor Bergmann]]: Klara Thalheimer, Zeitschrift Sozialismus 4/90, S. 23</ref>
 
== Faschismustheoretiker ==
Thalheimer geht in seiner Faschismus-Analyse von der marxschen Analyse des [[Bonapartismus]] aus und von den Erfahrungen mit dem italienischen [[Italienischer Faschismus|italienischen Faschismus]], der 1922 die Macht erobert hatte. Der Faschismus zerstöre die bürgerliche Demokratie und alle bürgerlichen Freiheiten. Er wolle alle proletarischen Organisationen vernichten. Er plane die Aufrüstung des deutschen Kapitalismus, um diesen zu einer Weltmacht zu machen und eine Neuaufteilung der noch [[Kolonialismus|kolonialen]] Welt durchzusetzen. Dieses Ziel sei nur durch einen neuen Weltkrieg zu erreichen. Das sei das innen- und außenpolitische Programm des deutschen Kapitalismus, der die NSDAP fördert, finanziert, bewaffnet und diesem am 30. Januar 1933 die politische Macht überträgt, um seine ökonomische Macht zu sichern und zu vergrößern. Thalheimer begründete, warum der „deutsche Faschismus“ brutaler sein würdewerde als der italienische. Daher gelte es u.&nbsp;a., die bürgerliche Demokratie als „den besten Kampfboden für den Sozialismus“ gegen ihre Zerstörung zu verteidigen.
 
Aufgrund des Kräftegleichgewichts im [[Klassenkampf]] zwischen Bourgeoisie und Proletariat hätten die faschistischen Bewegungen in Deutschland und Italien mit ihrem Massenanhang aus deklassierten oder von der [[Deklassierung]] bedrohten Angehörigen aller Klassen in relativer Autonomie von der Bourgeoisie die politische Exekutive erobern können. Zwar vertrete erder Faschismus objektiv noch die Interessen der Bourgeoisie, insofern er sie mit terroristischen Mitteln gegen die vermeintlich heranstürmende Revolution verteidigte. Dennoch sei er politisch unabhängig von ihr geworden, so dass sich auch die Versuche der faschistischen Exekutive, zwischen den Klassen zu vermitteln, und sogar Übergriffe der Faschisten auch gegen Unternehmer erklären ließen. Der Marburger Politikwissenschaftler [[Wolfgang Abendroth]] gab in den sechziger Jahren Thalheimers Aufsätze neu heraus. Sie gaben den faschismustheoretischen Diskussionen der 68er-Bewegung wichtige Impulse und beeinflussten Historiker und Politologen wie [[Timothy Mason]] und [[Reinhard Kühnl]].
 
== Spätere Wertungen in der DDR ==
In dem Propagandafilm ''[[Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse]]'' (1954, Regie [[Kurt Maetzig]]), der das offizielle Geschichtsbild der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]] kurz vor der Entstalinisierung widerspiegelt, wurde Thalheimer als amerikanischer Agent dargestellt. Erst im Dezember 1983 erklärte das Politbüromitglied der SED [[Horst Sindermann]] ihn zu einem „hervorragenden Kämpfer der deutschen Arbeiterbewegung“ und stellte ihn in eine Reihe mit [[Rosa Luxemburg]] und [[Wilhelm Pieck]], [[Hermann Duncker|Hermann]] und [[Käte Duncker]], [[Hugo Eberlein]] und [[Paul Frölich (Kommunist)|Paul Frölich]], [[Leo Jogiches]] und [[Ernst Meyer (Politiker, 1887)|Ernst Meyer]], [[Paul Levi]] und [[Paul Lange (Politiker)|Paul Lange]].<ref>Horst Sindermann: ''Die Gründung der KPD vor 65 Jahren – ein Ereignis von geschichtlicher Tragweite'' (Rede auf der Festveranstaltung des ZK der SED in der Deutschen Staatsoper). In: ''Neues Deutschland'', 30. Dezember 1983, hier zit. nach Theodor Bergmann: ''Paul Levi – Tragik eines deutschen Revolutionärs zwischen den Parteien''. In: ''Utopie kreativ'', Heft 185 (März 2006), S. 247–256, hier S. 253. [https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/185/185Bergmann.pdf (Online)], abgerufen am 12. September 2020.</ref>
 
'''Siehe auch:''' [[Faschismustheorie#Thalheimers Bonapartismus-Theorie|Thalheimers Bonapartismus-Theorie]]
 
== Werke ==
* ''„So ist die Vernunft selbst weltlich“. Ausgewählte philosophische und religionskritische Schriften.'' Klassiker der Religionskritik, Band 10, Alibri-Verlag, Aschaffenburg 2008, ISBN 978-3-86569-130-9.
* ''Westblock - Ostblock,. Welt- und Deutschlandpolitik nach dem zweiten Weltkrieg,. Internationale monatliche Übersichten 1945 - 19481945–1948.''. Erweitert durch Briefe und Dokumente, Gruppe Arbeiterpolitik, 1992.
* ''1923: Eine verpaßte Revolution? Die deutsche Oktoberlegende und die wirkliche Geschichte von 1923.'' Junius Verlag, Berlin 1931.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Literatur ==
* {{NDB|26|76||Thalheimer, August|[[Hermann Weber (Historiker, 1928)|Hermann Weber]]|11862153X}}
* Becker, Jens (2000),Becker: ''August Thalheimer - Früher Kritiker der Stalinisierung''. In: Bergmann, Theodor und KesslerBergmann, [[Mario Keßler]] (HgHrsg.),: ''Ketzer im Kommunismus.'' Hamburg 2000, S. 75-100, Hamburg75–100.
* [[Theodor Bergmann (Agrarwissenschaftler)|Bergmann, ''Theodor Bergmann.'']] (1997)In: in[[Manfred Asendorf, Manfred und Bockel]], Rolf von Bockel (HgHrsg.),: ''Demokratische Wege - Deutsche Lebensläufe aus fünf Jahrhunderten.'' Lexikon. Stuttgart/Weimar 1997, S. 638-639638–639. Stuttgart, Weimar
* Bergmann, Theodor (2001), ''Gegen den Strom - Die Geschichte der KPD (Opposition)''. S. 543-544. Hamburg
* Bergmann, Theodor (2004),Bergmann: ''DieGegen Thalheimersden -Strom. Die Geschichte einerder FamilieKPD undogmatischer Marxisten(Opposition).''. Hamburg 2001, S. 543–544.
* Theodor Bergmann: ''Die Thalheimers. Geschichte einer Familie undogmatischer Marxisten''. Hamburg 2004.
* [[Karl Hermann Tjaden|Tjaden, K. H.]] (1964),: ''Struktur und Funktion der KPD-Opposition (KPO)''. Meisenheim am Glan 1964.
* Bergmann, Theodor und HaibleBergmann, Wolfgang (1993),Haible: ''Die Geschwister Thalheimer. Skizzen ihrer Leben und Politik''. Mainz 1993.
* ''[httphttps://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/werde/recherche/kataloge-wardatenbanken/biographische-werdatenbanken/august-in-der-ddr-%2363%3b-1424.html?ID=5282thalheimer Thalheimer, August.]''. In: [[Hermann Weber (Historiker, 1928)|Hermann[[Andreas WeberHerbst]], Andreas Herbst: ''Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945.'' 2., überarb.überarbeitete und stark erw.erweiterte Auflage. [[Karl Dietz Verlag]], Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{DNB-Portal|11862153X}}
* [httphttps://www.marxists.org/deutsch/archiv/thalheimer/ Primärtexte] im [[Marxists Internet Archive]]
* [{{Webarchiv | url=http://www.ak-marxismus.de/archiv/klassiker/schriftenzumprogramm/uprog2.html Thalheimer:| wayback=20040530000634 | text=''August Thalheimer: Strategie und Taktik der Kommunistischen Internationale'']}}
* Wolfgang Haible, Marvin Chlada: [httphttps://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/98-7/97_8_Haible.pdf ''August Thalheimer. Zur Erinnerung an einen revolutionären Kommunisten''] (PDF-Datei; 42&nbsp;kB)
* [https://www.sozialismus.de/kommentare_analysen/detail/artikel/gegen-den-strom-2/ Gegen den Strom - Erhard Korn: Zum 140. Geburtstag August Thalheimers (1884–1948) Zeitschrift Sozialismus März 2024]
* {{Internetquelle |autor=Hubert Zaremba |url=https://www.jungewelt.de/artikel/471611.marxismus-eine-frage-der-methode.html |titel=Eine Frage der Methode |titelerg=Verfechter der Einheitsfront. Annäherungen an das politisch-theoretische Werk von August Thalheimer anlässlich seines 140. Geburtstags |werk=junge Welt |datum=2024-03-18 |abruf=2024-03-21}}
 
== Einzelnachweise ==
{{Navigationsleiste Parteivorsitzende der KPD}}
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=11862153X|LCCN=n/83/136914n83136914|NDL=00526710|VIAF=35249660}}
 
{{DEFAULTSORTSORTIERUNG:Thalheimer, August}}
[[Kategorie:VorsitzenderMitglied der Zentrale der KPD]]
[[Kategorie:KPdSU-Mitglied]]
[[Kategorie:KPD-O-Mitglied]]
[[Kategorie:Komintern-Funktionär der Kommunistischen Internationale]]
[[Kategorie:SPD-Mitglied]]
[[Kategorie:Marxistischer Theoretiker]]
[[Kategorie:Marxistischer Theoretiker (Deutschland)]]
[[Kategorie:Philosoph (20. Jahrhundert)]]