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Der Arbeitsablauf betont dabei die operationell-technische Sicht auf die konkreten [[Prozess]]e mit zugehörigen Ressourcen, während der in der Definition nahestehende ''[[Geschäftsprozess]]'' die Abstraktion mit [[betriebswirtschaft]]lichen Faktoren wie Kosten und Erlösen betont.
 
Dabei kann ein [[Workflow-Management-System]] den Ablauf in mehrfachem Kontext unterstützen, ihn mit notwendigen Daten (temporal, modal, final) versorgen und ihn gemäß einer im System hinterlegten Vorgabe oder eines dafür vorgesehenen [[Algorithmus]] unterstützen. Internationale industrielle Gremien wie die [[Workflow Management Coalition|WfMC]] und [[Object Management Group|OMG]] haben dazu Standards wie BPAF<ref>http://www.wfmc.org/index.php/standards/bpaf</ref>, [[Business Process Model and Notation|BPMN]]<ref>http://www.bpmn.org/</ref> und [[Business Process Modeling Language|BPML]]<ref>http://www.techopedia.com/definition/13762/business-process-modeling-language-bpml</ref> entwickelt.
 
Die Ziele der ''Arbeitsablaufsteuerung'' sind unter anderen:
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* Aufgaben (''was''),
* Bedingungen (''wie''),
* Zeiten (''wann'')
* Zusammenhänge (''womit'') und
* Umgebungen ''wo''<ref>http://ceiton.com/CMS/DE/workflow/introduction.html#Aufgaben-Management</ref>
* Umgebungen ''wo''
zusammenhängend festgelegt.