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Markus Krall

deutscher Volkswirt, Unternehmensberater und Autor
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Markus Krall (* 10. Oktober 1962 in Aschaffenburg[1]) ist ein deutscher Unternehmensberater und Autor. Von September 2019 bis November 2022 war Krall Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. Rezipiert wird er als Vertreter der Österreichischen Schule[2] sowie „Crash-Prophet“ mit umstrittenen gesellschaftlichen Forderungen. Mehrere seiner Bücher wurden Bestseller.

Markus Krall (2019)

Studium und beruflicher Werdegang

Krall ist Diplom-Volkswirt und studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach einem Postgraduiertenstudium an der Universität Nagoya promovierte er 1993 an der Universität Freiburg mit einer Dissertation über die Preisbildung am japanischen Aktienmarkt.[3] Danach arbeitete er im Risikomanagement bei der Allianz, für die Boston Consulting Group und Oliver Wyman sowie bei McKinsey[4] und Roland Berger.[5]

2012/13 leitete er als Geschäftsführer die Projektgesellschaft Europäische Ratingagentur.[6]

Von 2014 bis 2019 war Krall als Managing Director bei Goetzpartners tätig.[7]

Im September 2019 schließlich holte ihn August von Finck, Eigner der Degussa Sonne/Mond Goldhandel, an die Spitze des Goldhändlers.[8] Laut Bundesanzeiger wuchs der Jahresüberschuss des Unternehmens während Kralls Management im Jahr 2020 bei einem Umsatz von 2 Milliarden Euro von 5,8 auf 43,3 Millionen Euro.[9]

Degussa-Eigentümer August von Finck junior war ein Sponsor von Thinktanks, die dem Libertarismus zugewandt waren. Nach dessen Tod wurde August François von Finck Degussa-Eigner, der dem Handelsblatt zufolge nichts mit der libertären Weltanschauung seines Vaters anfangen konnte. Ende November 2022 stellte das Unternehmen Krall mit sofortiger Wirkung frei, ohne öffentlich hierfür Gründe zu nennen. Zuvor hatte Krall mit zahlreichen politischen Thesen polarisiert.[10]

Aufgrund eines Treffens mit Mitgliedern der Patriotischen Union, u. a. mit Heinrich XIII. Prinz Reuß, kam es laut der Wochenzeitschrift Die Zeit im Dezember 2022 auch bei Markus Krall im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu einer Hausdurchsuchung.[11]

Mitgliedschaften und Engagements

Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.[12] Er war bis 2012 Mitglied der CDU und ist seither parteilos.

Positionen

Wirtschaft

Durch seine Beiträge, vor allem durch seinen 2017 veröffentlichten Bestseller „Der Draghi-Crash“, wurde Krall als Kritiker des Keynesianismus und der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bekannt. Er prognostizierte, spätestens 2019/20 werde es zu einem globalen Finanzkollaps kommen.[13][14]

Durch die Niedrigzinspolitik der EZB und auf der Grundlage von Nullzinsangeboten der Geschäftsbanken hätten sich nach Kralls Einschätzung viele nicht mehr rentabel arbeitende Unternehmen an eine günstige Refinanzierung gewöhnt und sich dabei zunehmend verschuldet. Das Volumen der von diesen Unternehmen eingegangenen Kredite schätzt er größer ein als das Volumen des Eigenkapitals der Banken im Eurosystem. Würde der Leitzins nur minimal erhöht oder würde eine Kreditrationierung eintreten, so würden diese „Zombiefirmen“ laut Krall schlagartig pleitegehen und durch Kreditausfälle viele Gläubigerbanken als „Zombiebanken“, deren Geschäftsmodell infolge der Niedrigzinspolitik durch niedrige Margen und erhöhte Compliance-Aufwendungen ohnehin bereits in Frage gestellt ist, mit in den Abgrund reißen.[15] Die Geldpolitik der EZB kritisierte Krall in einem Interview im Januar 2020 als „rein planwirtschaftlich“ und „Geldsozialismus“, die EZB selbst als „Maschinenraum des Völkerselbstmords“.[16][8]

Clemens Fuest, der Präsident des Ifo Instituts, und Timo Wollmershäuser, Leiter der Konjunkturforschung am Ifo Institut, analysierten im Jahr 2020 in einem Beitrag für die Fachzeitschrift Wirtschaftsdienst Ursachen und Auswirkungen der niedrigen Zinsen. Darin bestätigten sie Kralls Annahme, dass die EZB durch die Dauer ihrer Nullzinspolitik auch die negativen Nebenwirkungen habe zunehmen und die Gefahr steigen lassen, dass sich die reichlich zur Verfügung gestellte Liquidität anderenorts entlädt und zur Bildung von Preisblasen auf den Finanzmärkten beiträgt. Außerdem schlossen sie nicht grundsätzlich aus, dass die Niedrigzinspolitik zu einer „Zombifizierung“ der europäischen Wirtschaft beigetragen haben könnte; bislang fehlten „für diese Zombifizierungsthese allerdings überzeugende empirische Belege“. Auch vertraten sie die Meinung, dass die Niedrigzinspolitik der EZB und anderer Notenbanken, anders als von Krall behauptet, nicht der Hauptgrund für die niedrigen Zinsen gewesen sei, sondern dass ein globaler und langfristiger Trend zu niedrigeren Zinsen bei international integrierten Finanzmärkten vor allem durch eine demographisch bedingte, verstärkte Sparneigung und sinkende Wachstumserwartungen eingesetzt habe.[17]

Politik

Krall vertritt eine Reihe radikaler politischer Positionen. Als Folge der von ihm erwarteten globalen Finanzkrise rechnet Krall mit einer Währungsreform, vor allem aber mit einer Reform oder vielmehr Revolution des politischen Systems. Die bisherige Parteiendemokratie betrachtet er als obsolet.[18]

Krall behauptet eine systemisch begründete dysfunktionale „Negativauswahl“ der politischen Klasse durch zwei Effekte: Da Einkommen und Intelligenz korrelierten, fänden sich in der Politik eher die weniger Befähigten, da die Fähigen in der freien Wirtschaft tätig seien. Dazu verstärke das Listensystem bei der Kandidatenaufstellung Konformität und Rückgratlosigkeit, da die Kandidaten den Rückhalt in ihrer Partei für ihren politischen Posten benötigen. Politiker zu werden sei daher der Idealjob für jemanden, der im „richtigen Leben“ versagt habe. In Kralls 2021 skizziertem Verfassungsentwurf dürfen nur diejenigen zu Wahlen antreten, die keiner Partei angehören; der Bundestag dürfe nur an 60 Tagen im Jahr zusammentreten, und es soll nur noch vier Bundesministerien geben.[19]

Krall spricht sich für die Abschaffung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts aus: Um die Interessen der Steuer- und Beitragszahler in Deutschland zu stärken, solle Empfängern von Transferleistungen das Wahlrecht entzogen werden. Wer beispielsweise Bafög oder Sozialhilfe erhalte oder in einem subventionierten Betrieb arbeite, solle künftig kein Wahlrecht erhalten.[20] In seinem Buch Die bürgerliche Revolution schlägt Krall zudem die Institutionalisierung eines gewählten „Königs“ („Wahlkönig“) vor. Dieser solle auf Lebenszeit gewählt und mit einem Vetorecht in allen „grundsätzlichen Fragen“[21] ausgestattet sein.

Krall befürwortet eine Liberalisierung des deutschen Waffenrechts.[22] Nach seiner Auffassung würden sich die westlichen Staaten derzeit durch neue „Staatsgläubigkeit“, Etatismus, Planwirtschaft und ein starkes Zurückdrängen liberalen Gedankengutes in Richtung eines planwirtschaftlichen Staatsmonopolkapitalismus entwickeln.[23]

Klimawandel

Krall bezweifelt den menschengemachten Klimawandel[24] und verbreitet diese Ansicht in Vorträgen und sozialen Medien wie Twitter,[10] wo er im Dezember 2022 eine Klimagrafik von Richard Alley teilte und dabei generell den menschengemachten Klimawandel bestritt: „Die Temperaturentwicklung der letzten 9.500 Jahre. (…) Klimawandel gibt es, nur ist er weder neu, noch menschengemacht“. Tatsächlich zeigt die Grafik nach Ansicht der journalistischen Recherchegesellschaft Correctiv jedoch weder globale Temperaturdaten, noch lässt sie Rückschlüsse auf die gegenwärtige globale Erwärmung zu. Stattdessen handele es sich um eine lokale Datenreihe aus Grönland, die nur die Temperaturentwicklung in Grönland zeigt und bereits im Jahr 1885 endet und damit viele Jahrzehnte vor Beginn des aktuellen Temperaturanstiegs. Die Grafik werde seit vielen Jahren von Klimawandelleugnern benutzt, um die menschengemachte Erderwärmung zu bestreiten. Kralls Tweet wurde rund 3000 Mal geteilt,[25] u. a. von der SVP-Nationalrätin Yvette Estermann.[26]

Rezeption

Rezipiert wird Krall als Vertreter der Österreichischen Schule. Der Publizist Andreas Kemper charakterisierte ihn als Anhänger des Libertarismus.[27] Mehrere seiner Bücher, als erstes die 2017 erschienene Publikation Der Draghi-Crash, wurden Bestseller. Für seine Voraussagen, im Jahr 2019/20 würden das Eurosystem und die Weltwirtschaft zusammenbrechen, sowie für seine populärwissenschaftlichen Schriften mit weiteren Erklärungen eines angeblich bevorstehenden Zusammenbruchs des Finanzsystems wurde Krall von verschiedenen Medien in einer Reihe mit Marc Faber, Marc Friedrich, Florian Homm, Dirk Müller, Max Otte, Jim Rogers, Nouriel Roubini, Paul Singer und Matthias Weik als „Crash-Prophet“ bezeichnet. Dabei wurde hervorgehoben, dass viele dieser Autoren über ihre Unternehmen gleichzeitig Vermögensanlagen bewerben, die eine ungünstige Performance zeigten.[28][29][30][31][32]

Der Religionswissenschaftler und Landesbeauftragte gegen Antisemitismus in Baden-Württemberg, Michael Blume, sieht in Äußerungen Kralls, in denen er der Frankfurter Schule als einem „Zweig des Marxismus“ einen „Marsch durch die Institutionen“ angedichtet und ihr eine langfristige „Erosion der Institutionen“ sowie eine Zerstörung des „liberalen Systems“ vorgeworfen habe, einen „Brückenschlag“ zum christlichen Fundamentalismus und Antisemitismus und stellte Kralls Thesen in den Kontext eines als antisemitischen Verschwörungsmythos genutzten Vorwurfs des Cultural Marxism. Dass „der Goldverkäufer“ Krall dabei „politik- und geldbezogene Interessen“ miteinander verbinde, mache die Angelegenheit „noch unappetitlicher, aber auch gewöhnlicher“.[33] Nach Ansichten, die im Magazin Der Spiegel dargestellt wurden, vertritt Krall „rechte Umsturzphantasien“.[34] Bekannt sei Krall für „extrem rechte Positionen“, u. a. mache er öffentlich Werbung für die AfD.[24]

Publikationen

  • Das Kurs-Gewinn-Verhältnis am japanischen Aktienmarkt. (= Schriften zu Regional- und Verkehrsproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern. Band 60). Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-08121-8 (zugleich Dissertation an der Universität Freiburg im Breisgau, 1993).
  • Basel II – Ein Beitrag zur Wertschaffung in Banken? In: Thomas A. Lange, Heiko Schulze (Hrsg.): Wertmanagement in Banken. Gabler, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14244-4, S. 215 f.
  • als Diogenes Rant (Pseudonym): Verzockte Freiheit. Wehrt euch! Politiker und Finanz-Eliten setzen unsere Zukunft aufs Spiel. FinanzBuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-89879-854-9.
  • Der Draghi-Crash. Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt. FinanzBuch Verlag, München 2017, ISBN 978-3-95972-072-4.
  • Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen. Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen. FinanzBuch Verlag, München 2018, ISBN 978-3-95972-151-6.
  • mit Florian Homm, Moritz Hessel u. a.: Der Crash ist da. Was Sie jetzt tun müssen! Anlagen, Immobilien, Ersparnisse, Arbeit. FinanzBuch Verlag, München 2019, ISBN 978-3-95972-231-5.
  • Die bürgerliche Revolution. Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten. Langen Müller Verlag, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-7844-3550-3.
  • Freiheit oder Untergang. Warum Deutschland jetzt vor der Entscheidung steht. Langen Müller Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-7844-8387-0.
Commons: Markus Krall – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Markus Krall im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Claudia Laszczak: Porträt Markus Krall Made in Germany. (Video auf YouTube; 4:43 Minuten) In: DW-TV. 31. August 2011;.
  • Dr. Markus Krall. In: goetzpartners.com. Archiviert vom Original am 12. April 2019;.
  • Kurzprofil. In: Junge Freiheit. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar);
  • Dominik Lenze: Goldgräber am rechten Rand. In: Zeit Online. 24. August 2021;.
  • Markus Krall, Kurzbiografie bei perlentaucher.de

Einzelnachweise

  1. HRB 188979 Amtsgericht München
  2. Szenario einer Katastrophe, Wiener Zeitung, 29. April 2020, abgerufen am 8. Mai 2023
  3. Markus Krall: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis am japanischen Aktienmarkt (= Schriften zu Verkehrs- und Regionalproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern, Band 60). Duncker und Humblot, Berlin 1994; zugleich: Dissertation Universität Freiburg, Freiburg i. Br. 1993
  4. Wirtschaftspolitik heute – Bausteine einer Bestandsaufnahme, Webseite im Portal alumni-foerdern.uni-freiburg.de, abgerufen am 30. November 2022
  5. Roland-Berger-Partner Krall geht, Artikel vom 26. April 2012 im Portal manager-magazin.de, abgerufen am 30. November 2022
  6. Europäische Ratingagentur wird langsam Realität, Artikel vom 10. August 2012 im Portal wienerzeitung.de, abgerufen am 30. November 2022
  7. beck-shop.de: Dr. Markus Krall, Werdegang
  8. a b Goldhandel: Degussa-Chef Markus Krall: Provokateur mit Kalkül. Abgerufen am 30. Januar 2020.
  9. Marina Zapf: Degussa-Chef Markus Krall: Abgang eines Untergangspropheten. Artikel vom 30. November 2022 im Portal capital.de, abgerufen am 11. März 2023
  10. a b Geschäftsführer Markus Krall mit sofortiger Wirkung freigestellt. In: Handelsblatt, 1. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  11. Christian Fuchs und Martín Steinhagen: Der Crash-Prophet und die Putschisten, in: Die Zeit vom 5. Mai 2023
  12. Erich Aschwanden und Simon Hehli: Krach im Bistum Chur: Deutscher Bestsellerautor wegen Antisemitismusvorwürfen und AfD-Nähe ausgeladen – jetzt droht ein Rechtsstreit. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. November 2022. Abgerufen am 12. November 2022.
  13. Insider warnt: „In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren“,focus.de, 7. März 2018, abgerufen am 9. Juni 2019.
  14. Der „Draghi-Crash“ ist nur eine Frage der Zeit, nzz.ch, 5. August 2017, abgerufen am 9. Juni 2019.
  15. Notger Blechner: Das Dilemma der EZB, boerse.ard.de, 14. Dezember 2017, abgerufen am 9. Juni 2019.
  16. Markus Krall: „Der Nullzins ist Ausdruck der Verachtung der Zukunft“. In: wallstreet online. 29. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020.
  17. Clemens Fuest, Timo Wollmershäuser: Niedrigzinsen: Ursachen und wirtschaftspolitische Implikationen. In: Wirtschaftsdienst. Band 100, Nr. 1, Januar 2020, ISSN 0043-6275, S. 9–12, doi:10.1007/s10273-020-2552-3 (springer.com [abgerufen am 30. Januar 2020]).
  18. Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen. Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen. FinanzBuch Verlag, München 2018.
  19. Markus Krall 2021: Freiheit oder Untergang, S. 216ff.
  20. Jakob Blume: Degussa-Chef Markus Krall: Provokateur mit Kalkül, in: Handelsblatt vom 16. Januar 2020, siehe auch: Markus Krall im Interview mit Tichys Einblick, Youtube vom 29. Dezember 2019, ab Minute 20:10
  21. Markus Krall: Die bürgerliche Revolution, Stuttgart 2020, S. 241 f.
  22. „Bürgerliche Revolution“ : Nach Kritik: Pro Mittelstand verteidigt Rednerauswahl. In: RP. Abgerufen am 29. Februar 2020.
  23. Christian Ortner: Szenario einer Katastrophe. In: wienerzeitung. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  24. a b Vertreter von Rechtsaußen-Positionen. Goldhändler Degussa trennt sich von umstrittenem Geschäftsführer Krall. In: Spiegel Online, 29. November 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  25. Nein, diese Grafik belegt nicht, dass es in den letzten 9.500 Jahren fast immer wärmer war als jetzt. In: Correctiv, 23. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  26. SVP-Nationalrätin postet Fake News zum Klimawandel – und bekommt umgehend die Quittung. In: Watson, 15. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  27. Libertarismus: Im Kampf gegen den Staat, Die Zeit, 7. Oktober 2021, abgerufen am 8. Mai 2023
  28. Crash-Prophet Markus Krall: Zombieunternehmen lösen nächste Bankenkrise aus. Artikel vom 26. August 2019 im Portal wallstreet-online.de, abgerufen am 12. März 2023
  29. Harald Freiberger: Crash-Propheten im Crash-Test. Artikel vom 27. Dezember 2019 im Portal sueddeutsche.de, abgerufen am 12. März 2023
  30. Veronika Csizi: Max Otte, Dirk Müller & Co.: Wenn Crashpropheten selbst zu Bruchpiloten werden. Artikel vom 23. Januar 2020, abgerufen am 12. März 2023
  31. Alexandra Jegers: Crash-Propheten machen mit Drohszenarien Gewinne. So entlarven Sie unseriöse Investmentgurus. Artikel vom 8. Februar 2022 im Portal stern.de, abgerufen am 12. März 2023
  32. Markus Krall: „Sonderabgabe Altersarmut für EZB“ – unseriös? Artikel vom 30. Januar 2023 im Portal finanzmarktwelt.de, abgerufen am 12. März 2023
  33. Michael Blume: Warum der Verschwörungsmythos vom „Kulturmarxismus“ so gefährlich ist, in: Belltower News vom 3. Dezember 2020, Link
  34. Maik Baumgärtner, Anabelle Körbel, Ann-Katrin Müller: Die verräterischen Kommentare des Hans-Georg Maaßen. In: Der Spiegel, 14. Mai 2021