„Valerio Onida“ – Versionsunterschied

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Version vom 10. September 2013, 10:43 Uhr

Valerio Onida (* 30. März 1936 in Mailand) ist ein italienischer Jurist und war 2004 eine zeitlang Vorsitzender des Italienischen Verfassungsgerichtshofes.

Leben und berufliche Tätigkeiten

Im Jahr 1958 schloss Onida sein Studium der Rechtwissenschaften an der Universität Mailand bei Egidio Tosato abg. An derselben Universität lehrte er bis 2011 Verfassungsrecht. Zwischen 1970 und 1983 lehrte er außer dem an den Universitäten Sassari und Pavia.

Am 24. Januar 1996 wählte das italienische Parlament Valerio Onida als Richter des Verfassungsgerichtshofes, dessen Vorsitzender er vom 22. September 2004 bis zum 30. Januar 2005 war.[1]

Im Jahr 2010 kandidierte Onido bei der Mailänder Bürgermeisterwahl, die im Frühling 2011 stattfinden sollte. Da das linke Bündnis eine Vorwahl organisiert hatte, unterlag er aber dem Rechtsanwalt und ehemaligen Abgeordneten Giuliano Pisapia.

Einzelnachweise

  1. Akademischer und beruflicher Lebenslauf (PDF-Datei), 9. September 2013, auf: www.associazionedeicostituzionalisti.it.