„Valerio Onida“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Kategorien: 'Minister' und 'Träger des Ordens' sind im Artikel nicht beschrieben, daher herausgenommen
K PD-fix
Zeile 16: Zeile 16:
{{Normdaten|PND=121508749|LCCN=n/80/40787|VIAF=79136207}}
{{Normdaten|PND=121508749|LCCN=n/80/40787|VIAF=79136207}}


{{SORTIERUNG:Paladin, Livio}}
{{SORTIERUNG:Onida, Valerio}}
[[Kategorie:Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Italien)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Italien)]]
[[Kategorie:Richter (Italienisches Verfassungsgericht)]]
[[Kategorie:Richter (Italienisches Verfassungsgericht)]]
[[Kategorie:Geboren 1933]]
[[Kategorie:Geboren 1933]]
[[Kategorie:Gestorben 2000]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]


{{Personendaten
{{Personendaten
|NAME=Onida,Valerio
|NAME=Onida, Valerio
|ALTERNATIVNAMEN=
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=italienischer Jurist
|KURZBESCHREIBUNG=italienischer Jurist

Version vom 10. September 2013, 05:50 Uhr

Valerio Onida (* 30. März 1936 in Mailand) ist ein italienischer Jurist und war 2004 eine zeitlang Vorsitzender des Italienischen Verfassungsgerichtshofes.

Leben und berufliche Tätigkeiten

Im Jahr 1958 schloss Onida sein Studium des Rechtwissenschaften an der Universität Mailand bei Egidio Tosato abg. An derselben Universität lehrte er bis 2011 Verfassungsrecht. Zwischen 1970 und 1983 lehrte er außer dem an den Universitäten Sassari und Pavia.

Am 24. Januar 1996 wählte das italienische Parlament Valerio Onida als Richter des Verfassungsgerichtshofes, dessen Vorsitzender er vom 22. September 2004 bis zum 30. Januar 2005 war.[1]

Im Jahr 2010 kandidierte Onido für das Amt des Bürgermeisters von Mailänder Bürgermeisterwahl, die im Frühling 2011 stattfinden würde. Da das linke Bündnis eine Vorwahl organisiert hatte, unterlag er aber dem Rechtsanwalt und ehemaligen Abgeordnete Giuliano Pisapia.

Einzelnachweise

  1. Akademischer und beruflicher Lebenslauf: [1], 9. September 2013, auf: www.associazionedeicostituzionalisti.it.