„Lucien Cossou“ – Versionsunterschied

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== Vereinskarriere ==
== Vereinskarriere ==
Der dunkelhäutige, leichtfüßige, aber auch im Luftduell durchsetzungsfähige [[Stürmer (Fußball)|Stürmer]] besaß ein Gespür für die Entwicklung der jeweiligen Spielsituation; deshalb konnte Lucien Cossou auf jeder Angriffsposition eingesetzt werden. Seine besten Spiele machte er als Halb- oder Flügelstürmer auf der linken Seite.<ref>Chaumier, S.&nbsp;79</ref> Mit seinen 149 Treffern in Frankreichs [[Ligue 1|höchster Liga]] steht er bis heute (2008) unter allen Stürmern seit 1932 auf dem 20. Rang der [[Ligue 1/Torschützenkönige|Torschützenliste im französischen Profifußball]].
[[Ligue 1]] [[Ligue 2]] [[Mittelfeldspieler]] [[Stürmer (Fußball)|Stürmer]] [[Französischer Fußballmeister]] [[Französischer Fußballpokal]] [[AS Aix]] [[Olympique Lyon]] [[AS Monaco]] [[Sporting Toulon]] [[ES La Ciotat]]
Dabei begann er seine Laufbahn beim [[Ligue 2|Zweitdivisionär]] [[AS Aix]], dessen Trainer [[Henri Roessler]] ihn erstmals in der Saison 1954/55 in einem Pflichtspiel einsetzte. Trotz zweier mäßiger Jahre der Elf aus [[Aix-en-Provence]] –&nbsp;sie schloss beide Spielzeiten nur knapp oberhalb der Abstiegsränge ab&nbsp;– holte der höherklassige [[Olympique Lyon]] Cossou 1956 in die [[Rhône]]-Metropole. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit an der Seite erfahrenerer Spieler wie [[André Lerond]], [[Ernest Schultz]], [[Abdelhamid Kermali]] oder [[Robert Mouynet]] machte er ab der Saison 1958/59, in der ihm 16 Punktspieltreffer gelangen, landesweit auf sich aufmerksam. In dieser Spielzeit kam er auch zu seinen ersten internationalen Einsätzen, als Olympique im [[Messepokal 1958–1960|Messestädtepokal]] auf [[Inter Mailand]] traf, gegen die Italiener allerdings nach 1:1 (Tor durch Cossou) und 0:7 das Nachsehen hatte.<ref>L'Équipe/Ejnès, 50 ans, S.&nbsp;251</ref> Auch in Frankreichs ''Division&nbsp;1'' kam seine Mannschaft über Plätze im oberen Tabellenmittelfeld nicht hinaus.


Deshalb nahm er im Sommer 1959 ein Angebot der [[AS Monaco]] an, bei der er keine zwölf Monate später seinen ersten Titel gewann: durch einen 4:2-Endspielsieg nach Verlängerung über die [[AS Saint-Étienne]] holten die Mannen von Trainer [[Lucien Leduc]] den [[Französischer Fußballpokal|französischen Pokal]].<ref>L'Équipe/Ejnès, Coupe, S.&nbsp;376</ref> In der folgenden Saison 1960/61 erzielte Lucien Cossou 18 Punktspieltore, womit er –&nbsp;auf dem siebten Rang&nbsp;– erstmals unter den besten zehn Torjägern zu finden war.<ref>diese wie alle anderen Angaben zur Ligatorschützenliste aus Sophie Guillet/François Laforge: ''Le guide français et international du football éd. 2007.'' Vecchi, Paris 2006 ISBN 2-7328-6842-6, S.&nbsp;158-169</ref> Vor allem aber hatte er damit maßgeblich dazu beigetragen, dass die ASM 1961 auch den ersten [[Französischer Fußballmeister|Meistertitel]] ihrer Geschichte gewinnen konnte. Außerdem wurde er selbst in diesem Jahr auch zum Nationalspieler ''(siehe unten)''. Im [[Europapokal der Landesmeister 1961/62]] kam dann allerdings schon nach zwei Spielen (zweimal 2:3 gegen die [[Glasgow Rangers]]) das Aus.
[[Ligue 1/Torschützenkönige]]: 58-59 14.(16)/60-61 7.(18)/62-63 2. hinter [[Serge Masnaghetti|Masna]](28)/63-64 4.(21)/67-68 5.(17)<ref>Sophie Guillet/François Laforge: ''Le guide français et international du football éd. 2007.'' Vecchi, Paris 2006 ISBN 2-7328-6842-6, S.&nbsp;158-169</ref>


In der Spielzeit 1962/63 konnte Cossou den Erfolg von 1960/61 noch übertrumpfen, denn in einer besonders torhungrigen Sturmreihe, u.a. neben [[Michel Hidalgo]] und [[Yvon Douis]], schoss er 28 Ligatreffer, was Rang&nbsp;2 hinter [[Serge Masnaghetti]] bedeutete, und verhalf Monaco erneut zur Meisterschaft (vor [[Stade Reims]]). Im französischen Pokal erreichte die Elf wiederum das Finale; nach torlosen 120 Minuten gegen Olympique Lyon brach Cossou im Wiederholungsspiel nach knapp einer Stunde den Bann und überwand Torwart [[Marcel Aubour]] zum 1:0 (Endstand 2:0).<ref>L'Équipe/Ejnès, Coupe, S.&nbsp;379</ref> Damit war er zugleich Gewinner des erst sechsten [[Double (Sport)|Doublé]] der Fußballgeschichte Frankreichs geworden. Das folgende Jahr beendete die AS Monaco „nur“ als Vizemeister, und Cossous 21 Tore bedeuteten diesmal lediglich Platz&nbsp;4 unter den Ligatorjägern.
Europa:
Im [[Europapokal der Landesmeister 1963/64|Europapokal]] allerdings schrieb der Stürmer Vereinsgeschichte, als er beim Erstrundenmatch im [[Stade du Ray]] von [[Nizza]] mit vier Treffern den [[AEK Athen]] nahezu alleine ausschaltete: ihm gelangen das 1:0, 4:0 und 5:0 in der ersten sowie das 6:0 in der zweiten Halbzeit (Endstand 7:2).<ref>Ein Mannschaftsfoto der AS Monaco nach diesem Sieg findet sich in Klaus Leger: ''So wie einst Real Madrid. Die Geschichte des Europapokals 1955-1964.'' AGON, Kassel o.J. [2003] ISBN 3-89784-211-4, S.&nbsp;109</ref> In der zweiten Runde beendete dann allerdings Hinter Mailand mit 1:0 und 3:1 –&nbsp;erneut nicht in [[Monaco]], sondern im [[Stade Vélodrome]] seiner Geburtsstadt [[Marseille]]&nbsp;– weitergehende Pokalträume der Monegassen.<ref>L'Équipe/Ejnès, 50 ans, S.&nbsp;275 und&nbsp;282</ref>
*mit OL: [[Messepokal 1958–1960]] (1:1,0:7 [[Inter Mailand|Inter]])<ref>50 ans, S.&nbsp;251</ref>
*mit ASM: [[Europapokal der Landesmeister 1961/62]] (2:3,2:3 [[Glasgow Rangers|Rangers]]); [[Europapokal der Landesmeister 1963/64]] (7:2*,1:1 [[AEK Athen]]/1:3,0:1 Inter)<ref>50 ans, S.&nbsp;282</ref> - gegen AEK 4 Cossou-Tore [1:0, 4:0, 5:0 1.Hz, dazu 6:0] im Nicer [[Stade du Ray]]; auch das Heimspiel gegen Inter nicht in Monaco, sondern im [[Stade Vélodrome]]<ref>50 ans, S.&nbsp;275</ref>


1965 ging Lucien Cossou zum Zweitdivisionär [[Sporting Toulon]] und, nachdem Toulon den Aufstieg als Fünftplatzierter verpasst hatte, 1966 zum Ligakonkurrenten AS Aix. Am Saisonende setzte sich sein alter Klub in den [[Barrage]]s durch, so dass der Angreifer 1967/68 wieder im fußballerischen Oberhaus Frankreichs antrat und dort erneut den Nachweis seiner Klasse erbrachte: in einer Mannschaft, die nach Saisonende als 20. und Tabellenletzter sogleich in die ''Division&nbsp;2'' zurückkehrte, hatte Cossou noch einmal 17 Tore geschossen und war damit fünftbester Ligatorschütze geworden. Es ist wahrscheinlich, aber nicht definitiv festzustellen, dass er auch die folgenden beiden Zweitligajahre noch für Aix stürmte. Von 1970 bis 1972 spielte er noch für den unterklassigen Verein [[ES La Ciotat]]. Wie der weitere Lebensweg Cossous verlaufen ist, der mehr als einmal sein Bedauern geäußert hat, nie für Olympique Marseille, den großen Klub seiner Heimatstadt, gespielt zu haben,<ref>Chaumier, S.&nbsp;79</ref> ist bisher nicht zu ermitteln.
Mitspieler:
*ASA: [[Henri Guérin]] (1953-1955), [[Henri Roessler]] (T 1954/55),
*OL: [[André Lerond]] (1951-1959), [[Ernest Schultz]] (1952-1957), [[Abdelhamid Kermali]] (1955-4/1958), [[Robert Mouynet]] (1955-1959), [[Jean Djorkaeff]] (1958-1966),
*ASM: [[Raymond Kaelbel]] (1956-1961), [[Michel Hidalgo]] (1957-1966), [[Yvon Douis]] (1961-1967), [[Hassan Akesbi]] (1-6/1964), [[Lucien Leduc]] (T)
*ST: ---
*ASA: ---


=== Stationen ===
=== Stationen ===
* Association Sportive Aixoise (1954-1956, in D2) - D2-15/D2-14
* Association Sportive Aixoise (1954-1956, in D2)
* Olympique Lyonnais (1956-1959) - 12/8/9+Vf
* Olympique Lyonnais (1956-1959)
* Association Sportive de Monaco (1959-1965) - 4+CdF(4:2nV[[AS Saint-Étienne|ASSE]])/1/6+Vf/1+CdF(0:0nV,2:0[OL])/2/12
* Association Sportive de Monaco (1959-1965)
* Sporting Club de Toulon (1965/66, in D2) - D2-5
* Sporting Club de Toulon (1965/66, in D2)
* Association Sportive Aixoise (1966-1968, davon 1966/67 in D2) - D2-4([[Barrage|Barr]])/20.(Ab)
* Association Sportive Aixoise (1966-1968 oder 1970, davon nur 1967/68 in D1)
** (1968-1970 noch in Aix? D2) - (dann D2-6/D2-10)
* Étoile Sportive La Ciotat (1970-1972)
* Étoile Sportive La Ciotat (1970-1972)



Version vom 24. November 2008, 21:24 Uhr

Lucien Cossou (* 29. Januar 1936 in Marseille) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler.

Vereinskarriere

Der dunkelhäutige, leichtfüßige, aber auch im Luftduell durchsetzungsfähige Stürmer besaß ein Gespür für die Entwicklung der jeweiligen Spielsituation; deshalb konnte Lucien Cossou auf jeder Angriffsposition eingesetzt werden. Seine besten Spiele machte er als Halb- oder Flügelstürmer auf der linken Seite.[1] Mit seinen 149 Treffern in Frankreichs höchster Liga steht er bis heute (2008) unter allen Stürmern seit 1932 auf dem 20. Rang der Torschützenliste im französischen Profifußball. Dabei begann er seine Laufbahn beim Zweitdivisionär AS Aix, dessen Trainer Henri Roessler ihn erstmals in der Saison 1954/55 in einem Pflichtspiel einsetzte. Trotz zweier mäßiger Jahre der Elf aus Aix-en-Provence – sie schloss beide Spielzeiten nur knapp oberhalb der Abstiegsränge ab – holte der höherklassige Olympique Lyon Cossou 1956 in die Rhône-Metropole. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit an der Seite erfahrenerer Spieler wie André Lerond, Ernest Schultz, Abdelhamid Kermali oder Robert Mouynet machte er ab der Saison 1958/59, in der ihm 16 Punktspieltreffer gelangen, landesweit auf sich aufmerksam. In dieser Spielzeit kam er auch zu seinen ersten internationalen Einsätzen, als Olympique im Messestädtepokal auf Inter Mailand traf, gegen die Italiener allerdings nach 1:1 (Tor durch Cossou) und 0:7 das Nachsehen hatte.[2] Auch in Frankreichs Division 1 kam seine Mannschaft über Plätze im oberen Tabellenmittelfeld nicht hinaus.

Deshalb nahm er im Sommer 1959 ein Angebot der AS Monaco an, bei der er keine zwölf Monate später seinen ersten Titel gewann: durch einen 4:2-Endspielsieg nach Verlängerung über die AS Saint-Étienne holten die Mannen von Trainer Lucien Leduc den französischen Pokal.[3] In der folgenden Saison 1960/61 erzielte Lucien Cossou 18 Punktspieltore, womit er – auf dem siebten Rang – erstmals unter den besten zehn Torjägern zu finden war.[4] Vor allem aber hatte er damit maßgeblich dazu beigetragen, dass die ASM 1961 auch den ersten Meistertitel ihrer Geschichte gewinnen konnte. Außerdem wurde er selbst in diesem Jahr auch zum Nationalspieler (siehe unten). Im Europapokal der Landesmeister 1961/62 kam dann allerdings schon nach zwei Spielen (zweimal 2:3 gegen die Glasgow Rangers) das Aus.

In der Spielzeit 1962/63 konnte Cossou den Erfolg von 1960/61 noch übertrumpfen, denn in einer besonders torhungrigen Sturmreihe, u.a. neben Michel Hidalgo und Yvon Douis, schoss er 28 Ligatreffer, was Rang 2 hinter Serge Masnaghetti bedeutete, und verhalf Monaco erneut zur Meisterschaft (vor Stade Reims). Im französischen Pokal erreichte die Elf wiederum das Finale; nach torlosen 120 Minuten gegen Olympique Lyon brach Cossou im Wiederholungsspiel nach knapp einer Stunde den Bann und überwand Torwart Marcel Aubour zum 1:0 (Endstand 2:0).[5] Damit war er zugleich Gewinner des erst sechsten Doublé der Fußballgeschichte Frankreichs geworden. Das folgende Jahr beendete die AS Monaco „nur“ als Vizemeister, und Cossous 21 Tore bedeuteten diesmal lediglich Platz 4 unter den Ligatorjägern. Im Europapokal allerdings schrieb der Stürmer Vereinsgeschichte, als er beim Erstrundenmatch im Stade du Ray von Nizza mit vier Treffern den AEK Athen nahezu alleine ausschaltete: ihm gelangen das 1:0, 4:0 und 5:0 in der ersten sowie das 6:0 in der zweiten Halbzeit (Endstand 7:2).[6] In der zweiten Runde beendete dann allerdings Hinter Mailand mit 1:0 und 3:1 – erneut nicht in Monaco, sondern im Stade Vélodrome seiner Geburtsstadt Marseille – weitergehende Pokalträume der Monegassen.[7]

1965 ging Lucien Cossou zum Zweitdivisionär Sporting Toulon und, nachdem Toulon den Aufstieg als Fünftplatzierter verpasst hatte, 1966 zum Ligakonkurrenten AS Aix. Am Saisonende setzte sich sein alter Klub in den Barrages durch, so dass der Angreifer 1967/68 wieder im fußballerischen Oberhaus Frankreichs antrat und dort erneut den Nachweis seiner Klasse erbrachte: in einer Mannschaft, die nach Saisonende als 20. und Tabellenletzter sogleich in die Division 2 zurückkehrte, hatte Cossou noch einmal 17 Tore geschossen und war damit fünftbester Ligatorschütze geworden. Es ist wahrscheinlich, aber nicht definitiv festzustellen, dass er auch die folgenden beiden Zweitligajahre noch für Aix stürmte. Von 1970 bis 1972 spielte er noch für den unterklassigen Verein ES La Ciotat. Wie der weitere Lebensweg Cossous verlaufen ist, der mehr als einmal sein Bedauern geäußert hat, nie für Olympique Marseille, den großen Klub seiner Heimatstadt, gespielt zu haben,[8] ist bisher nicht zu ermitteln.

Stationen

  • Association Sportive Aixoise (1954-1956, in D2)
  • Olympique Lyonnais (1956-1959)
  • Association Sportive de Monaco (1959-1965)
  • Sporting Club de Toulon (1965/66, in D2)
  • Association Sportive Aixoise (1966-1968 oder 1970, davon nur 1967/68 in D1)
  • Étoile Sportive La Ciotat (1970-1972)

In der Nationalmannschaft

6 A (4 Tore) für Französische Fußballnationalmannschaft zwischen Dezember 1960 (Bulgarien) und April 1964 (Ungarn).

Palmarès

  • Französischer Meister: 1961, 1963 (und Vizemeister 1964)
  • Französischer Pokalsieger: 1960, 1963
  • Doublé: 1963
  • 6 A-Länderspiele (4 Treffer) für Frankreich
  • 285 Spiele und 149 Tore in der Division 1, davon 91/35 für Lyon, 161/97 für Monaco, 33/17 für Aix[9]
  • 5 Spiele und 5 Tore in Europapokalwettbewerben, davon 2/1 für Lyon, 3/4 für Monaco
  • Militärweltmeister: 1957 (ohne eigenen Einsatz)

Literatur

  • Denis Chaumier: Les Bleus. Tous les joueurs de l'équipe de France de 1904 à nos jours. Larousse, o.O. 2004 ISBN 2-03-505420-6
  • Jean Cornu: Les grandes équipes françaises de football. Famot, Genève 1978
  • L'Équipe/Gérard Ejnès: La belle histoire. L'équipe de France de football. L'Équipe, Issy-les-Moulineaux 2004 ISBN 2-951-96053-0
  • L'Équipe/Gérard Ejnès: 50 ans de Coupes d'Europe. L'Équipe, Issy-les-Moulineaux 2005 ISBN 2-951-96059-X
  • L'Équipe/Gérard Ejnès: Coupe de France. La folle épopée. L'Équipe, Issy-les-Moulineaux 2007 ISBN 978-2-915-53562-4
  • Jean-Philippe Rethacker/Jacques Thibert: La fabuleuse histoire du football. Minerva, Genève 1996, 20032 ISBN 978-2-8307-0661-1

Anmerkungen

  1. Chaumier, S. 79
  2. L'Équipe/Ejnès, 50 ans, S. 251
  3. L'Équipe/Ejnès, Coupe, S. 376
  4. diese wie alle anderen Angaben zur Ligatorschützenliste aus Sophie Guillet/François Laforge: Le guide français et international du football éd. 2007. Vecchi, Paris 2006 ISBN 2-7328-6842-6, S. 158-169
  5. L'Équipe/Ejnès, Coupe, S. 379
  6. Ein Mannschaftsfoto der AS Monaco nach diesem Sieg findet sich in Klaus Leger: So wie einst Real Madrid. Die Geschichte des Europapokals 1955-1964. AGON, Kassel o.J. [2003] ISBN 3-89784-211-4, S. 109
  7. L'Équipe/Ejnès, 50 ans, S. 275 und 282
  8. Chaumier, S. 79
  9. nach Stéphane Boisson/Raoul Vian: Il était une fois le Championnat de France de Football. Tous les joueurs de la première division de 1948/49 à 2003/04. Neofoot, Saint-Thibault o.J.

{{DEFAULTSORT:Cossou, Lucien}} [[Kategorie:Fußballspieler (Frankreich)]] [[Kategorie:Geboren 1936]] [[Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Cossou, Lucien |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=französischer Fußballspieler |GEBURTSDATUM=29. Januar 1936 |GEBURTSORT=[[Marseille]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }} [[en:Lucien Cossou]] [[fr:Lucien Cossou]]