„Diskussion:John Ioannidis“ – Versionsunterschied

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::: Einfach mal Schweden und seine Nachbarländer vergleichen. Dann weiß man's. --[[Spezial:Beiträge/91.20.7.91|91.20.7.91]] 13:12, 12. Mär. 2021 (CET)
::: Einfach mal Schweden und seine Nachbarländer vergleichen. Dann weiß man's. --[[Spezial:Beiträge/91.20.7.91|91.20.7.91]] 13:12, 12. Mär. 2021 (CET)
::::Dafür würde Dir Ioannidis aber eine Abreibung verpassen: "These are very, very tricky comparisons. These are comparisons that need to be made with great caution because they are observational data. You cannot create a Sweden in Switzerland. You cannot create a Switzerland in Sweden. So, all of these claims that you will see circulating, that "This is definitive proof that the lockdown worked," or even conversely, that "You didn't need that at all," I think that we have to be very cautious." Tja.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:29, 12. Mär. 2021 (CET)
::::Dafür würde Dir Ioannidis aber eine Abreibung verpassen: "These are very, very tricky comparisons. These are comparisons that need to be made with great caution because they are observational data. You cannot create a Sweden in Switzerland. You cannot create a Switzerland in Sweden. So, all of these claims that you will see circulating, that "This is definitive proof that the lockdown worked," or even conversely, that "You didn't need that at all," I think that we have to be very cautious." Tja.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 13:29, 12. Mär. 2021 (CET)

:Auch weiterhin werden die kritischen Zitate von Wissenschaftlern, die ich zweimal schreiben musste [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:John_Ioannidis&diff=209687751&oldid=209686453], ignoriert. Stattdessen wird nur mit den Händen gefuchtelt [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:John_Ioannidis&diff=209688059&oldid=209687793]. In zwei Monaten werden wir vielleicht erfahren, an welchem bösen Wort es diesmal liegt. Vielleicht "Blabla"? Oder "Bias"? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 13:45, 12. Mär. 2021 (CET)


== " Ioannidis gehört zu den zehn meist-zitierten Wissenschaftlern weltweit" ==
== " Ioannidis gehört zu den zehn meist-zitierten Wissenschaftlern weltweit" ==

Version vom 12. März 2021, 14:45 Uhr

JetBlue’s Founder Helped Fund A Stanford Study That Said The Coronavirus Wasn’t That Deadly

"A Stanford whistleblower complaint alleges that the controversial John Ioannidis study failed to disclose important financial ties and ignored scientists’ concerns that their antibody test was inaccurate." (buzzfeednews.com). Satirische Darstellung in der Heute-Show vom 2. Juni 2020:[1]. --KurtR (Diskussion) 04:00, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich halte die Buzz-Feed Quelle für nicht reliabel. Wenn sollte man warten, bis das Peer-Review für die Studie vollständig durchgeführt wurde. Es geht natürlich mal wieder um die niedrige IFR, die ja im Kontrast zu den sonstigen fast schon panischen Aussagen stehen. Die UC Berkeley kommt allerdings bei der Auswertung des Pandemiegeschehens in Norditalien zu fast genau denselben Infektionssterblichkeitswerten. Das aufgrund Ioannidis extrem hoher Reputation viele existieren, die ihn gerne beschmutzen würden, um sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, ist klar. Service (Studie UC Berkeley inkl. Artikel in Berkeley News), auch wenn es hier nur ein Seitenaspekt ist: [2] [3] Chz (Diskussion) 11:05, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Die Anstalt mal wieder genial wie immer. Auch deren Fazit ist sehr richtig. Die Kritik an der Studie ist schon in Covid-19-Pandemie ausführlich dargelegt. Grüße.--Jonski (Diskussion) 15:21, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich sehe dort keine Kritik an der Studie, sondern nur, die Ergebnisse der Studie. Habe ich etwas übersehen? --KurtR (Diskussion) 23:57, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt COVID-19-Pandemie#Diskussion um die Validität der gemeldeten Daten letzter Absatz. LG.--Jonski (Diskussion) 00:03, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ah danke. Sehr gut und sehr ausführlich dort, ich hatte nach seinem Namen gesucht, darum nicht gefunden. Er war nicht Hauptautor sehe ich. In der Zwischenzeit wurde die 1. Version der Studie wohl überarbeitet[4]. --KurtR (Diskussion) 00:31, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wäre davon abgesehen gut, wenn die Standpunkte zu COVID-19 von ihrer Wortanzahl her im Verhältnis zu der sonst sicher sehr umfangreichen Biographie von Ioannidis stünden. Das kommt mir alles sonst zu sehr an Speakers' Corner. Also im Zweifel lieber den Artikel mal dahingehend ausbauen, als sich auf dieses letztlich biographisch eher unbedeutende Ereignis stürzen. Chz (Diskussion) 15:30, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Könnte ich bei Gelegenheit machen wenn ich Zeit finde. Ich weiß noch sehr viele Sachen die man ergänzen könnte, auch in Hinblick auf die Replikationskrise.--Jonski (Diskussion) 15:34, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hier mal ein Peer Review https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.13.20101253v3.article-info zu "Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data" aktuelle Verion (?)https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.13.20101253v3.article-info --178.11.219.224 21:26, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Welche Relevanz hat dieser Weblink? Nur weil die Person an der Erstellung der Datenbank beteiligt war, muss sie doch nicht unter den Weblinks auftauchen, oder? Selbst wenn, sollte die Beschreibung auf Deutsch sein. --85.212.212.110 05:33, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Revert

Wie von Benutzer:Chz gewünscht, sei es eben hier diskutiert: Bei der Quelle handelt es sich eben nicht um "eine Meinung", sondern die Meinungen zahlreicher Mediziner, die in der Quelle zu Wort kommen. Wenn ein Wissenschaftler innerhalb seiner Community auf derartigen Gegenwind stößt, gehört das schon rein für eine ausgeglichene Gesamtdarstellung. --Webmgr (Diskussion) 17:14, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für die Eröffnung der Diskussion. Meine Bedenken gegen die Einführung wie folgt:
  • Die Einfügung titelt in der Revision mit widerlegt. In dem Artikel, aus einem Populärmagazin in der Kategorie „Ideas“ (Gedanken), ist die Einzelmeinung eines „Wissenschafts“journalisten ohne zitierbare Sekundärquellen, sicher keine Rezeption oder substanzielle Kritik der Veröffentlichungen zu nCov durch Ioannidis.
  • Der Journalist kennt Ioannidis lt. eigener Aussage seit langem. Für eine Freundschaft fehlt jedoch jeglicher Beleg.
  • Eine Einzelmeinung als einzige hier negative Rezeption ist unausgewogen.
  • Es ist nicht zu erkennen, dass diese Einzelmeinung etwas mit der Biographie Ioannidis zu tun hat.
  • Das Urteil eines einzelnen „Wissenschafts“journalisten ist verhältnismäßig irrelevant.
  • Dieser Artikel ist nicht Teil eines wissenschaftlichen Diskurses, der aber in diesem Abschnitt bei Kritiken durchaus erwartet würde. Zur Erinnerung: Ioannidis ist ein weltweit führender Wissenschaftler im Bereich der Epidemiologie.
Generell ist der Abschnitt im Hinblick auf WP:BIO zu lang geraten.
Von daher spreche ich mich weiterhin gegen eine Einfügung in der vorgesehenen Form aus. Ggf. kann ein Konsens durch Abänderung und Durchsprache der gewünschten Änderung gefunden werden, ansonsten wäre auch eine Dritte Meinung wünschenswert. Chz (Diskussion) 20:15, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Leider wiederholst du deine falsche Behauptung, es handele sich beim dem summarischen Artikel um eine "Einzelmeinung" ("what Ioannidis is promoting simply isn’t science, says Loren Lipworth, a Vanderbilt University epidemiologist." + Links zu en:Natalie Dean et. al.). Dass David H. Freedman die Freundschaft nur behauptet, aber nicht belegt: geschenkt. Der Punkt war, dass es sich nicht um einen missgünstigen Konkurrenten handelt, der hier Kritiker auflistet. "Unausgewogen" ist es, hier einzig und alleine Ioannidis unumstrittenen vergangenen Verdienste zu präsentieren. Durch das Unterschlagen der Kritik an seinen öffentlichen, hochpolitischen Corona-Äußerungen werden diese implizit mit seinen wissenschaftlich einwandfreien Arbeiten gleichgesetzt. Aber seit den beiden Preprints (und seinen Fernsehauftritten) hat sich die Forschungsdebatte ja auch etwas fortentwickelt. Vielleicht findet sich ja ein gemeinsamer Nenner darin, dass der Fall Ioannidis ein Beispiel dafür ist, wie nicht nur peer-reviewte Publikationen, sondern auch Preprints erhebliche gesellschaftliche Wirkung haben können. Oder wie Ulrich Dirnagl dazu schrieb: "Preprints [liefern] potenziell das Material für Obskuranten, Extremisten oder politisches Personal mit gefährlicher Agenda." --Webmgr (Diskussion) 22:14, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Webmgr: Zitate über eine Person sind keine Kritik zur Sache. Zudem verstößt eine selektive Zitatauswahl gegen WP:Q und wäre ein krasser Verstoß gegen die Regeln. Für wen Forschungsresultate politisch günstig oder ungünstig sind spielt für die Wahrheit bzw. besser gesagt den Forschungsprozess sich ihr anzunähern keine Rolle. Kritik an der Santa-Clara-Studie befindet sich bereits im Pandemie-Artikel. Zudem war er an der Studie nicht Hauptautor und die Studie wurde bereits aktualisiert und das Stanfordteam hat die Kritik dankend aufgenommen. Einige Kritiken waren schlicht falsch, siehe [5]. Dass du ein selektiv ausgewähltes Zitat als inhaltliche Kritik (an was eigentlich?) zu verkaufen versuchst offenbart nur deine absolut lächerliche und peinliche Argumentationsweise.--Jonski (Diskussion) 23:00, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Benutzer Diskussion:JonskiC: Wo genau sind die von Freedman zusammengetragenen Stimmen Kritik ad hominem? Dass politische Implikationen den Forschungsprozess nicht beeinflussen, ist sicher wünschenswert; Medienauftritte von Wissenschaftler haben definitiv politische Wirkung und sind damit gesellschaftlich (und enzyklopädisch) relevant. Das "selektiv ausgewählte Zitat" in der Disk hier widerlegt die falsche Unterstellung, es handele sich bei dem Wired-Beitrag um die persönliche Meinung eines Journalisten. Bitte verdrehe nicht den Kontext. --Webmgr (Diskussion) 08:32, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hab nichts von Journalisten geschrieben also lass die Unterstellung.--Jonski (Diskussion) 12:51, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wäre es nicht auch für dieses Problem sinnvoller, den gesamten Covid-19-Abschnitt deutlich auf ein bis drei kurze Sätze zu kürzen? So in etwa wie momentan der erste von drei Sätzen im englischen Artikel: "John Ioannidis' commentary on the COVID-19 pandemic has been the subject of increased media attention as well as objections from other researchers since the beginning of 2020". Das wurde oben unter "JetBlue's Founder..." auch schon angesprochen und würde der voraussichtlichen langfristigen Bedeutung dieser Wortmeldung für Ioannidis' Gesamtwerk und -wirkung sicher besser entsprechen.--Biologos (Diskussion) 10:20, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, wenn du sinnvoll kürzen möchtest, dann kannst du das gerne tun. Viele Grüße.--Jonski (Diskussion) 12:51, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kritik an seiner Außenseiterposition fehlt im Artikel völlig. --Hob (Diskussion) 11:37, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich sehe keine Außenseiterposition, was soll das überhaupt sein; seine Kritik ist fachwissenschaftlich durchaus rezipiert worden. Außerdem ist es ein biographischer Artikel und kein Artikel über COVID-19. --Chz (Diskussion) 14:19, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Bullshit.
  • [6] "But as the pandemic enters its deadliest phase, Ioannidis is losing the argument over how to combat covid-19. Among epidemiologists, consensus now exists that it was inaction, not overreaction, that helped create the worst public health crisis in a century. "
  • [7] "But even in this fast-paced and sloppy context, Ioannidis’ study is seen as standing out. Not just for its methodological weaknesses but for the apparent wrongness of its main conclusions—and the risk that these could have a harmful influence on public health recommendations."
"Durchaus rezipiert", ja. Aber nicht positiv.
Davon abgesehen: Meine Edits am Artikel hatten den Pro-Ioannidis-Bias, den er im Moment hat, beseitigt und ihn neutral gemacht. Das zu revertieren ist Vandalismus. --Hob (Diskussion) 15:19, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Zu meinem letzten NPOV-Edit: Ioannidis hatte sich beklagt, dass es für Maßnahmen gegen die Pandemie keine ausreichende empirische Grundlage gebe. Aber genausogut hätte man damals sagen können, dass es keine ausreichende empirische Grundlage dafür gab, die Pandemie einfach ungestört wüten zu lassen. Inzwischen dürfte jedem, der die reale Welt auch nur ganz wenig mehr akzeptiert als Donald Trump, klar sein, dass Ioannidis damals Unrecht hatte.

Der einzige Grund, warum er so viel zitiert wird, ist, dass er im Gegensatz zu den meisten Leuten verstanden hat, wie statistische Signifikanz funktioniert, und einen Artikel veröffentlicht hat, indem er die Konsequenzen erklärt. (Auf Diskussion:Statistische Signifikanz habe ich vor ein paar Jahren das weit verbreitete Missverständnis erklärt, dem Ioannidis nicht unterlag. Es ist wirklich nicht sooo schwierig.) Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass er deswegen auch in anderen Bereichen besonders kompetent sein sollte. --Hob (Diskussion) 15:07, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Antwort der Mimose: "auf einen Diskussionsbeitrag der mit "Bullshit" beginnt reagiere ich nicht". Na gut, dann halt so:
  • [8] "But as the pandemic enters its deadliest phase, Ioannidis is losing the argument over how to combat covid-19. Among epidemiologists, consensus now exists that it was inaction, not overreaction, that helped create the worst public health crisis in a century. "
  • [9] "But even in this fast-paced and sloppy context, Ioannidis’ study is seen as standing out. Not just for its methodological weaknesses but for the apparent wrongness of its main conclusions—and the risk that these could have a harmful influence on public health recommendations."
"Durchaus rezipiert", ja. Aber nicht positiv.
Davon abgesehen: Meine Edits am Artikel hatten den Pro-Ioannidis-Bias, den er im Moment hat, beseitigt und ihn neutral gemacht. Das zu revertieren ist Vandalismus. --Hob (Diskussion) 15:31, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wenn darauf morgen keine Antwort da ist, stelle ich die korrekte Version wieder her. Wenn die revertiert wird, wird der Vandale gemeldet. --Hob (Diskussion) 15:32, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

In aller Kürze: Deine Änderungen, wie bereits in der Versionshistorie von einem anderen Benutzer dargestellt, bringen keine Artikelverbesserung. Im Übrigen ist WP:BIO zu beachten; daran mangelt es wohl auch noch. Du kannst gerne die üblichen Methodiken zur Klärung eines Bearbeitungskonfliktes nutzen, wie z.B. 3M. Bis dahin bleibt Deine Änderung mangels Konsens und bereits dargestellter Begründung, die nicht nur von mir ausgeht, aus dem Artikel. --Chz (Diskussion) 15:41, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Das ist nur leeres Blabla ohne Inhalt, plus Wikilawyering. Was ein Benutzer halt so tut, wenn er sachlich kein Bein auf den Boden kriegt. --Hob (Diskussion) 15:53, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

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Ich denke Mautpreller hat auf etwas wichtiges hingewiesen. Der Abschnitt scheint einige Übersetzungsfehler aufzuweisen und ist insgesamt eher stark überarbeitungsbedürftig. Wenn Mautpreller oder jemand anderes möchte, kann er gerne einen Alternativvorschlag unterbreiten, was ich begrüßen würde. Ansonsten kann ich mich gerne nächste Woche selbst einen liefern. --Chz (Diskussion) 10:09, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

3M

M.E. sollten entsprechend Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern diese auch zu Wort kommen. Ioannidis ist einer der wenn nicht der prominenteste wissenschaftliche Gegner von Lockdowns und ist dafür seinerseits deutlich kritisiert worden. Das gehört mit Belegen in den Artikel. Die konkreten vorgeschlagenen Änderungen lösen m.E. das Problem nur bedingt. Die Passagen stehen schon jetzt in indirekter Rede und sind somit als Wiedergabe seiner Meinung markiert. Das sollte aber zumindest konsequent umgesetzt werden. Mein Vorschlag wäre: Erster Satz: statt "kritisierte den Mangel" (gibt die Aussage als Fakt wieder) und "behauptete, es gebe einen Mangel" (stellt die Aussage explizit in Zweifel) "kritisierte, dass es an Belegen mangele". Im weiteren Verlauf ist "steige" nicht nur sachlich, sondern vor allem sprachlich korrekt (indirekte Rede) und "eskalieren würde" aus den selben Gründen nicht besser als "eskalierte".--Coca-Coela (Diskussion) 21:03, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Version von Hob ist definitiv neutraler als die per Basta-Kommandoton wiederhergestellte jetzige Version. Gut finde ich aber auch den Vorschlag meines Vorredners. Andol (Diskussion) 21:39, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Es muss unbedingt Konjunktiv verwendet werden. Hab daher grad die Variante wiederhergestellt. Louis Wu (Diskussion) 21:48, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Es muss unbedingt überhaupt nichts. Die 3M ist abzuwarten. --Chz (Diskussion) 22:05, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Es gab hier binnen kurzer Zeit schon drei dritte Meinungen, die allesamt deinen Revert klar ablehnen. Du stehst bisher alleine gegen vier. Das nun als Anlass zu nehmen, um einen Edit-War zu beginnen, wie du es gerade getan hast, ist Vandalismus. Wenn du nicht bereit bist, die 3M zu akzeptieren, brauchst du auch nicht den entsprechenden Vorschlag machen. Ich würde dir daher dringend ans Herz legen, deinen Edit-War nicht nur einzustellen, sondern auch deinen eigenen Edit zurückzusetzen. Ansonsten bleibt wohl nur die VM. Andol (Diskussion) 22:14, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wenn ein 3M Verfahren heute erst eingeleitet wurde, muss man auch abwarten, bis alle die Möglichkeit zur Meinungsäußerung hatten, um ein möglichst breites Meinungsbild zu erzeugen. Und nicht das Verfahren abbrechen, wenn das für einen selbst gewünschte Ergebnis dabei herausgekommen ist. --Chz (Diskussion) 22:35, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das ist nicht korrekt, da du so Sachen als Fakt darstellst, die keine Fakten sind. Für so einen Quatsch brauchrs keine Dritte Meinung. Es ist seine Einschätzung, die eine Meinung ist, mehr nicht. Louis Wu (Diskussion)

Herzallerliebst... "Bullshit", "Mimose", "nur leeres Blabla", "Für so einen Quatsch brauchrs keine Dritte Meinung", trotz laufender 3M wird umseitig weitereditiert, die 3M wird innerhalb von einer Stunde (!!) für beendet erklärt (wer übrigens denkt, dass eine 3M eine demokratische Abstimmung mit zwingendem Ausgang wäre, kann sich mal bei Kopilot eine Beratung dazu abholen), der EW wird vom EW-Starter der Gegenseite angehängt, dabei wird ihm auch noch mit Drohgebärde sekundiert ("Ich würde dir daher dringend ans Herz legen, deinen Edit-War nicht nur einzustellen")... Geht alles gar nicht. Der EW-Starter war Hob, wer's nicht glaubt möge die aktuelle Version begutachten, die VM wäre also eine Selbstanzeige gewesen, und über die ein oder andere VM bezügl. des Tons müsste man sich auch nicht wundern. Zum Thema: Ich bin da voll bei Coca-Coela, was die Formulierung und deren Analyse angeht: "kritisierte den Mangel" (gibt die Aussage als Fakt wieder) und "behauptete, es gebe einen Mangel" (stellt die Aussage explizit in Zweifel), daher nicht weniger POV, sondern die Richtung vertauscht, und für mein Empfinden weniger subtil, daher keine Verbesserung, mit dieser Begründung auch rückgängig gemacht (wer auch immer meinte, sich hierfür ausloggen zu müssen). "kritisierte, dass es an Belegen mangele" passt genau, "steige" find ich auch OK.--AⅢC Disk. 00:14, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Aussagen sollten unbedingt im Konjunktiv wiedergegeben werden. Das ist doch das normale Vorgehen, wenn man solche Diskussionen und Meinungsnäußerungen und Analysen wiedergibt. Die von AllIC zuletzt geschrieben Varianten sind m. E. gut. Louis Wu (Diskussion) 07:55, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
"EW-Starter" isf dummes Geschwätz. Ich hatte vor zwei Monaten einen Edit getätigt, um NPOV wiederherzustellen, und das oben nach dem Revert mit Quellen begründet. Nachdem keine Antwort kam, musste ich davon ausgehen, dass Chz keine Antwort hat, also habe ich den Edit wieder eingestellt und damit den Artikel neutralisiert. Das wurde revertiert, und ich habe wieder diskutiert. In deinem Paralleluniversum nennt man das vielleicht "EW starten", aber hier in der realen Welt ist das normales, seriöses Verhalten.
"kritisierte, dass es an Belegen mangele" ist schlechter Stil. Kritisieren wird von schlechten Autoren für jede Art Widerspruch verwendet, egal, ob er Hand und Fuß hat oder ob es sich nur um kindische Wutausbrüche handelt. Der Grund ist, dass der schlechte Autor das offen lassen will, weil er selber keine Ahnung hat und möchte, dass der Leser hinterher auch keine Ahnung hat. Wir haben aber hier Auotren, die sehr wohl Ahnung haben und die wissen, wie der wissenschaftliche Konsens lautet, und die sollten in Wikipedia das Sagen haben, denn wir sammeln das Wissen der Welt und nicht die Ahnungslosigkeit der Welt.

(per WP:DISK ad personam entfernt)(nicht signierter Beitrag von Chz (Diskussion | Beiträge) ) --Hob (Diskussion) 08:44, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die indirekte Rede verlangt Konjunktiv, so viel ist eindeutig. Das heißt zunächst mal: steigt => steige. (Die Aussage, dass die Suizidrate proportional zur Arbeitslosigkeit steige, ist übrigens mitnichten "allgemeines Wissen", sondern eine recht zweifelhafte Annahme. I. sagt auch gar nicht, dass das "allgemein bekannt" sei, sondern dass "wir" das "wüssten", und zwar aus der Extrapolation vergangener Wirtschaftskrisen. Was ich doch sehr stark anzweifeln möchte.) "Eskalierten" ist allerdings bereits korrekter Konjunktiv (hier vertritt Konj. II Konj. I, die Umschreibung mit "würden" ist überflüssig). Der Knackpunkt ist hingegen die in eine Prämisse eingeschmuggelte indikativische Setzung, es gebe einen "Mangel an empirischen Belegen bei der politischen Entscheidungsfindung" (übrigens schon eine reichlich freie Wiedergabe dieses Textes). Das kann nicht einfach, begünstigt durch die Propositionalkonstruktion, als gegeben hingestellt werden. Vielleicht könnte man sagen: kritisierte I., die politischen Entscheidungen in der Pandemiekrise seien nicht durch einigermaßen verlässliche empirische Daten gedeckt. (Dass die politische Entscheidungsfindung normalerweise auf "empirischen Belegen" beruhe, ist übrigens eine recht naive Annahme, ich glaube kaum, dass das Common sense in der Politikwissenschaft ist. Daran ist aber nicht I. schuld, sondern der Text im Artikel.) Unsauber ist auch der nächste Teil: "Er nannte sie ein Evidenzfiasko", naja nicht ganz. Er sagte: "it may also be a once-in-a-century evidence fiasco", etwa: es könnte sich als das Evidenzfiasko des Jahrhunderts herausstellen. Sprachlich wäre da doch einiges zu tun. Dass man Szenarien "für Science Fiction bezeichnet", ist ja auch nicht grade super klares Deutsch, mindestens müsste es "als" heißen.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Mir fällt übrigens noch mehr daran auf. Da wird ein Editorial und eine Stellungnahme von März und April 2020 referiert. Das ist fast ein Jahr her! Es ist doch kaum bestreitbar, dass es damals einen "lack of reliable evidence" gegeben hat, aber man kann bezweifeln, dass das 2021 immer noch so ist. Der Mann sagt doch schlicht im April 2020: "So, these scenarios of 40 million deaths in the world, and 2+ million deaths in the US, by doing nothing, are science fiction at the moment" (emphasis mine). Inzwischen haben wir aber März 2021. Ob er immer noch von SF sprechen würde? --Mautpreller (Diskussion) 10:10, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ein wichtiges Problem dabei ist, dass er auf dem "lack of reliable evidence" die Schlussfolgerung gezogen hat, dass man die Pandemie einfach laufen lassen soll. Wir wissen nicht, wie gefährlich das ist, also laufen wir doch einfach in das Messer rein, weil wir nicht 100% sicher sind, dass es wirklich ein Messer ist. Ich habe oben einige Reaktionen von Wissenschaftlern dazu vorgebracht, aber die wurden komplett ignoriert. --Hob (Diskussion) 10:17, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja der Abschnitt ist etwas "kalter Kaffee". Da es ja ein biographischer Artikel ist, wäre es sinnvoll vielleicht eine Veröffentlichung und deren Rezeption (die ja tlw. auch kritisch erfolgt ist, und auch mit Streitstand dargestellt werden könnte) sachlich zu dem Thema darzustellen. Und zwar würde sich die WHO veröffentlichte Studie von ihm anbieten. [10] --Chz (Diskussion) 10:17, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja klar, Primärquelle von dem Menschen selber und nicht Reaktionen aus der Scientific Community. Wenn wir uns an die Regeln halten und Sekundärquellen bevorzugen, würde ja ein unerwünschtes Ergebnis rauskommen. --Hob (Diskussion) 10:19, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Politische Entscheidungen (und nicht nur politische!) werden unter Bedingungen des Nichtwissens getroffen, das ist doch gerade der Punkt. Wenn man mit der Entscheidung warten würde, bis man verlässliche Daten hat, würde nie etwas entschieden. Man kriegt die auch nicht im Nachhinein: Woher soll man denn genau wissen, was passiert wäre, wenn man anders entschieden hätte? --Mautpreller (Diskussion) 10:31, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Einfach mal Schweden und seine Nachbarländer vergleichen. Dann weiß man's. --91.20.7.91 13:12, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Dafür würde Dir Ioannidis aber eine Abreibung verpassen: "These are very, very tricky comparisons. These are comparisons that need to be made with great caution because they are observational data. You cannot create a Sweden in Switzerland. You cannot create a Switzerland in Sweden. So, all of these claims that you will see circulating, that "This is definitive proof that the lockdown worked," or even conversely, that "You didn't need that at all," I think that we have to be very cautious." Tja.--Mautpreller (Diskussion) 13:29, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Auch weiterhin werden die kritischen Zitate von Wissenschaftlern, die ich zweimal schreiben musste [11], ignoriert. Stattdessen wird nur mit den Händen gefuchtelt [12]. In zwei Monaten werden wir vielleicht erfahren, an welchem bösen Wort es diesmal liegt. Vielleicht "Blabla"? Oder "Bias"? --Hob (Diskussion) 13:45, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

" Ioannidis gehört zu den zehn meist-zitierten Wissenschaftlern weltweit"

Von den zwei angeführten Belegen hierzu kann researcherid.com die Aussage nicht belegen. Bleibt die Behauptung der Einstein-Stiftung Berlin, wo er ein Visiting Fellow ist oder war. Für welche(s) Jahr(e) soll das gelten? Nicht nachvollziehbar. Einfach belegbar ist, dass er mindestens von 2014 bis 2019 in der Liste Global Highly Cited Researchers von Clarivate/Web of Science auftaucht. Zusammen mit je nach Jahr 3000 bis 6000 anderen Forschern allerdings. Ich schlage vor, den entsprechenden Satz umzuformulieren und so auch zukunftsfester zu machen: "Er gehört zu den am häufigsten zitierten Wissenschaftlern weltweit." (Der englische Artikel hat momentan: "He is highly-cited, having an h-index of 196 on Google Scholar in 2020."--Biologos (Diskussion) 10:07, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, ich gebe Dir recht, dass man nicht sein Leben lang zu den zehn am häufigsten zitierten Wissenschaftlern gehören kann. Die Formulierung der Einstein-Stiftung hat natürlich PR Gründe. Von daher finde ich Deinen Vorschlag gut, den Satz insoweit „zukunftsfester“ zu machen, in dem wir zu „Er gehört zu den am häufigsten zitierten Wissenschaftlern weltweit“ übergehen. Chz (Diskussion) 10:48, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Neue Studie

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484 Kann hier jemand etwas zur Methodik sagen? (nicht signierter Beitrag von 46.57.41.27 (Diskussion) 11:04, 15. Jan. 2021 (CET))Beantworten