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Wikijunior Medizin/ Schock: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juni 2010, 22:36 Uhr

Dies ist eine Testversion im Rahmen des Projekts Kinderleicht.

Datei:DPAG 2009 Für uns Kinder.jpg
Schock in der Medizin – kinderleicht

Der Arzt spricht von Schock, wenn er (beispielsweise nach einem Unfall) Hinweise drauf findet, dass sein Patient den Unfall nicht überleben könnte. Also wenn Du so willst: „Eine schlimme böse Überraschung zu befürchten ist.“

Um zu verstehen, wie ein Schock entsteht muss man wissen, dass das Herz das Blut durch die Adern pumpt. Diese Adern verzweigen sich im Körper ähnlich wie bei einem Baum in immer dünnere Zweiglein. Die kleinsten Zweiglein sind dünner als ein Haar und ganz wichtig dafür, dass alle Körperteile versorgt werden. Wenn kein Blut in den diesen haarfeinen Adern mehr fließt, dann können weder Nährstoffe dorthin gelangen noch kann der Abfall dort entsorgt werden. Der Stoffwechsel (Austausch von unterschiedlichen Stoffen wie Traubenzucker, Milchsäure oder Sauerstoff) ist also dort gestört und das kann dann dazu führen, dass ein Mensch stirbt.

Auftreten kann ein Schock beispielsweise wenn jemand sehr viel Blut verloren hat, oder das Herz nicht mehr kraftvoll pumpt.

Wenn so ein Schock nicht erkannt wird, verschlechtert er sich von selbst (ähnlich wie wenn Du 5 Euro Taschengeld in der Woche hast, aber 7 Euro wöchentlich ausgibst). So etwas nennt man einen Teufelskreis oder im Falle des Schocks eine „Schockspirale“. Ziel des Arztes ist es, diese Spirale zu unterbrechen (oder gar nicht erst in Gang kommen zu lassen) indem er beispielsweise das verlorene Blut ersetzt oder das Herz kräftigt.