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Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
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ÖSTERREICHISCHE
GESELLSCHAFT FÜR
  Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

ORTHOPÄDIE

 UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE

News von der ÖGO

22.-24.9.2011 im Design Center Linz Abstractseinreichung geschlossen
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Start des Masterlehrgangs MSc Orthopädie

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Eine neue Verordnung besagt, dass Nicht-interventionelle Studien ab 1. September 2010 vor ihrer Durchführung vom Verantwortlichen elektronisch dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu melden sind. mehr >>

Die 13. Ärztegesetz-Novelle und Beiblatt mehr >>

Die 12. Ärztegesetz-Novelle und ein Begleittext zur Ärztegesetz-Novelle im Menü Recht & Gesetz >>

Kriterien zum Abschluss eines Kassenvertrags

Aufklärungspflicht bei Neuromen-Entfernung

Belegspitäler - wer haftet für die Ausstattung?

News aus den Medien

© iStockphoto, londoneye
Frauen haben ein Lebenszeitrisiko von 20 % für Wirbel-, 15 % für Handgelenks- und 18 % für Oberschenkelhalsfrakturen. Das Risiko steigt nach der Menopause exponenziell. Mehr als 10 % der Frauen mit Oberschenkelhalsfrakturen sterben innerhalb des folgenden Jahres, ein beträchtlicher Teil der Überlebenden büßt an Unabhängigkeit ein.

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Foto: Archiv
Erst verstaucht sich der Patient den Fuß, dann kugelt er sich die Schulter aus, und jetzt klagt er mit Mitte 30 bereits über chronische Rückenschmerzen und Krampfadern. Hat er ein Gelenk-Hypermobilitäts-Syndrom? So finden Sie es heraus!
Univ.-Prof. Dr. Thomas Stulnig, Foto: privat
Knochenschmerzen und/oder Hepatosplenomegalie mit Thrombopenie sind typische Merkmale des Morbus Gaucher. Mit der Enzymersatztherapie steht eine sehr wirksame Behandlung zur Verfügung, weitere therapeutische Optionen befinden sich in fortgeschrittenen Stadien der Entwicklung. Grund genug, diese seltene Erbkrankheit in die differenzialdiagnostische Palette der internistischen Praxis aufzunehmen.

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Dr. Raffi Topakian, Foto: privat
Von den übrigen Muskeldystrophien unterscheiden sich die myotonen Dystrophien durch verzögerte Muskelerschlaffung nach einer Kontraktion. Abgesehen von dieser Myotonie kann der Allgemeinzustand der Patienten durch eine Vielzahl weiterer Symptome beeinträchtigt sein.

Hüftgelenks-OP, Foto: Barbara Krobath
Das norwegische Arthroplastie-Register verzeichnet für die Zeit von 1987 bis 2007 insgesamt 110.882 primäre Hüftgelenksendoprothesen.

Foto: BilderBox.com
Osteoporose wird insbesondere bei betagten Patienten unterdiagnostiziert und untertherapiert. Diagnostische Konzepte sollten an die jeweiligen speziellen klinischen Fragestellungen angepasst werden.

Kardiale Erkrankungen sind nicht selten die Ursache für Rückenschmerzen. Besonders Frauen zeigen häufig atypische Beschwerden bei myokardialer Ischämie. Sogenannte „Red Flags“ helfen, jene Patienten zu identifizieren, bei denen frühzeitig eine internistische Abklärung veranlasst werden muss.

In der klinischen Praxis werden die Erfolgsaussichten der Schmerztherapie in höheren Chronifizierungsstadien pessimistisch gesehen. Ziel dieser Arbeit war zu prüfen, ob Behandlungseffekte bei Patienten mit höheren Chronifizierungsstadien niedriger ausfallen und ob sich ein Behandlungserfolg in verschiedenen Outcome-Parametern unterschiedlich darstellt.
Mechanische Stimulation ist entscheidend für das Knochenwachstum. Wie Knochen äußere Beanspruchung erkennen und darauf reagieren, konnte nun auf biochemischer Ebene geklärt werden. In Knochenzellen wurde ein Signalweg identifiziert, der mechanische Beanspruchung registriert und an den Zellkern weiterleitet, von wo aus das Knochenwachstum angeregt wird.
Waren es ursprünglich die mechanischen Wirkweisen, die zum Einsatz der extrakorporalen Stoßwellentherapie am Bewegungsapparat geführt haben, sind es heute weit diffizilere und chemische Wirkungen. In der Behandlung von Triggerpunkten ist wahrscheinlich eine Kombination aus bekannten und noch unbekannten Effekten Auslöser für die positiven Ergebnisse.

Foto: Walpurga Lick-Schiffer
Gelenksschwellungen, die trotz Rheuma-Basistherapie über sechs Monate bestehen, sollten rheumaorthopädisch untersucht werden. Durch engmaschige Kontrollen können persistierende Synovialitiden erfolgreich diagnostiziert und operativ behandelt werden, bevor sichtbare Knorpelschäden auftreten.
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Prim. Dr. Josef Hochreiter
Der neue Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (ÖGO) will die „Facharztausbildung neu“ realisieren und eine gerechtere Bepunktung von Leistungen erwirken. Auch die Umsetzung des Strukturplans Gesundheit wird Prim. Dr. Josef Hochreiter nicht dem Zufall überlassen.
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Mobilitätscheck: Download

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Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
c/o Wiener Medizinische Akademie
Frau Silvia Konstantinou
Alser Straße 4
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E-Mail: skonstantinou@medacad.org

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