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20. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Medizin Medical Tribune
Foto: BilderBox.com
Vielerorts wird kritisiert, dass Menschen heute oft nicht mehr in Würde sterben können, weil das unausweichliche Ende durch eine Vielzahl von medizinischen und technischen Maßnahmen möglichst lange hinausgezögert wird. Physiotherapie für schwerstkranke und sterbende Menschen – ist das nicht auch des Guten zu viel? Die Erfahrungen zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist.
Foto: Prof. Dr. Stefan W. Schneider
Von „harmlose Blutpünktchen“ bis „akute Lebensgefahr“ reicht das Spektrum dessen, was Ihnen Petechien signalisieren. Ein Experte erläuterte, wie man der Ursache auf die Spur kommt.
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An der Universitäts-Kinderklinik in Wien wurde dieser Tage neben den Hundertjahr-Feierlichkeiten des Hauses auch ein zweites Jubiläum begangen: 45 Jahre Neugeborenen- Screening. Gefeiert wurde mit einem internationalen Kongress zur Prävention kongenitaler Erkrankungen.
Quelle: bilderbox.com
Dass Patienten sich jahrelang mit Rückenschmerzen quälen, bis ihr M. Bechterew erkannt ist, sollte der Vergangenheit angehören. Wie man die Erkrankung früh enttarnt, erläuterte ein Experte beim Internistenkongress.
Foto: Massachusetts Medical Society, Waltham
Wegen rezidivierender Synkopen stellte sich eine 56- jährige Frau beim Arzt vor. Ein Aneurysma hatte sich in ihrem Kopf breitgemacht und einen Hydrocephalus verursacht.
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Kinder mit intellektueller Beeinträchtigung und/oder körperlich besonderen Bedürfnissen bzw. deren Familien geraten schnell unter finanziellen Druck. In der Praxis ist immer wieder festzustellen, dass in Einzelfällen die verfügbaren öffentlichen Unterstützungen nicht oder nicht im erforderlichen Maß die Bedürfnisse der Kinder und Familien erfüllen können. Der Ende 2010 gegründete Verein Auxilium Infantilis verfolgt das Ziel, diese Versorgungslücken in Form finanzieller Zuwendungen an bedürftige Familien zu schließen.
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Vor allem Patienten mit schwerer Hypertonie und hohem kardiovaskulären Risiko wird eine antihypertensive Kombinationstherapie von Beginn an ans Herz gelegt. Warum das so ist und welche Möglichkeiten der Kombination es gibt, fasst eine DFP-Arbeit im „Journal für Hypertonie“ zusammen.
© iStockphoto, Zoran Mircetic
Rauchen, Fernsehen, Schlafen, Kaffee und Schokolade – alle diese Faktoren können das Diabetesrisiko und die Prognose der Erkrankung beeinflussen. Einige wirken durchaus präventiv, andere erhöhen dagegen die Gefahr.
Foto: istockphoto © Siniša Botaš
Eine Grazer Pilotstudie an zehn Frauen, die auf Grund von Geburtsverletzungen unter schwerer Stuhlinkontinenz litten, lieferte sensationelle Ergebnisse und fand auch international Beachtung. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Andrea Frudinger wurden den Frauen aus dem Musculus pectoralis entnommene Zellen in den geschädigten Sphincter ani injiziert. Schon nach vier Wochen waren neun der zehn Teilnehmerinnen vollständig kontinent und sind es auch nach über drei Jahren noch. Nun sucht Prof. Frudinger Patienten für weitere Studien.
Kolumne von Dr. Ulrike Stelzl, Wahlärztin für Allgemeinmedizin in Graz
Letztens hab ich mit einem lieben Kollegen geredet. Er ist Primar in dem einzigen Krankenhaus, in dem ich noch ein Bett krieg, wenn ich eins brauch. Aber auch die werden Betten reduzieren müssen. Panik! Wohin dann in Zukunft mit meinen Patienten? Und warum, wenn wir ach so viel zu viele Betten haben, ist keines zu kriegen, wenn man eines braucht?
© iStockphoto, Petar Chernaev
Dysmenorrhö kann primär ohne erkennbare Ursache mit der ersten Regelblutung (Menarche) einsetzen, aber auch sekundär entstehen. In einer aktuellen Übersicht wurden Therapiemöglichkeiten beurteilt.
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Von 2006 bis 2008 verstarben in Großbritannien 261 Frauen direkt oder indirekt im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Diese Todesfälle wurden eingehend untersucht.
Politik und Perspektiven
Quelle: bilderbox.com
Mit mehr Kooperation könnten Kosten im Gesundheitswesen deutlich gesenkt und die Leistung verbessert werden. Das ist das Fazit einer Diskussionsveranstaltung der Vinzenz Gruppe. Doch für eine flächendeckende Kooperation sind noch zahlreiche Hürden zu meistern.
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Nach dem nun vorliegenden Gesamtergebnis haben die Krankenkassen 2010 bei einem Gesamtbudget von 14,6 Mrd. Euro einen Gesamt-Überschuss von 362 Mio. Euro erzielt. Einzig die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft schloss mit einem Minus von 14,8 Mio. Euro ab.
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Zu Jahresbeginn pochte die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse auf zusätzliche Mittel für die Prävention, versicherte aber, auch selbst mehr Geld in die Hand zu nehmen. Vor Kurzem löste sie ihr Versprechen ein und präsentierte eine „groß angelegte Gesundheitsoffensive“.
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Der Einladung der AUVA zum diesjährigen Forum Prävention in die Wiener Hofburg folgten über 1000 Teilnehmer. AUVAChefin Renate Römer definierte die diesjährigen Schwerpunkte der AUVA und appellierte auch an die Eigenverantwortlichkeit.
Bild

Mehr Transparenz für Op.-Wartelisten

Auftakt für Gesundheitsziele

Vergleich: Prozess Pharmig/SGKK

Bild: Archiv
Medical Tribune • 43. Jahrgang • Nr. 21 • 25. Mai 2011

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