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21. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Foto: Bilderbox
Die Herzinsuffizienz ist häufiger und schlimmer als Krebs, aber viel besser zu behandeln. Über Möglichkeiten der Frühidentifizierung von Risikopatienten und die unverzichtbare Kooperation mit der niedergelassenen Ärzteschaft sprach Univ.-Prof. Dr. Richard Pacher, Leiter der Herzinsuffizienz-Ambulanz am AKH Wien, beim diesjährigen Consensus-Meeting Herzinsuffizienz. MT bat ihn anschließend zum Interview.
Foto: Archiv
Vor rund zehn Jahren startete der Verlag Medizin Medien Austria mit Univ.-Prof. Dr. Thomas Binder, Klinik für Innere Medizin II, Abt. f. Kardiologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Maurer) und Leiter des Herzultraschalllabors, einen EKG-Online-Kurs im Internet. Jetzt launcht Prof. Binder mit www.123sonography.com einen englischsprachigen Online-Kurs zum Thema Echokardiographie, der nicht nur fachlich, sondern auch technisch alle User-Wünsche erfüllt.
Medizin Medical Tribune
Fotos: Johannes Brunnbauer
Auch die 3. Auflage des Fortbildungsevents „Medizin in Wien“ im Wiener Rathaus begeisterte Wiens Ärztinnen und Ärzte. 13 Top-Referenten boten vor Ort jeweils einen kompakten Überblick aus ihrem Fachgebiet. Und am Abend trafen sich noch viele Kongressteilnehmer beim Wiener Ärzteball in der Hofburg.
Foto: Fotodienst/Rauchenberger
Sarkopenie ist ein weit verbreitetes, aber wenig bekanntes Syndrom, das mit dem Verlust an Lebensqualität, einem erhöhten Sturz- und Frakturrisiko und nicht zuletzt mit einer erhöhten Sterblichkeit einhergeht. Was gegen den „altersassoziierten Muskelverlust“ getan werden kann, steht in einem kürzlich erschienenen Expertenstatement.
Foto: BMASK/HBF-Hartl
Sieht es in 20 Jahren bei den freiwilligen Helfern noch so rosig aus wie heute? Dieser Frage stellten sich im Rahmen des Auftaktes zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit in Wien Einsatzorganisationen gemeinsam mit Bundes- und Landespolitikern. Vertreter von Feuerwehr, Rotem und Grünem Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, den Johannitern, den Maltesern sowie der Wasserrettung und der Bergrettung berichteten aus der Praxis.
Foto: BilderBox.com
Vergrößerte Lymphknoten gehören zu den häufigsten zervikalen Pathologien bei Kindern. Unter welchen Bedingungen eine invasive Abklärung nötig ist und wo konservative Maßnahmen im Vordergrund stehen sollten, war Thema des interdisziplinären Symposiums zur pädiatrischen HNO.
Foto: BilderBox.com
Trocken oder mit Schleim und Auswurf? An dieser Frage entschied sich bislang, ob ein Hustenpatient Antitussiva bekommen darf. Mit dieser „Diskriminierung“ ist jetzt Schluss, sagen deutsche Lungenexperten. Ihre neue Leitlinie bietet darüber hinaus weitere Neuigkeiten.
Foto: Prof. Dr. Hans Martin Schardey, Hausham
Nach einer Schilddrüsenoperation stört oft die sichtbare Narbe im vorderen Halsbereich. Mit einer neuen Methode lässt sich die Drüse über einen kleinen Schnitt hinter dem Ohr „herauspfriemeln“.
Kolumne von Dr. Ulrike Stelzl, Wahlärztin für Allgemeinmedizin in Graz
Mir. Ist. Fad. Ich hätte niemals gedacht, dass ich diese Worte in meinem Leben jemals aussprechen würde. Außer vielleicht einmal im Altersheim.
Foto: BilderBox.com
Wissenschafter der Weltgesundheitsorganisation haben das globale Ausmaß des Passivrauchens bewertet. Im Jahr 2004 waren weltweit 40 % der Kinder, 33 % der männlichen Nichtraucher und 35 % der weiblichen Nichtraucher dem Passivrauchen ausgesetzt.
Foto: www.bilderbox.com
Schweizer Forscher haben eine viel versprechende Alternative zur klassischen Antibiotikatherapie von Harnblaseninfektionen vorgestellt. Um sich im Harnweg festzuhalten und nicht mit dem Urinfluss weggespült zu werden, müssen sich die E.-coli-Bakterien an ihre Zielzellen in der Blase anheften, ein Vorgang, der als bakterielle Adhäsion bezeichnet wird.
Uebergewicht_Wage
In einer Metaanalyse untersuchten amerikanische Forscher anhand der Daten von 1,46 Millionen Erwachsenen (58 % Frauen) zwischen 19 und 84 Jahren (Durchschnitt: 58 Jahre) die Assoziation zwischen BMI und Gesamt-Mortalität.
Politik und Perspektiven
Foto: BilderBox.com
Es zeigt sich ein Rückgang der Neuerkrankungen und der durch Krebs verursachten Todesfälle. Mithilfe der moderenen Krebstherapien sind Heilungschancen und Überlebensdauer signifikant gestiegen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass für die onkologische Rehabilitation praktisch kaum spezialisierte Zentren in Österreich existieren.
Foto: BilderBox.com
„ProFITNESS“ – eine neue Initiative der Wirtschaftskammer soll vor allem kleine und mittlere Unternehmen dazu anregen, mehr für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu tun. Hintergrund ist, dass Krankenstände der Wirtschaft jährlich Schäden in Milliardenhöhe verursachen.
Foto: www.bilderbox.com
Gemeinsam ist vieles leichter – das ist der Tenor der oberösterreichischen Plattform „WE.G.E. 42“. Die Buchstaben stehen für Wels, Grieskirchen und Eferding, die Zahl bezeichnet laut Österreichischem Strukturplan Gesundheit (ÖSG) die betreffende Versorgungsregion. Das Ziel der Akteure, die vielfältige Pilotprojekte auf die Beine stellten und stellen: Gesundheits- und Sozialversorgung näher zu den Menschen zu rücken.
Foto: Bilderbox
Derzeit sorgen rund 2000 Landärzte für die wohnortnahe Versorgung auch in abgelegenen Gebieten. Doch es wird immer schwerer, die durch Pensionierungen frei werdenden Kassenstellen nachzubesetzen. Und auch bei den Fachärzten steht eine Pensionierungswelle bevor. Die Ärztekammer will rechtzeitig gegensteuern.
Statistik Quelle: bilderbox.com
Das Steuerpaket zur Budgetsanierung sieht eine komplette Neuregelung der Kapitaleinkünfte vor. Beim Kapitalvermögen sollen in Zukunft auch sämtliche Substanz- und Veräußerungsgewinne aus Kapitalanlagen jeder Art – unabhängig wie lange diese gehalten wurden – besteuert werden. Die Steuer beträgt so wie bei Zinserträgen 25 % der erzielten Gewinne und ist damit der Kapitalertragsteuer angepasst.
Bild
Fahrplan für Spitalsreform steht

SVA-Servicecenter für Künstler

Prozess Pharmig gegen SGKK

EU-Bericht zu Gewalt im Job
Medical Tribune • 43. Jahrgang • Nr. 6 • 9. Februar 2011
Medical Tribune • 43. Jahrgang • Nr. 6 • 9. Februar 2011

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