(Go: >> BACK << -|- >> HOME <<)

19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Seite drucken
WIEN – Arzneimittelfälschungen sind kein Problem mehr, das nur Dritte-Welt-Länder betrifft. Meldungen aus Deutschland und der Schweiz von nahezu perfekt gefälschten Präparaten liegen vor und werden zunehmen – und es geht dabei nicht nur um Lifestyle-Drugs. Vor allem hochpreisige, oft noch patentgeschützte und überlebensnotwendige Medikamente sind im Zielbereich der Fälscher.
Wie onkologische Notfälle in der Hausarztpraxis rechtzeitig erkannt werden und wie die weitere Versorgung des Patienten aussieht, wurde bei den Grazer Fortbildungstagen 2006 diskutiert. Wir waren für Sie dabei.
HEIDELBERG – Oft enthält eine Tablette mehr Wirkstoff als benötigt. Dann wird der Patient angewiesen, das Medikament zu teilen. Doch wie? Wir zeigen die Tricks.
WIEN – Groß, modern und bestens ausgestattet, so präsentierte sich das neue Katastrophenzentrum des Österreichischen Roten Kreuzes im 23. Bezirk in Wien. Nicht nur nationale, sondern auch internationale Katastropheneinsätze werden von hier aus koordiniert. MT sprach mit dem Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes Dr. Wolfgang Kopetzky.
WIESBADEN – Brenzliger Notfall: Ihr Patient hat eine anaphylaktische Reaktion. Meist sind unverträgliche Nahrungsmittel, Insektenstiche oder Injektionen bei einer Hyposensibilisierung die Ursache für einen Schock. Nun müssen Sie rasch und effektiv handeln.
Auch ohne Alkoholkonsum kommt es immer häufiger zur Fettleber. Sollte bei klinischem Verdacht grundsätzlich eine Biopsie erfolgen? Und welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es?
WIEN – Neugeborene können auch niederschwelligere Reize als Schmerzen wahrnehmen, da inhibitorische Nervenfasern erst nach der Geburt ausgebildet werden. Vor allem bei einer notwendigen intensivmedizinischen Betreuung muss mit den Pfleglingen vorsichtig umgegangen und bei Bedarf eine Analgosedierung konsequent durchgeführt werden, da repetitive Schmerzerfahrungen auch den späteren Lebensweg dieser Kinder beeinflusst.
WIEN – MT sprach mit Dr. Clemens Martin Auer, dem Kabinetts-chef von Bundesministerin Maria-Rauch Kallat und Leiter der Sektion I (Zentr. Koordination, Gesundheits- und KV-Recht, Gesundheitsstrukturangelegenheiten im BMGF), in dessen Ressort auch die Gesundheitstelematik fällt. Voriges Jahr wurde der Vertrag als Sektionschef um fünf Jahre verlängert.
MÜNSTER – Ob Atopie, trockene Haut oder eine Dermatose mit Juckreiz „nerven“ oder die Ursache noch unklar ist – eins möchte der Patient ganz dringend: dass Sie rasch Abhilfe schaffen. Neben gezielter kausaler Behandlung und symptomatischer Pharmakotherapie gibt es eine Reihe von Allgemeinmaßnahmen, die Pruritus-Opfer erheblich entlasten.
WIEN – Wenn die Brust nach eigenen Ermessen zu klein/groß/schlaff ist oder die Fettpölster an Po und Oberschenkel jeder Diät trotzen, kann der Leidensdruck gewaltig werden, und die Bereitschaft, sich mittels Chirurgie „verschönern“ zu lassen, immer mehr steigen. Vorab sollten aber einige wichtige Punkte geklärt werden. Hier informiert die Österreichische Gesellschaft für plastische Chirurgie.
Wissenschaft für die Praxis:
Antithrombotische Substanzen können das Risiko lebensbedrohlicher gastrointestinaler Blutungen erhöhen. In den letzten Jahren sind neue Antithrombotika auf den Markt gekommen, und auch Kombinationen verschiedener Antithrombotika werden immer häufiger eingesetzt. Eine dänische Forschergruppe hat nun das gastrointestinale Blutungsrisiko in einer Region mit 470.000 Einwohnern untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Im Rahmen einer internationalen Multizenterstudie wurde nun die Durchführbarkeit und die Reproduzierbarkeit der Inselzelltransplantation unter Verwendung eines gemeinsamen Behandlungsprotokolls (Edmonton-Protokoll) untersucht.
Wissenschaft für die Praxis:
Auf vielen Tastaturen sammeln sich potenziell pathogene Krankheitserreger, wie amerikanische Forscher nun nachgewiesen haben.

Bereitet auch Ihnen ein Patient Kopfzerbrechen?



Schreiben Sie uns, wir kennen die Experten!

Redaktion Medical Tribune
Wiedner Hauptstraße 120-124
1050 Wien

Fax (01) 54 600 - 750