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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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WIEN – Wenn alles glatt geht, bereichern ab 2013 die ersten Fachärzte für Allgemeinmedizin unser Gesundheitswesen. Die Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM) machte sich Gedanken über Ausbildung und Aufgaben der künftigen praktischen Fachärzte und präsentierte das Ergebnis mit Entscheidungsträgern des Gesundheitswesens.
Caiapo, ein Extrakt aus der Süßkartoffel, wirkt als effektiver Insulinsensitizer und potenziell auch als antiatherogenes Mittel. Entsprechende Studiendaten wurden von Univ.-Prof. Dr. Heinz Ludvik anlässlich der gemeinsamen Tagung der Österreichischen Diabetesgesellschaft (ÖDG) und der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel in Linz präsentiert. Ein weiteres Thema beim Kongress der Endokrinologen war naturgemäß die Schilddrüse und ihre Erkrankungen. Neben Jod benötigen viele Patienten auch eine Selen-Gabe. Besonders wichtig ist Selen für Dialysepatienten.
WIEN – „Zufällig“ fiel der Zeitpunkt des VKI-Testes bei 30 Wiener Apotheken just mit der Kampagne „10 Minuten für meine Gesundheit“ zusammen, worin die Apotheker ihre Gesundheitskompetenz und Beratungsqualität herausstrichen. Was aber im Speziellen bei einer abnahmewilligen Testperson mit einem BMI von über 33 herauskam, stellt der selbstdefinierten Kompetenz kein gutes Zeugnis aus.
In Kuala Lumpur wird diesen Sommer das „Prince Court Medical Center“ eröffnet. Das unter Mitwirkung der Medizinischen Universität Wien betriebene Spitalsprojekt soll und wird wohl kräftig dazu beitragen, der österreichischen Medizin einen gehörigen Werbeschub zu verpassen. Das Medizin-Vorzeigeprojekt wird den Weg zu ostasiatischen Märkten öffnen und internationale Reputation einbringen.
WIEN – Zum zweiten Mal lädt die St. Anna Kinderkrebsforschung gemeinsam mit dem St. Anna Kinderspital zur „Langen Nacht der Kinderkrebsforschung“. Geboten werden wissenschaftliche Informationen, Laboreinblicke, Musik, CliniClowns und eine Lesung.
WIEN – Die Ergebnisse in der Therapie der Hepatitis C konnten in den letzten Jahren deutlich verbessert werden, optimal sind sie noch lange nicht. Unter anderem wird dringend nach neuen Substanzen für jene Patienten gesucht, die nicht auf die Standardtherapie ansprechen. Hier kommt die Gruppe der Protease-Inhibitoren ins Spiel – und mit ihnen auch das Konzept des Boosting.
WIEN – Suchen Sie für Ihre Tochter oder Ihren Sohn eine Arztfamilie im Ausland, mit der Sie einen Schüleraustausch organisieren möchten? Wir können Ihnen dabei helfen!
WIEN – Häufige Atemwegsinfekte, Müdigkeit, Kopfschmerzen – wer denkt bei solchen Allerweltsymptomen gleich an Morbus Pompe? So verschieden sich genetisch bedingte Speicherkrankheiten präsentieren, haben sie eines gemeinsam: die meist langen diagnostischen Irrwege der Betroffenen. Einzige Chance, den jeweiligen Enzymmangel halbwegs in den Griff zu bekommen, ist eine Enzymersatztherapie.
MÜNCHEN – Ein erosiver oraler Lichen ruber kann sich als äußerst therapieresistent erweisen. Durch eine Bestrahlung der Leukozyten außerhalb des Körpers lässt er sich in die Schranken weisen.
Wissenschaft für die Praxis:
Die Beweise dafür, dass aktives Rauchen das kardiovaskuläre Risiko erhöht und die wichtigste Ursache für verhinderbare Todesfälle ist, sind ja schon seit längerem überwältigend. Darüber hinaus gibt es allerdings auch zahlreiche epidemiologische Studien, die zeigen, dass auch Passivrauchexposition die Gefäßhomöostase negativ beeinflusst. In einer aktuellen Literaturübersicht haben nun deutsche Forscher die diesbezüglichen experimentellen Daten zusammengefasst.
Wissenschaft für die Praxis:
Im Rahmen einer randomisierten internationalen Multizenterstudie erhielten 15.603 Patienten mit klinisch evidenter kardiovaskulärer Erkrankung oder multiplen Risikofaktoren entweder 75 bis 162 mg Azetylsalizylsäure mit oder ohne 75 mg Clopidogrel. Die Beobachtungsdauer betrug im Mittel 28 Monate.
Wissenschaft für die Praxis:
Die Überprüfung der Rolle von Nikotin und Alkohol für die Entwicklung von gutartigen gastrointestinalen Erkrankungen hat in der Vergangenheit unterschiedliche Ergebnisse erbracht. Eine japanische Langzeitstudie hat nun nochmals die Zusammenhänge überprüft
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