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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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Medical Tribune 3 / 2005

Sie zaubern dem einen ein Lächeln auf das Gesicht, beim anderen blitzt kurz der Schalk auf und der nächste lacht schallend drauf los. Kalt lassen die Medical Tribune Cartoons keinen Menschen mit Humor. Sie sind ein wichtiges Element unserer Zeitung und erfreuen sich bei Leserschaft (und Redaktion) größter Beliebtheit. Um diesem Stellenwert unserer Illustrationen gerecht zu werden, laden wir zur „Wahl des Cartoons 2004“. Außerdem: Gewinne winken auch noch!
Die Zunahme des Diabetes mellitus Typ 2 alarmiert Ärzte und Gesundheitspolitiker gleichermaßen. Denn obwohl die Bedeutung von Lebensstilfaktoren für die Entstehung und Therapie der Volkskrankheit Diabetes hinlänglich bekannt sein dürfte, hapert es bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen gewaltig. Um die Wahl der Therapie zu erleichtern, wurden kürzlich sowohl von der Österreichischen Diabetesgesellschaft als auch von der Initiative Arznei & Vernunft Leitlinien veröffentlicht.
Allergien können schon einem Erwachsenen das Essen ganz schön verdrießen. Noch ärmer dran sind betroffene Kinder. Heute weiß man, dass viele Allergiker-Karrieren bereits im Mutterleib beginnen.
WEST LAFAYETTE – Eine viel versprechende Therapie gegen Querschnittslähmung hat ihre erste Feuerprobe bestanden. Bei wirbelsäulenverletzten Hunden bewirkte die frühzeitige Injektion eines flüssigen Polymers wahre Wunder.
WIEN – Diabetes mellitus – und hier vor allem der Typ-2-Diabetes – kann in seinen Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung sowie auf das Gesundheitssystem wohl kaum unterschätzt werden. Das zeigt nicht zuletzt der Österreichische Diabetesbericht 2004. Neue Leitlinien sollen bei Behandlung und Prävention helfen.
BERLIN – Die Möglichkeit, mit Naturmedizin den Diabetes in die Schranken zu weisen, wirkt auf viele Patienten verlockend. Immer mehr Mittel versprechen eine Blutzuckersenkung ohne Nebenwirkungen. Was können Sie Ihren Patienten empfehlen, und wo müssen Sie zur Vorsicht raten?
Brüssel – Die Rechnung ist einfach: Insgesamt steht pro Land oder Region eine bestimmte, definierte Summe für gesundheitsrelevante Ausgaben zur Verfügung. Und diese Summe lässt sich nicht beliebig vermehren. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Interessen einzelner Gruppen, Institutionen und Organisationen abzuwägen und für eine möglichst gerechte Verteilung der vorhandenen Ressourcen zu sorgen. Doch was ist „gerecht“?
WIEN – Bei Verdacht auf Herzinfarkt ist eine zuverlässige Dia-gnose bisher erst nach drei bis vier Stunden möglich. Nun gibt es einen Test, der bereits nach 20 Minuten anzeigt: Herzinfarkt oder nicht.
DÜSSELDORF – Hautblasen, bläulich-schwarze Verfärbungen und Nekrosen: Das nekrotisierende Erysipel zählt zu den dermatologischen Notfällen, die umgehend in die Klinik gehören.
WIEN – Während einer Operation kommt es beim Patienten zu einer lebensgefährlichen Blutung, er braucht dringend eine Transfusion. Doch gerade dieser Patient bringt den Chirurgen und Anästhesisten in ein schweres Dilemma: Er hat vor dem Eingriff erklärt, als praktizierender Zeuge Jehovas im Ernstfall eine Bluttransfusion abzulehnen. Wie würden SIE entscheiden?
WIEN – Seit Anfang des Jahres gilt ein von der Pharmig – dem Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs – novellierter Verhaltenskodex für die Pharma-Produzenten, der nicht zuletzt das Verhältnis derselben zu den Ärzten neu regelt. Die Diskussionen über Begünstigungen für Ärzte, beispielsweise anlässlich von Kongress-Besuchen, sollen durch die Neuregelung der Vergangenheit angehören.
WIEN – Den Kernpunkt der Neuerungen, von denen die meisten mit 1.1.2005 in Kraft getreten sind, bildet das mit 9.12.2004 im Nationalrat beschlossene Steuerreformgesetz 2005.
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