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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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WIEN/GRAZ – Sowohl Vulva- als auch Vaginalkarzinom können gehäuft bei älteren Frauen auftreten, eine Altersgruppe, die nicht gerade für ihre Compliance in Bezug auf regelmäßige Gynäkologenbesuche bekannt ist. Umso wichtiger ist es, dass auch der Allgemeinmediziner Frühsymptome wie Pruritus oder Ausfluss erfragt.
MARBURG – Schon bei Zweijährigen mit Familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) sprießen erste Adenome in Kolon und Rektum. Polypen endoskopisch abzuzwicken bietet langfristig keinen Schutz vor Krebs. Hier muss der Chirurg aktiv werden.
OBERHOF – Sportverletzungen im Kindesalter betreffen meist die Bänder. Wenn diese Schäden nicht richtig ausheilen, kann das lebens-lange Folgen haben. Daher sollte man die betroffenen Gelenke ausreichend lange ruhig stellen.
WIEN – Da, wo idealerweise Bio-Lebensmittel produziert werden, im bäuerlichen Kleinstbetrieb, wird offensichtlich so gesund nicht gelebt. Traditionelle bäuerliche Essgewohnheiten gelten heute zumindest als reformbedürftig, wenn nicht als ungesund. Gesundheitsbewusstsein aus Sicht der Bauern und der hohe Prozentsatz Übergewichtiger und Adipöser lassen laut Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat eine „Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Realität“ erkennbar werden.
WIEN – Die bisherigen Bemühungen um einen HIV-Impfstoff haben kaum Erfolge gebracht. Während man anfangs dachte, das Problem in wenigen Jahren lösen zu können, sind die Prognosen heute sehr vorsichtig, war am AIDS-Kongress in Wien zu hören. Das liegt einerseits an der besonderen Strategie des Virus, andererseits jedoch auch an den Besonderheiten der Finanzierung im Bereich der Impfstoffforschung.
Wissenschaft für die Praxis: Das hepatozelluläre Karzinom ist die weltweit fünfthäufigste Krebsart.
Wissenschaft für die Praxis: Amerikanische Forscher haben einen möglichen Zusammenhang zwischen Statintherapie und dem Risiko der Entwicklung eines Kolonkarzinoms untersucht.
Wissenschaft für die Praxis: Amerikanische Forscher haben die Wirkung einer niedrigfrequenten repetitiven transkraniellen magnetischen Stimulation (1 Hz) der nach einem Insult nicht betroffenen Hemisphäre auf eine Verbesserung der motorischen Fähigkeiten untersucht.
Wien – Ferienzeit ist die Zeit für Jugendliche und Studenten, in Betrieben erste Praxiserfahrungen zu sammeln. MT untersucht die drei Arten von Beschäftigungsverhältnissen für Ihre Sprösslinge, die grundsätzlich unterschieden werden.

LINZ – Die Herz-Kreislauf-Mortalität in Oberösterreich nimmt seit 1999 stetig ab. Dies zeigt ein Bericht des oberösterreichischen Instituts für Gesundheitsplanung (IGP). Wieviel davon jetzt auf spezifische Aktionen des IGP zurückzuführen ist, geht leider aus dem Bericht nicht hervor. Zumal Oberösterreich bei der Herz-Kreislauf-Mortalitätsrate ohnehin im bundesweiten Mittelfeld liegt und der genannte Rückgang nicht nur ein österreichischer,
sondern sogar ein europaweiter Trend ist.
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