Die soziale Phobie, eine Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 16 Prozent, ist eine Angststörung, die erst im letzten Jahrzehnt stärker in den Fokus neurowissenschaftlicher Untersuchungen gelangt ist und deren Neurobiologie nun auch mit neuesten Techniken wie Positronen-Emissionstomographie (PET) und funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) erforscht wird.
DFP-Literatur: Fach Psychiatrie