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26. Oktober 2007
Clinicum logo: Medizin Medien Austria
Die Ausrichtung der frontalen und sagittalen Ebene der unteren Extremität und die Gelenkstellung haben erhebliche Konsequenzen für die Funktion und Belastung von Hüfte, Knie und Sprunggelenk. Die Korrektur ausgeprägter Achsenfehlstellungen ist daher für das weitere Wachstum der unteren Extremität von großer Bedeutung.
Eine neuartige Symbiose der klassischen Operationstechniken bietet dem Operateur viele Freiheiten. Er kann die Vorteile vorhandener Methoden kombinieren, ohne seine gewohnten Grundtechniken verlassen zu müssen.
Die Versorgung des kongenitalen Klumpfußes ist in vielen afrikanischen Ländern unzureichend. Ein österreichisches Team hat damit begonnen, in Mali eine adäquate Behandlungsmethode einzuführen.
Die offene, transossäre Refixation der Rotatorenmanschette stellt ein zuverlässiges Therapieverfahren
mit hoher Patientenzufriedenheit dar. Objektive Messdaten und subjektives Empfinden zeigen deutliche
Schmerzreduktion und verbesserte Beweglichkeit.
Chronischer anteriorer Knieschmerz ist eine häufige Komplikation nach intramedullärer Nagelung von Tibiaschaftfrakturen.
CliniCum orthopädie 2/07
CliniCum orthopädie 02/07