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25. Oktober 2007
Clinicum logo: Medizin Medien Austria
Per definitionem handelt es sich beim Pleuraempyem um eine Ansammlung von Eiter in der Pleurahöhle. Sie ist meist Folge eines entzündlichen Prozesses, wobei die Pneumonie an erster Stelle zu nennen ist.
Nur durch die optimale Abstimmung von Diagnose und Therapie kann der Anstieg bei Atemwegserkrankungen gebremst werden. Das neu gestaltete Atemphysiologische Labor am Wiener Otto-Wagner-Spital bietet ideale Voraussetzungen dafür.
Asthmatiker und COPD-Patienten müssen ihre Therapie besonders genau einhalten, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Die Atemschule setzt seit 15 Jahren erfolgreich auf Empowerment der Erkrankten.
Die persistierende pulmonale Hypertonie (PPAH) beim Neugeborenen ist mit einer erheblichen Säuglingsmortalität und -morbidität assoziiert. Eine frühere Kohortenstudie wies auf einen möglichen Zusammenhang zwischen mütterlichem Gebrauch des selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmers (SSRI) Fluoxetin im dritten Trimenon der Schwangerschaft und des Risikos einer PPAH beim Neugeborenen hin.
Ein wesentlicher Mechanismus, der erklärt, warum manche Menschen auf histaminhältige Nahrungsmittel stärker reagieren als andere, besteht in der reduzierten Aktivität beziehungsweise Kapazität des Enzyms Diaminoxidase, Histamin abzubauen. Diese nicht IgEvermittelte Histaminintoleranz kann sowohl genetisch als auch medikamentös bedingt sein.
Pneumologisch 4/2006

Pneumologisch 5/2006